BEAR Magazine

Spaß unter freunden

gay boy geschichten 29A2LB

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Ich weiß es ja selbst, lieber Leser. Schwule Sexgeschichten über Klassenfahrten, Jugendherbergen und Co gibt es schon massenhaft. Hab mir überlegt, ob es überhaupt eine gute Idee ist, da auch noch meinen Senf dazuzugeben. Aber vielleicht findest du es ja doch interessant, wie das mit Max, Fynn und mir gelaufen ist. Darum schreib ich es jetzt einfach auf und hoffe, du hast ein wenig Spaß an unserer Geschichte.

Aber bevor ich mit der eigentlichen Story beginne, will ich noch etwas über mich erzählen, damit du mich besser verstehst. Ich heiße Simon Steinke und war zum Zeitpunkt, wo die Geschichte spielt, 18 Jahre alt (um genau zu sein bin ich’s heute auch noch. So lange ist das ja nicht her). Ich bin von Natur aus eher schüchtern und tu mir schwer damit, neue Kontakte zu knüpfen. Vor allem deswegen war’s auch für mich eine besondere Schwierigkeit, als ich mit meiner Familie am Beginn meines 12. Schuljahres von Fulda in die nordbadische Provinz umziehen musste, weil mein Dad von der Arbeit aus dorthin versetzt wurde.

Die Monate vergingen und ich schaffte es nur so halbwegs, Fuß zu fassen. Ich kam in meiner neuen Klasse gut klar, doch ich hatte es nicht geschafft, richtige Freunde zu finden. Das machte mir aber nicht soooo viel aus. Das Wichtigste war, ein gutes Abi hinzulegen und dann würde sowieso ein neuer Lebensabschnitt beginnen.

Gibt’s noch was über mich zu sagen? Jaaa… Okay, ich weiß ja schon. Das hier ist eine Gay-Sexgeschichten-Seite und du willst meine Stats wissen. Da will ich kein Spielverderber sein. Wie gesagt – ich bin 18 Jahre alt, Ein Meter Sechsundsiebzig groß und wiege 67 Kilo. Bin dunkelblond und von der Figur her würde ich mich als normal beschreiben. Schlank, aber nicht besonders athletisch, und trotzdem ganz okay. Hab ich was vergessen? Ah ja… 16 Zentimeter, unbeschnitten. Könnte ein bisschen mehr sein, aber ich bin zufrieden.

Jetzt geht’s aber mit der Geschichte los. Und zwar beginnt die an einem Donnerstag, als es schon auf die Abi-Prüfungen zuging. Da gab es für unsere 12b und unsere Parallelklasse, die 12a eine gemeinsame Exkursion, die den Geografieunterricht bereichern sollte. Mit Übernachtung.

Das könnte man jetzt als eine coole Sache ansehen. Gerade jetzt, wo der Lernstress riesig war, wäre es eine willkommene Abwechslung gewesen. Wenn’s irgendwo hingegangen wäre, wo etwas los ist. Aber nein… Herr Schumacher, unser Geografielehrer, führte unsere zwei Klassen in einer Busladung ins Niemandsland der Schwäbischen Alb (es wurde gemunkelt, dass das hauptsächlich daran lag, weil er seine Kindheit dort verbracht hatte). Wir verbrachten also mit 46 Schüler und zwei Lehrer den Vormittag im Reisebus, dann wurden wir nachmittags durch eine Tropfsteinhöhle geführt und bekamen anschließend noch bis in den frühen Abend hinein die Karstformationen der Schwäbischen Alb vor Augen geführt, wobei wir sogar dazu genötigt wurden, zu wandern. Am Ende wurden wir zur Jugendherberge am Ortsrand eines Kaffs namens Engstingen gebracht. Eigentlich haben das unsere Lehrer ja perfekt eingefädelt. Wenn man mit einer Horde Schüler über Nacht unterwegs ist, die nun mittlerweile alle zwischen 18 und 19 Jahren und in Partylaune waren, hat man wohl am wenigsten Probleme, wenn man sie wo hinsteckt, wo es wirklich gar nichts gibt. Und genau dieser Ort war Engstingen. Auf den ersten Blick war das Ausgeh-Highlight ein Sparmarkt gegenüber unseres Wohnbunkers.

Nun war es schon kurz vor 20 Uhr, als wir unseren Exkursionstag nach einem zünftigen Abendessen in einer gut bürgerlichen Gaststätte ausklingen gelassen hatten. Genau genommen waren wir hauptsächlich deshalb so spät dran, weil wir das Restaurantpersonal ziemlich überfordert hatten, als wir mit fast 50 Leuten unangekündigt bei ihnen eingefallen sind. Da hat’s Ewigkeiten gedauert, bis jeder sein Essen bekommen hatte.

Aber letztendlich war doch jeder satt geworden. Um halb neun, als es draußen schon ziemlich finster war, hatten wir es dann endlich zu unserer Jugendherberge geschafft. Abgeschafft vom langen Tag, aber auch in guter Stimmung standen wir alle in kleinen Grüppchen in der lieblos-düsteren Lobby der Herberge und organisierten die Zimmerverteilung. Es gab Dreier- und Viererzimmer. So wie es üblich ist, fanden sich kleine Cliquen, die sich gut verstanden, zusammen und gingen zum Tresen, um sich einen Schlüssel abzuholen. Weil ich keine echten Freunde hatte, war’s mir egal, mit wem ich zusammen kam. Ich wartete einfach bis zum Schluss. Als nur noch Max, Fynn und ich übrig waren, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich mit den Beiden zusammen zu tun.

Ich hatte es damit gut erwischt. Fynn und Max waren beide in meiner Klasse. Obwohl die zwei sehr unterschiedlich waren, waren sie gut befreundet und auch im allgemeinen sehr umgänglich. Der schon 19jährige Max war sozusagen das Sport-Ass in unserer Klasse. Er hatte fast schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Obwohl beide seiner Eltern deutsche waren, hatte seine Haut einen südländischen Teint. Dazu weiche Gesichtszüge, die ihn gemeinsam mit seiner sportlichen Figur und seiner fast 1,90 Körpergröße zu einem Mädchenschwarm in unserer Schule machten. Aber die Girls mussten leer ausgehen. Denn Max war schon seit über einem Jahr mit Sophie aus der Elften zusammen.

Fynn war dagegen ein, zwei Zentimeter kleiner als ich. Mit seinen fast schulterlangen blonden Haaren und dem jungenhaft-kessen Gesicht, dass ihn ein kleinwenig jünger, als seine tatsächlichen 18 Lebensjahre wirken ließ, gab’s auch ein paar Mädchen, die auf ihn standen. Gerade in Verbindung mit seinen leuchtenden rehbraunen Augen waren die blonden Haare eine interessante Kombination. Fynn war zwar auch nicht der sportlichste, sondern eher künstlerisch begabt (er spielte mehrere Instrumente und konnte auch gut malen), aber sein schlanker Körper hatte auch seinen Reiz.

Aufgrund der Tatsache, dass Fynn und Max sympathisch waren und noch dazu das Äußere stimmte, konnte ich also mit der Zimmeraufteilung sehr zufrieden sein. Ich muss jetzt dazu sagen, dass ich mir bis zu diesem Donnerstag über eine mögliche schwule Seite nicht besonders viele Gedanken gemacht hatte, aber im Allgemeinen hatte ich schon eine Schwäche für schöne Mädchen und Jungs.

Fynn ging dann als Letzter zu Frau Mettbach, der Empfangsdame am Tresen, um sich den Schlüssel abzuholen.

"Zimmer 24, Jungs", sagte er, als er wieder zu mir und Max zurück kam und zeigte uns wie als Beweis den Schlüssel mitsamt dem billigen Plastikanhänger, der mit einer handgeschriebenen 24 beschrieben war.

Nun wurde es noch einmal lauter, als sich schlagartig alle 48 Leute auf den Weg zu ihren Zimmern machten und die Treppen zu den beiden Obergeschossen hochtrampelten.

"Kommt ihr noch zu uns ins Zimmer? Ein bisschen Party machen?", fragte Torben aus unserer Klasse eher Max und Fynn als mich, kurz bevor sich unsere Wege auf der Treppe trennten.

"Jo. Später dann", antwortete Max etwas gleichgültig.

Keine Minute später standen wir drei vor der dunkelbraunen Holztür mit der Aufschrift ’24’ und Fynn schloss auf. Er knipste das Licht an.

"Gar nicht sooo schlecht", murmelte Fynn nach der ersten Inspektion. Der Raum war relativ geräumig, es gab drei Kleiderschränke, drei Einzelbetten und in der Mitte ein Tisch mit vier Stühlen. Und… Das Zimmer hatte in einem Nebenraum ein eigenes Bad. Das war zwar winzig, aber weil wir auf dem Weg an einem Gemeinschaftsduschraum vorbeigekommen waren, hatten wir damit gar nicht gerechnet. Wie es so ist, warf jeder sein Reisetäschchen mit der Wechselkleidung auf eines der Betten, um sein Revier zu markieren.

Wir schauten uns alle drei etwas unentschlossen um. Schließlich war es Fynn, der die Frage stellte, die uns allen auf den Lippen lag: "Und jetzt?"

Max zog sich seinen Pulli und das T-Shirt, das er darunter trug, über den Kopf: "Erst mal frisch machen"

Danach zog er sich auch noch die Hosen aus und streifte die Socken ab. Barfuß und nur mit einer blau-weiß-schwarz karierten Lousy Livin Boxershorts bekleidet ging er ins Bad, wo er sich bei offener Badezimmertür am Waschbecken Wasser über den Oberkörper schaufelte.

Ich fand das Gebaren zwar schon ein bisschen lächerlich, auf der anderen Seite war ich Max aber auch dankbar. Denn es war schon ein geiler Body mit der braunen feinporigen Haut und den Muskeln, die sich darunter abzeichneten, den er so zeigefreudig präsentierte. Ich schätze, da steckte auch ein bisschen Eitelkeit dahinter. Zumindest war er keine drei Minuten später schon wieder fertig und kam wieder raus.

"Sollen wir dann noch zu Torben runter gehen?", fragte ich, obwohl mir nicht besonders danach war.

Max zog den Reißverschluss seiner Tasche auf und holte drei Flaschen Bacardi Breezer heraus, deren Kronkorken er an einer Metallöse der Reisetasche öffnete und an uns verteilte. Dann zog er einen Stuhl nach hinten, lümmelte sich halbnackt wie er war hinein und legte demonstrativ die Füße auf den Tisch: "Später vielleicht. Jetzt machen wir erst mal Feierabend"

Fynn bekam bei diesem Anblick, der schon ein bisschen Assi war, direkt einen Lachkrampf. Quirlig wie immer, imitierte er Max, indem er sich auch bis auf die Unterhosen auszog, wobei er im Gegensatz zu Max eine eng anliegende dunkelblaue Retropants trug, die seine kleinen Pobäckchen schön betonte und bei der sich vorne die Weichteile in einer Ausbuchtung abzeichneten. Der grazile haarlose Körper gefiel mich echt gut. Genauso wie Max lümmelte sich nun auch Fynn auf den Stuhl, der Max gegenüber stand und pflanzte seine nackten Füße auf den Tisch. Er stellte sich seine Alkopopflasche auf den Bauch und setzte einen verpeilten Blick auf: "Yeah. Gammel-Party auf Zimmer 24!!!"

Ich seufzte theatralisch. Ich wollte ja kein Spielverderber sein und zog mich auch bis auf die Pants aus. Dann setzte ich mich ans Stirnende des Tisches, flackte die Füße auf die Tischplatte und versuchte genauso abgeschifft zu wirken, wie meine Zimmergenossen.

Während der nächsten halben Stunde nuckelten wir an unseren Flaschen, quatschten über den Lehrstoff und lästerten über die Exkursion, auf der wir uns befanden, weil wir sie für total sinnlos hielten. Dabei strahlten Max und Fynn mehr Erotik auf mich aus, als es mir als Möchtegern-Hetero recht war.

Nach einer Weile, als jeder schon seine zweite Breezer-Flasche gekippt hatte und wir alle den Alkohol spürten, war Fynn an der Reihe, Nachschub aus Max’ Tasche zu holen. Er stand zwar auf, aber statt zu Max’ Bett ging Fynn erst mal zu seiner Hose, die auf dem Boden lag und holte das I-Phone aus der Tasche. Dann begann er darauf rumzutippen.

Mir gefiel das zwar nicht, weil gerade so eine lustige Stimmung geherrscht hatte, aber ich behielt meinen Unmut für mich.

Max war da aber nicht so auf den Mund gefallen: "Mann Fynn! Muss das jetzt sein?"

Fynns Lachen wurde dreckig, ohne dass er die Augen vom Display ließ, dann schaute er zu Max: "Kommt mal her. Ich muss euch was zeigen"

Na, das hätte ich ja ahnen können. Fynn hatte nämlich so eine Macke, dass er kurze Porno-Sequenzen auf seinem Smartphone sammelte – je versauter, desto besser – und in den Pausen gerne seine Mitschüler damit nervte, sie ihnen aufzudrängen. Aber Max und ich waren jetzt auch angetrunken genug, dass wir auf Fynns Schweinkram Bock hatten.

Damit wir alle eine gute Sicht aufs Handy hatten, setzte Fynn sich auf die Bettkante, Max setzte sich rechts neben ihn und ich mich links neben Fynn. Es war gar nicht zu umgehen, dass ich mich mit dem Oberarm an Fynns Oberarm und mit dem Oberschenkel an seinen Oberschenkel drücken musste, um genug sehen zu können. Dann ließ Fynn den 30sekündigen Clip laufen. Bei dem schlecht gemachten Amateur-Video kniete eine Frau vor einem Mann und blies ihm einen. Der Mann hatte dabei aber der Frau die Hand ins Genick gedrückt, damit er ihr Gesicht fest an seine Hüfte pressen konnte und der Schwanz wohl tief in ihrem Rachen stecken musste. Die Frau gab keuchende Geräusche von sich, während sie der Mann von oben her anfeuerte und sie in den Hals fickte. Plötzlich ließ der Mann das Genick der Frau los und zog den Schwanz, der wirklich lang war, aus ihrem Mund. Die Frau öffnete den Mund zu einem weit aufgerissenen O, der Mann wichste seinen nass glänzenden Dödel direkt davor ab, dann pumpte er ihr gut sichtbar vier Stöße Sperma in den offenen Mund hinein.

"Oh fuck!!!", entfuhr es mir erschrocken-fasziniert.

Unsere Reaktion war erfahrungsgemäß genau so, wie es sich Fynn immer wünschte, wenn er seine Videos rumzeigte.

Er stumpte Max mit dem Ellbogen an: "Machst du das mit Sophie genauso?"

"Näää. Die würde meinen Schwanz niemals in den Mund nehmen. Geschweige denn sich reinspritzen lassen"

"Armer Kerl. Ha ha ha", lästerte Fynn. Auf dem I-Phone ging er zurück zu seiner endlos wirkenden Porno-Liste und suchte das nächste Filmchen raus. Wieder ein Blowjob von einer jungen Frau, die dieses Mal hübscher war, als die beim Ersten, an einem beeindruckenden fleischigen Penis. Das zweite Filmchen war wesentlich erotischer als das erste, aber das Ende war dasselbe. Nämlich dass die Dame mit Samenflüssigkeit gefüttert wurde.

So ging es eine Zeitlang weiter. Fynn präsentierte uns ein Schwanzlutschvideo nach dem anderen und wir diskutierten darüber, ob das aktuelle jetzt besser oder schlechter war, als die vorherigen. Normalerweise war ich zwar etwas prüde, aber in Kombination mit dem Alkohol und Fynns blanker Haut, die ich an meinem Arm und meinem Schenkel fühlte, weil wir so eng aneinander saßen, geilte mich das ganz schön auf. Die Tatsache, dass ich einen Harten hatte, der unter meiner Pants gut sichtbar war, hätte mir glatt peinlich sein können. Aber auch bei Fynn war die Beule gut zu sehen. Ganz zu schweigen von Max, dessen Boxershorts weit nach oben gespannt war.

Jetzt war wieder so ein mittelprächtiges, aber dafür sehr schweinisches Video fertig, wir kamen zu dem Schluss, dass das nicht ganz so gut war und Fynn öffnete die nächste Datei in der Liste. Aber beim nächsten Kurzclip war was anders. Bisher waren’s immer Männlein und Weiblein, aber jetzt waren es zwei sportliche Jungs, so um die 25. Der eine saß breitbeinig auf einer Coach und der andere kniete auf dem Boden zwischen dessen Beinen.

"Alter… Wie pervers", platzte es aus Max heraus, als der Kerl den Schwanz in den Mund nahm und auch ich bekam Glupschaugen. Dann verwöhnte er den Pimmel mit kreisenden Kopfbewegungen und leise schmatzenden Geräuschen. Max relativierte sich: "Aber die Technik ist geil"

Natürlich gab es auch für diesen jungen Mann hier Sperma zu schlucken. Das schien für Fynn wohl ein Kriterium zu sein.

"Von der Technik her war das jetzt der geilste Blowjob von allen", war meine anschließende Filmkritik.

Max: "Ja, aber das ist doch auch klar. Schwule haben ja keine Mösen zum ficken, da müssen sie wenigstens gut blasen können"

Nun brachte sich Fynn wieder ins Spiel, mit seinem typischen Grinsen, das schon erahnen ließ, dass er noch ein Ass im Ärmel hatte: "Das glaubst aber auch nur du"

Er scrollte auf seiner Liste ein gutes Stück nach unten, ehe er fand, was er suchte. Und der nächste Clip hatte es in sich. Es handelte sich hier um zwei dunklere muskulöse Jungs, vielleicht aus Latein Amerika. Einer war nackt mit dem Oberkörper über einen Tisch gebeugt und der andere stand mit einem prallen Rohr hinter ihm. Die Kameraeinstellung schwenkte nun in eine Nahaufnahme der knackigen Pobacken des Gebeugten. Sie wurden von zwei Händen auseinander gespreizt, so dass die leicht behaarte Rosette zu sehen war. Dann kam das Gesicht des anderen ins Bild. Alle drei schauten wie gespannt, als wenn es sich um einen Thriller handeln würde, aufs Geschehen und verfolgten, wie der Hintermann einen dicken Schleimklecks auf die Rosette rotzte. Das Gesicht verschwand aus der Nahaufnahme, dafür kam aber die fette rosa Eichel ins Spiel, die an der vollgerotzten Rosette angelegt wurde.

Der Stecher gehorchte meinen Gedanken. Die Eichel verrieb erst die Rotze um das Loch herum, dann verschwand sie langsam und unter einem Stöhnen, bei dem nicht recht zu erkennen war, ob es sich um Lust- oder Peinstöhnen handelte, im Hintereingang. Mit rasendem Herzen und pochendem Schwanz schaute ich mir in den nächsten Minuten an, wie der arme oder glückliche Kerl (ich war mir da nicht ganz sicher) durchgerammelt wurde. Der Streifen endete, wie es sich für einen Fynn-Film gehört. Der Schwanz wurde aus dem Arsch gezogen, damit er das Sperma auf die Rosette spritzen konnte, dann wurde er mitsamt dem weißen Saft wieder reingedrückt.

"Alter. Jetzt bin ich aber bedient", meinte Max mit einem knüppelharten Brett unter der Boxershorts.

Fynn ulkte: "Soll ich’s dir zuschicken? Dann kannst du’s Sophie zeigen und sie fragen, ob sie das mit sich machen lässt"

"Du Idiot", raunzte Max ihn an. Dann schaute er an sich hinunter auf seine Beule: "Aber ich schlage vor, wir gehen demnächst runter zu Torben. Da kommen bestimmt auch die Girls. Ich könnte heute nämlich echt noch ‘nen Blowjob vertragen. Und wenn die voll genug sind, haben wir vielleicht Glück"

Fynn legte die Stirn in Falten: "Glaubst du doch selbst nicht, bei den verklemmten Hühnern. Und selbst wenn… Das spricht sich dann so schnell herum, dass es in ein paar Tagen Sophie erfährt"

Max’ Mundwinkel gingen nach unten: "Scheiße. Hast recht". Mit der rechten Hand wies er auf seine Beule, die noch immer genauso stand, wie die bei Fynn und bei mir: "Und was soll ich damit jetzt machen?"

Fynn lächelte geheimnisumwittert: "Ich hab da so eine Idee"

Es entstand ein seltsames Schweigen. Obwohl ich mich als der Außenseiter bis dahin zurückgehalten hatte, mischte ich mich ein: "Und die wäre?"

"Wir machen unter uns Dreien Einen aus – nennen wir’s mal das ‘Mädchen’ – der heute Abend noch herhalten muss"

Max riss die Augenbrauen hoch: "Was??? So wie in dem Film eben????!!!"

Fynn: "Nee, so arg jetzt auch nicht. Bisschen blasen und vielleicht so tun als ob. Einfach ein bisschen Spaß unter Freunden"

Max kleinlaut: "Mann Fynn… Ich weiß echt nicht, ob ich das will. Das ist doch voll schwul"

"Quatsch. Das ist doch nicht schwul. Das machen alle so. Von den Jungs aus der Volleyball-AG weiß ich, dass die sich immer, wenn sie auf ‘nem Trip sind, untereinander ein oder zwei ‘Mädchen’ auslosen für den Druckabbau"

"Und von denen hast du sicher auch ein Filmchen auf’m Handy", entgegnete Max zweifelnd.

"NOCH nicht. Ha ha ha". Fynn klapste gleichzeitig mir links von sich und Max rechts von sich mit den Handflächen auf die nackten Oberschenkel: "Also? Was ist jetzt?"

"Von mir aus", murmelte ich und hatte größte Mühe, meine Begeisterung zu verbergen.

Max seufzte: "Ja, okay. Die Chance ist ja Eins zu Drei, dass ich nicht das Mädchen bin"

Der mann von nebenan

In einem Haus in dem so viele Mietparteien wohnen, wie in unserem gibt es kein größeres Ereignis, als der Einzug eines neuen Mieters. Beginnend mit dem Tag, an dem eine Wohnung frei wird gehen die wildesten Spekulationen los, was für Leute nun ins Haus kommen. Dabei scheint der Vorstellungskraft der Bewohner keinerlei Grenzen gesetzt zu sein. Vom arbeitslosen Alkoholiker bis hin zum Undercover-Geheimagent ist alles mögliche dabei. Es schien gerade so als ob die Leute sich Gegenseitig damit übertrumpfen wollten, wer sich die absurdesten Charaktere ausdenken kann. Auch meine Eltern bildeten da keine Ausnahme. Ich fand dieses ganze Getue im Normalfall einfach nur ätzend und langweilig. Doch dieses Mal war es kein Normalfall, dann die Familie die vor kurzem aus unserer Nachbarwohnung ausgezogen war, hatte mir sehr viel bedeutet. Mein bester Freund Jan, den ich schon seit ich denken kann kannte war nun weg. Und damit war die letzte Person in meinem Alter aus unserem Haus gezogen. Meine Hoffnung, dass wieder jemand in meinem Alter einziehen würde war sowieso sehr gering und auch Frau Meier aus dem vierten Stock konnte diese mit ihrem angeblichen Wissen darüber, dass eine Familie mit einem Jungen in meinem Alter einziehen würde nicht höher schrauben, eher im Gegenteil. Aber es war mir eigentlich auch gleichgültig, denn ich wollte Jan wieder hier haben und sonst Niemanden.

Jener schicksalhafter Samstag im Frühling, an dem unser neuer Nachbar einzog begann nicht sehr bedeutungsvoll. Ich drehte alleine ein paar Runden mit meinem Skateboard im nahe gelegenen Park und dachte daran wie gerne ich jetzt mit Jan abhängen würde. Eigentlich wollte ich das peinliche Ereignis meiden, bei dem unsere Nachbarn den neuen ganz unauffällig beim Einzug beobachteten um ihre ersten Meinungen und Tratsch über diesen vorzubereiten. Doch es war kalt und ich hatte Hunger, also beschloss ich doch schon früher nach Hause zu gehen als geplant. Ich zog noch einmal an meiner Zigarette, schmiss sie auf den Boden und warf mir einen Kaugummi ein. Nicht auszudenken, was mein Vater, der überzeugte Nichtraucher mit mir machen würde, wenn er erfährt, dass ich rauche.

Unten stand ein Möbelauto vorm Haus in das gerade zwei Männer einstiegen. Als ich das Haus betrat fuhren sie gerade weg. Zum Glück ist das traurige Spektakel schon vorbei, dachte ich mir, doch dann viel mir auf, dass hier unten noch einige Kartons standen. Als ich im dritten Stock und damit vor unserer Wohnung angekommen war blickte ich einen kurzen Moment rüber zur Nachbarwohnung. Ich erschrak als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und drehte mich reflexartig um. Dabei glitt mir mein Board aus der Hand und wollte davon rollen, doch der Mann, zu dem die Hand auf meiner Schulter gehörte stoppte es geschwind mit seinem Fuß.

"Entschuldigung ich wollte die nicht erschrecken Junge" sagte er und reichte mir mein Skateboard.

Verärgert riss ich diesem blöden Typen mein Skateboard aus der Hand. Doch mein Ärger verflog als ich das charmante Lächeln des Mannes sah.

"Ich bin Herr Engel und ab Heute wohne ich hier im Haus" sagte er und streckte mir seine Hand aus.

Herr Engel schien etwas jünger zu sein als mein Vater, wahrscheinlich Anfang 40. Er war groß und und schien gut in Form zu sein. Er hatte kurze schwarze Haare, wobei schon ein paar graue Strähnen durchblitzten und hatte einen gepflegten 3- Tage-Bart. Er wirkte auf mich ziemlich attraktiv und das obwohl ich eigentlich nicht so auf ältere Typen stand.

Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, schüttelte ich ihm die Hand.

"Äh… ist doch nichts passiert. Ich bin Max… Lehmann" sagte ich stotternd zu ihm. Als wäre das ganze nicht schon peinlich genug gewesen, viel mir beim Sprechen mein Kaugummi aus dem Mund!

"Lehmann… Ah! Also wohnst du in der Wohnung direkt neben mir" sagte er und ignorierte es gekonnt.

Nachdem wir uns fast eine Minute an geschwiegen hatten verabschiedeten wir uns. Ich hatte mich gerade umgedreht und wollte an meine Wohnungstür klopfen, als Herr Engel mich rief.

"Warte mal einen Moment. Ich weiß es ist ziemlich unhöflich von mir, vor allem da wir uns gerade erst kennen gelernt haben, doch ich habe eine Bitte an dich. Die Umzugshelfer haben ein paar meiner Kisten unten vergessen. Würdest du mir vielleicht helfen sie hochzuragen?"

Eigentlich hatte ich gar keinen Bock auf so einen Scheiß – und jedem anderen hätte ich das wohl auch ohne zu zögern ins Gesicht gesagt, doch dem charmanten lächeln von Herrn Engel konnte ich einfach nicht widerstehen und so sagte ich zu meiner eigenen Überraschung: "Ja, aber selbstverständlich!"

Es dauerte nicht lange bis wir mit den ersten Kisten oben vor seiner Wohnung angelangt waren. Nachdem wir sie betreten hatten war ich etwas verwundert. Zwar hatte die Wohnung exakt den gleichen Schnitt wie unsere, doch sie war komplett neu renoviert und mit den modernen, augenscheinlich teuren Möbeln von Herrn Engel wirkte es als wäre ich in einem komplett anderen Haus. In Momenten wie solchen wurde mir immer wieder bewusst wie schlecht es meiner Familie im Vergleich zu anderen Leuten ging, zumindest finanziell.

Als wir alle Kisten nach oben getragen hatten waren wir beide sichtlich erschöpft und Herr Engel bot mir an mich auf sein Sofa zu setzen. Er brachte mir ein Glas Wasser und entschuldigte sich dafür, dass er im Moment noch nichts anderes zu Trinken hier hatte. An gutem Benehmen mangelte es ihm offensichtlich nicht.

Ich nippte an meinem Wasser und schaute mich genauer im Wohnzimmer um. Da blieb mein blick an etwas hängen, was zwischen ein paar halb ausgepackten Kisten stand.

"Wow sie haben eine Playstation 4?" fragte ich verdutzt.

"Hm? Oh ja, ich weiß auch nicht warum ich sie mir gekauft habe, schließlich spiele ich kaum Videospiele. "Und du?"

"Ähm naja schon. Aber eigentlich nur bei Freunden, ich habe leider selbst keine Konsole"

Herr Engel musst die Sehnsucht in meiner Stimme mitbekommen haben, denn plötzlich sah er mich mitfühlend an. Dann sagte er: "Hey ich habe eine Idee. Komm doch einfach Morgen mal wieder rüber, dann kannst du ein wenig damit zocken. So als kleines Dankeschön, dass du mir mit den Umzugskisten geholfen hast."

"Ja natürlich ist es mein Ernst. Komm einfach morgen Nachmittag vorbei, bis dahin habe ich auch das Chaos hier etwas eingedämmt."

Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich bereits meine Mutter laut husten.

"Oh Hallo Max. Schon wieder zurück aus dem Park?" keuchte sie.

"Ist alles in Ordnung. Hast du deine Medizin genommen?" fragte ich.

"Ja, warte ich setzt mich mal hin, dann geht’s gleich besser"

Nachdem ihr Hustenanfall vorüber war erzählte ich ihr von unserem neuen Nachbarn. Sie schien alle Details über ihn aufzusaugen wie ein Schwamm, dann schließlich waren sie Gold Wert für den nächsten Tratsch mit den anderen Frauen hier im Haus.

"Ja scheint so. Er hat jedenfalls nichts von einer Familie erzählt und in seiner Wohnung ist mir auch nichts aufgefallen was darauf hindeutet."

"Nun ja, du wirst sicher bald trotzdem jemanden in deinem Alter finden mit dem du deine Zeit vertreiben kannst… Oh dein Vater kommt gleich nach Hause und macht das Essen. Ich lege mich noch etwas hin ich fühle mich heute nicht sehr gut" sagte sie und verließ die Küche.

Als ich an diesem Abend in meinem Bett lag, war es das erste mal seit Wochen, dass ich nicht mehr an Jan dachte. Stattdessen hatte ich Herr Engels lächelndes Gesicht vor mir. Ich freute mich riesig darauf morgen bei ihm Playstation spielen zu dürfen und dabei musste ich mir selbst eingestehen, dass ich mich mehr auf ihn selbst als auf seine Playstation freute.

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich Herrn Engels Türklingel betätigt hatte. Doch es machte Niemand auf. Ich klingelte ein zweites Mal und wartete. Ich kam mir dumm vor. Wahrscheinlich hatte er es doch nicht wirklich ernst gemeint und es vergessen. Enttäuscht wandte ich mich um als er plötzlich im Flur auf mich zukam. Er trug einen schicken Trainingsanzug von Nike und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

"Hallo Max. Entschuldige meine Verspätung, aber ich war joggen und habe dabei irgendwie die Zeit vergessen.

"Soll ich vielleicht morgen vorbei kommen?" fragte ich.

"Ach quatsch. Ich habe dir versprochen, dass du heute vorbei kommen darfst, als halte ich mich auch daran. Komm gehen wir rein."

Herr Engels Wohnung wirkte nun, da fast alles ausgepackt und eingerichtet war noch toller als gestern. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dann zeigte er mir seine Spiele.

"Such dir einfach aus, was du gerne spielen möchtest. Ich hüpfe derweil mal schnell unter die Dusche. Fühl dich ruhig wie zuhause" und schon war er verschwunden.

Ich genoss es auf einem so großen, teuren Fernsehgerät mit der Playstation 4 spielen zu können. Ich kam mir vor wie im siebten Himmel! Doch es sollte noch besser kommen.

"Na, gefällt es dir?" hörte ich Herrn Engel fragen.

Als ich auf Pause drückte und in seine Richtung sah, verschlag es mir fast die Sprache: Da stand er Splitterfaser nackt und trocknete sich mit einem Handtuch seine feuchten Haare ab. Mein Blick wanderte über seine muskulösen Körper, der männlich behaart war und blieb schließlich zwischen seinen Beinen hängen, wo zwei große Eier und auch im Normalzustand eindrucksvoller Penis baumelten.

Ich merkte sofort, wie mir das Blut in meinen Penis schoss.

"Sehr schön, ich ziehe mir schnell etwas an und dann leiste ich dir etwas Gesellschaft" sagte Herr Engel und verließ den Raum wieder.

Als er zurück kam, setzte er sich auf den Sessel neben dem Sofa und strahlte mich an. Ich versuchte mich so hinzusetzen, dass er den Ständer nicht sehen konnte der nun gegen meine enge Hose drückte. Ich war froh, als er sagte, dass er mitspielen wolle und ich so wieder etwas auf andere Gedanken kam. Nachdem er in mehreren Runden haushoch gegen mich verloren hatte legte er den Controller zur Seite und kapitulierte.

"Ach da fällt mir ein, wir haben ja noch gar nicht auf unsere Nachbarschaft angestoßen. Moment ich schaue mal nach, was ich da habe"

Er kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern aus der Küche zurück.

"Ich weiß nicht ob Jungs in deinem alter schon etwas mit Wein anfangen können, aber etwas anderes hab ich noch nicht da. Oder willst du lieber ein Glas Wasser?"

Er hatte recht, eigentlich mochte ich keinen Wein. Aber für diesen Anlass schien es mir angebracht.

"Dann auf eine gute Nachbarschaft!" sagte er und stieß mit mir an.

"Hast du noch Geschwister Max?" fragte er dann aus heiterem Himmel und trank eine Schluck aus seinem Glas.

"Meine Mutter ist kurz nach meiner Geburt schwer krank geworden und mein Vater musste sich seit dem sehr viel um sie kümmern, da war wohl kein Platz mehr für noch ein Kind" erzählte ich ihm und nippte am Wein.

Normalerweise sprach ich mit fast niemandem über diese Dinge, doch hier bei Herrn Engel hatte ich irgendwie ein Gefühl von Geborgenheit. Mir schien es als hätte ich mit ihm über alles reden können. Und so erzählte ich ihm von meinem besten Freund Jan, der hier vorher gewohnt hatte bis hin zu belanglosen Sachen aus meinem Schulalttag. Er hörte mir verständnisvoll zu.

Nachdem ich mein Glas halb ausgetrunken hatte, hatte ich genug Mut etwas über sein Leben zu fragen.

Herr Engel schien auf die Frage nicht gefasst gewesen zu sein und überlegte kurz. Doch dann lächelte er wieder und antwortete: "Ja ich habe einen Sohn in deinem Alter. Er lebt bei meiner Ex-Frau. Leider sehe ich ihn nicht sehr oft."

"Ohje, es ist schon nach halb 10. Ich glaube es ist besser, du gehst jetzt rüber, schließlich hast du ja morgen Schule."

"Ja, Sie haben recht. Es hat mich wirklich sehr gefreut Herr Engel"

"Ja mich auch. Aber du kannst mich auch gerne Oliver nennen." sagte er.

Dann schüttelte mir Herr Engel, oder besser gesagt Oliver die Hand und ich ging Heim.

Ich fand es ziemlich schade, dass der Nachmittag bei ihm so schnell vorüber war, doch er hatte mir angeboten am Dienstag wieder zum Zocken zu ihm kommen zu dürfen, worauf ich mich jetzt schon tierisch freute.

Als ich am nächsten Tag nach der Schule an den Hausaufgaben saß und es an der Tür klingelte staunte ich nicht schlecht, als Oliver vor der Tür stand. Er war gekommen um sich bei meinen Eltern als neuer Nachbar offiziell vorzustellen und hatte bei ihnen einen guten Eindruck hinterlassen.

Schon nach zwei Wochen hatte er sich im ganzen Haus bei den Nachbarn sehr beliebt gemacht. Es war wohl das erste mal, das ich Niemanden im Haus ein schlechtes Wort über einen neuen Nachbarn sagen hörte. Doch er hatte mit Niemandem im Haus ein so freundschaftliches Verhältnis aufgebaut wie zu mir. Inzwischen war ich fast täglich bei ihm. Wir zockten zusammen, schauten Filme oder kochten gemeinsam. Er hatte auch immer ein Ohr offen für meine aktuellen Sorgen und Gedanken. Ich durfte sogar bei ihm in der Wohnung rauchen. Und weil ich fast nie Geld für Kippen hatte, schenkte er mir oft welche. Oliver war wie ein großer Bruder für mich. Doch ich fragte mich, wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, dass er inzwischen ein fester Bestandteil meiner Wichs- Fantasien war.

Als ich eines Nachmittags mal wieder bei ihm gesessen hatte erzählte er mir, dass er in Zukunft nicht mehr so oft Zeit mit mir verbringen könne.

"Leider geht mein Urlaub am Montag zu ende. Da ich viel Zeit für meinen Job opfern muss werde ich die Woche über wohl fast nur zum Schlafen hier sein."

Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. Ich genoss die Zeit hier bei Oliver sehr und konnte mir kaum vorstellen, wieder den ganzen Tag alleine verbringen zu müssen.

"Okay das verstehe ich natürlich" sagte ich und versuchte meine Enttäuschung so gut zu verstecken wie es ging. Doch wieder einmal entging Oliver nichts.

"Hey nicht traurig sein Kumpel." sagte er und klopfte mir auf die Schulter. "Ich habe eine kleine Überraschung für dich!" Dann zog er plötzlich einen Schlüssel aus seiner Hose.

"Das ist der Zweitschlüssel für meine Wohnung und den möchte ich dir schenken"

"Ich weiß es ist nicht das gleich wie mit mir zusammen abzuhängen, aber zumindest kannst du dann immer in meine Wohnung und dir mit meinen Sachen etwas deine Zeit vertreiben, auch wenn ich nicht da bin."

Ich wusste nicht ob ich mich jemals in meinem Leben über ein Geschenk mehr gefreut hatte, als über dieses. Ich nahm den Schlüssel und starrte ihn eine Weile ungläubig an.

Gleich nachdem ich am Montag von der Schule gekommen war und meine Hausaufgaben erledigt hatte ging ich rüber in Olivers Wohnung. Obwohl ich inzwischen schon oft hier gewesen war, war es doch ein seltsames Gefühl alleine in einer fremden Wohnung zu sein. Zuerst wollte ich etwas in seinen Sachen stöbern, doch ich brachte es nicht fertig, schließlich hatte Oliver so viel Vertrauen in mich gesetzt. Also holte ich mir eine Cola aus seinem Kühlschrank und schaute etwas fern. Als ich beschloss Playstation zu spielen und gerade die Disc einlegen wollte bemerkte ich, dass bereits eine andere Disc in der Konsole war. Ich schaute im Menü nach und sah, dass es sich dabei um einen Film handelte. Als ich den Titel des Films las, dachte ich zuerst ich hätte mich verlesen, doch dem war nicht so. Da stand: "FICKFEST"! Oliver hatte sich also gestern Abend einen Porno angeschaut und ihn hier drin vergessen. Okay kein Drama Oliver ist eben ein Mann, und da hat man eben gewisse Bedürfnisse. Obwohl mich eigentlich beim besten Willen nichts dazu bringen konnte einen Heten-Porno anzuschauen, machte ich den Film trotzdem an, denn mich interessierte auf was Oliver so stand. Es dauerte nur wenige Minuten bis die ersten Darsteller zur Sache kamen… doch zu meinem Erstaunen waren beide Darsteller Männer! Oliver schaute sich also tatsächlich Gay-Pornos an!

Ich wusste nicht was mich geiler machte, die Bilder der zwei fickenden Typen, die ich auf dem Fernseher sah oder die Tatsache, dass Oliver auf Männersex stand. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hose aufgeknöpft und hielt meine Latte in der Hand. Während ich zusah wie der eine Typ den anderen Oral befriedigte wichste ich meinen Schwanz genüsslich. Alter, in diesem Zimmer hat vor ein paar Stunden Oliver gesessen und sich auf den gleichen Porno einen runter geholt, dachte ich und feuerte meine Fantasie weiter an.

Mein Ständer war inzwischen gut mit Vorsaft eingeseift und ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde. Doch kurz vorm Höhepunkt war mir so als hätte ich ein Geräusch gehört. Ich sah in den Flur, doch als ich nichts erblickte machte ich einfach weiter. Unter einem Laute Schrei der Erleichterung verteilte ich meine heiße Sahne über meinem T-Shirt. Währenddessen stellte ich mir vor, dass Oliver hier wäre und mich so sehen könnte… Dann traf es mich wie der Schlag: Oliver stand tatsächlich hier im Wohnzimmer. Mit Schreck verzerrtem Gesicht starrte ich ihn an.

"Dachte ich mir doch, dass dir der Film gefallen würde, Max"

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Manche Männer haben gerade erst ihren ersten Freund gehabt oder wurden das erste Mal anal Entjungfert. Vom schüchternen Jungen der seinen ersten BJ hinter sich hat, bis hin zum Bad Boy der dir zeigt wo es langgeht. 

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Ich saß im Videoraum meiner bevorzugten Gaysauna auf einem doppelsitzigen Ledersofa. Das Saunatuch hatte ich mir um die Hüften gewickelt und es war schon etwas nach oben geschoben, damit ich leichter an meinem S*hwanz spielen konnte. Es war nachmittags und noch nicht allzu viel los. Zuerst waren wir nur zu zweit im Videoraum, der andere hatte sich weiter vorne hingesetzt, und ich saß ganz hinten. Es lief ein wirklich heißer Film und durch den Anblick

Im Sommer habe ich ja schon mal von meinem neuen Nachbarn Christian erzählt. Hatte da ja mal ein geiles, spritziges Erlebnis mit ihm. Leider hatte sich das nicht mehr wiederholt. Irgendwann hatte ich auch mal gesehen, dass er wohl eine neue Ische am Start hat. Schade eigentlich. Aber heute sollte es anders kommen. Als ich heute Mittag vom Einkaufen zurückkam sah ich Christian gerade auf dem Hof vor seinem Haus. Ich packte die Chance beim

Mit meinen knapp 40 Jahren bin ich sicherlich nicht mehr der jüngste und auch wenn das eine oder andere nicht mehr so gut funktioniert wie mit 20: Beim Sex klappt noch alles und ich bin auch noch recht ansehnlich. Allerdings bin ich seit einiger Zeit wieder solo, mein langjähriger Freund sagte vor gut einem Jahr „Ade“. Ich bin, trotz meines Alters recht unerfahren wenn es ums „anmachen“ geht, da ich die meiste Zeit feste Freunde

Heute war ein schöner, warmer Sommertag von ca.30 C ,gefühlt war es allerdings viel wärmer. Deshalb beschloss ich, direkt nach der Arbeit zum Bade-See zu fahren, welcher nur 14 Km von meinem zuhause entfernt war. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, stellte ich mich zuerst nochmal unter die Dusche um mich abzukühlen und um mir meine Körperhaare am Gehege und Popospalte zu entfernen. Für mich gab es damals kein schöneres Gefühl unten komplett

Es war einer der heißesten Sommer in meiner Jugend, ich hatte gerade die 11. Klasse abgeschlossen und hatte nun Ferien. In den ersten drei Wochen habe ich in verschiedenen Betrieben gearbeitet, um das Geld für meine kommende Sommertour an die Ostsee zu verdienen. Wir hatten ja damals noch acht Wochen Ferien in der DDR und meine Freunde Rico, Jan, Kalle und ich wollten mit den Fahrrädern an die Küste fahren und dort campen. Die Tour

Ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich damals war. Irgendwo zwischen achtzehn und neunzehn. Tommy war ein Junge aus der Nachbarschaft, etwa im gleichen Alter. Die Konkurrenz hatte uns zusammengebracht. Der Wettstreit wer das schönste und schnellste Moped hatte. Nachmittags und am Wochenende experimentierten wir. Nicht nur, daß uns ein Vetter von Tommy die Zylinderköpfe abgeschliffen, unseren Mopeds damit eine höhere Verdichtung beschert hatte. Wir testeten verschieden große Ritzel, Auspuffkrümmer und Zündkerzen. Kurz, unsere

Man schrieb das Jahr 1799 und ich war sechzehn, als das Schiff meines Vaters, auf dem ich mitfuhr, in der Karibik von Piraten geentert wurde. Wir standen von vorn herein auf verlorenem Posten. Die Piraten waren in der Übermacht und so saßen mein Vater und die meisten der Matrosen schnell in Ketten unten im Kielraum. Nur ein paar besonders junge und hùbsche Burschen hatte der Kapitän oben an Deck behalten und zu denen gehõrte auch

1. Wie es begann…. Na ja. Ich fühlte mich damals und schon früh zu älteren (schwulen) Männern hingezogen. Weshalb das so war und wie es begann weiß ich nicht. Möglicherweise, weil es mich reizte, wenn sie mich erobern wollten, während andere, vor allem Heteros, in mir nur einen jungen unreifen Kerl sahen, den sie, außer beim Sport, eben noch nicht wirklich ernst nahmen. Bei schwulen Kerlen entdeckte ich dem gegenüber grosses Interesse an mir. Das

Ich interessierte mich schon ziemlich früh für Sex, Nacktheit und Pornos. Auch setzte bei mir schon ziemlich früh die Pubertät ein, mit zehn wuchsen mir bereits Schamhaare und ich hatte auch meine erste Erektion. Darauf folgte auch mein erster Samenerguss und es kam eben das Interesse für Sex auf. Um es einfach zu sagen, ich war ziemlich frühreif. Mit 12 hatte ich schon eine ausgeprägte Schambehaarung und einen 16 cm langen Penis im erigierten Zustand.

Ich heiße Annabelle Mayer, bin 41 Jahre alt, geschieden, wohlhabend und, obwohl ich eigentlich nicht arbeiten muss, selbstständige Immobilienmaklerin. Ich mache viel Sport, achte auf gesunde Ernährung, halte mich für sehr gepflegt und modebewusst und sehe echt toll aus, wie mir oft, meist mit deutlich spürbaren Hintergedanken, versichert wurde. Trotzdem ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich zum letzten Mal Sex hatte. Was auch daran liegt, dass mich „rein, raus, Micky Maus“ überhaupt nicht

Neulich war ich im Hallenbad ein paar Runden schwimmen um meinen Körper fit zu halten. Ich bin einige Runden geschwommen und habe am Schluss noch mal so richtig Vollgas gegeben. Bei den letzen drei Runden fing ich an im Wasser zu schwitzen, meine Muskeln spannten sich und wurden hart. Ich quälte mich zur letzten Runde und gab noch mal alles. Komplett außer Puste streckte ich meine Oberarme über den Beckenrand und verschnaufte erst einmal. Es

Es begann in der Hochzeitsnacht, dass ich, noch unschuldig, bei meiner von mir so sehr geliebten Angetrauten total versagte, kaum eine Erektion bekam und dann noch, kaum in sie eingedrungen, sofort absp*itzen musste. Es war für sie und mich eine deprimierende Enttäuschung. Auch weitere Versuche verliefen ähnlich, zudem kritisierte sie meinen sehr kleinen Penis. Das Scheitern der Ehe schon nach kurzer Zeit war klar, jedoch wollte ich meine Frau auf keinen Fall verlieren. Verzweifelt suchte

Vor vielen Jahren, als es das Internet noch nicht gab, suchten die Menschen über Kontaktmagazine nach Sexualpartner. Eines dieser Magazine war das „HAPPY WEEKEND“, das es noch heute gibt. Ich kaufte es mir damals regelmäßig. Ich möchte gar nicht wissen, wie oft ich damals vergeblich auf Kontaktanzeigen geantwortet habe, leider. Aber immerhin, mit einigen Schreiben war ich auch erfolgreich und es kam immer wieder mal zu Treffen und sexuellen Kontakten mit Paaren oder Einzelpersonen. Von

Als Till und Jan mich in ihre WG aufnahmen, wusste ich schnell, dass sie schwul waren. Probleme hatte ich damit keine. Ich brauchte überhaupt erst mal ein Zimmer. Ein paar Berührungsängste hatte ich zwar schon, aber die beiden hielten sich im Alltag wirklich sehr zurück. Wenn sie sich mal küssten, hatte mich sie meistens dabei überrascht. Aber wenn sie nachts miteinander schliefen, lag ich oft wach in meinem Bett. Ich lauschte den leisen rhythmischen Geräuschen

Ich war gerade 16 geworden. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen als ich 10 war. Seitdem lebe ich bei meinem Vater. Wir kamen sehr gut miteinander aus. Tagsüber hatte ich oft sturmfreie Bude und konnte anstellen was mir gerade in den Sinn kam, da mein Vater bis spät in die Abendstunden arbeitete. Seit der Trennung von meiner Mutter, hatte er keine andere Frau, zumindest keine, von der ich wüsste. Ich habe mich oft gefragt, wie

Blind date

Ich hatte mich verliebt, und zwar über beide Ohren. Es war zwar nicht das erste Mal in meinem Leben, dass mir das passiert war, aber zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es sich um eine hoffnungsvolle Liebe handelte.

Halt… Vielleicht war das jetzt ein zu kitschiger Einstieg für eine Geschichte. Ich sehe schon den einen oder anderen Leser vor lauter Schmalz mit den Augen rollen. Ich muss auch zugeben, die Sache hatte einen dicken Haken. Aber bevor ich euch mehr dazu erzähle, möchte ich mich doch noch kurz vorstellen.

Mein Name ist Jonas, zum Zeitpunkt der Geschichte war ich 18 Jahre alt und Gymnasiast im Heisenberg-Gymnasium in Bruchsal, meiner Heimatstadt. Ich war leidenschaftlicher Fußballer und kickte für die A-Junioren beim 1. FC Bruchsal, war allgemein beliebt, und ich hatte ein Geheimnis. Ich war schwul, und zwar mit den drei ‘U’: Ungeoutet, unberührt, unglücklich. Obwohl meine Tage mit guten Freunden und Sportkameraden meistens ausgefüllt waren, fühlte ich mich auf eine emotionale Art einsam und unverstanden. Tagsüber und an den Wochenenden war ich der normale und meistens auch lustige Jonas, der einigermaßen attraktiv war und oft belächelt wurde, wenn er eine eindeutige Anmache von einem Mädchen auf ungeschickte Art versemmelte (‘so bekommst du nie eine ab’, hörte ich oft). Abends und Nachts, wenn ich alleine war, durchstöberte ich dagegen das Internet nach allem, was mit dem Thema ‘schwul’ zu tun hatte. Sei es, um meine eigene Identität zu ergründen, oder einfach nur, um mich aufzugeilen.

In diesen Zeiten hatte ich mir auch in einigen Dating-Portalen Profile angelegt, um mich auszutauschen, einen Freund zu finden, oder endlich mein heiß ersehntes Erstes Mal zu verwirklichen. Unter anderem hatte ich mich auch bei einem Portal, das auf junge Schwule als Zielgruppe abzielte, angemeldet. Und hier beginnt meine Geschichte.

Na gut. Jetzt habe ich mich so verplappert, da fange ich am besten noch mal von vorne an: Ich hatte mich also verliebt. Es war zwar nicht das erste Mal in meinem Leben, dass mir das passiert war, aber zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es sich um eine hoffnungsvolle Liebe handelte. Das Problem war nur, dass die Sache einen Haken hatte. Ich hatte meinen Liebsten bis zu diesem Dienstag, dem 10. Oktober 2017 nämlich noch nie gesehen. Am Donnerstag zuvor war ich in dem oben erwähnten Dating-Portal von ihm angeschrieben worden. Heartbreaker-KA nannte er sich, und seine erste Mail an mich bestand aus dem kreativen Spruch: ‘Na du?’

Aus dieser blöden Anmache entwickelte sich während der nächsten Tage ein launiges hin und her. Heartbreaker-KA’s Profilangaben waren für mich sehr ansprechend: 18 Jahre, blonde Haare, braune Augen, sportliche Figur. Dazu kam er laut Profil aus derselben Region wie ich. Beim Chatten erfuhr ich, dass dieser Heartbreaker den bürgerlichen Namen Felix trug und aus Mingolsheim kam, keine 10 Kilometer von Bruchsal entfernt, und in Östringen aufs Gymnasium ging.

Ich muss nun zugeben, bei meinen eigenen Angaben flunkerte ich dann ein bisschen. Die Angst, irgendwie zu viel über mich zu verraten und dadurch aufzufliegen, saß mir ständig im Nacken, wenn ich mich in diesen Foren bewegte. Ich nannte Felix zwar meinen richtigen Vornamen, den mein Profilname ‘Jonny99’ schon andeutete, behauptete aber, ich käme aus dem Nachbardorf Heidelsheim und ginge aufs Schönborn-Gymnasium. Das klingt jetzt sicher schizophren. Aber ihr müsst verstehen, dass ich in einem Umfeld groß geworden war, wo immer eine unterschwellige Homophobie spürbar war, und das hatte mich geprägt. Da war ich lieber doppelt und dreifach vorsichtig.

Zumindest fand ich zu Felix schnell einen fantastischen Draht. Wir quatschten über unsere Sorgen und was uns bedrückte (Felix war genauso ungeoutet und verunsichert wie ich), machten Späße miteinander, erzählten uns unsere sexuellen Träume, und dreimal hatten wir auch ganz schön schmutzig hin und her geschrieben, was wir miteinander machen würden, wenn wir uns mal träfen. Dabei gab es immer den Running-Gag mit den Fotos. Klar wollte jeder wissen, wie der andere aussieht. Aber wir waren beide so gehemmt, dass sich keiner traute, sein Bild zu verschicken. Anfangs war das zwar noch peinlich, aber mit der Zeit machten wir uns einen Spaß daraus und ließen uns immer blödere Ausreden einfallen, warum es mit dem Bild gerade nicht ginge.

So lief das also mit mir und Felix. Freitags, samstags und sonntags saß ich stundenlang an meinem Laptop, um mit Felix zu schreiben. Und als die neue Woche kam, wo wir beide von der Schule her ausgelastet waren, hatten wir beschlossen, uns die App des Forums aufs Smartphone zu laden, um auf diese Weise weiter zu kommunizieren, wenn sich zwischendurch die Zeit ergab. Und auch diese Möglichkeit nutzten wir vor allem am Montag ausführlich. Spätestens an jenem Dienstag, den 10. Oktober, war es soweit, dass ich mich in Felix verliebt hatte, und ich hatte das Gefühl, Felix ging es nicht anders. Es geschah dann in der kleinen Pause um 15:30 Uhr.

Das war sowieso jedes Mal ein witziges Bild. Während in den Pausen morgens die Schüler noch viel miteinander redeten und sich austauschten, sah es mittags ganz anders aus. Sobald die Glocke läutete, wurden die Handys gezückt und wild darauf herum gehämmert. Ich saß da also neben Niclas, meinem besten Freund, an der Schulbank, und wie die meisten unserer Schulkameraden versank jeder von uns in seiner eigenen Welt mit dem Blick auf das Display.

Ich hatte so eine leise Ahnung, dass Niclas mal wieder versuchte, ein Mädchen klar zu machen. Ich selbst wollte gerade über die App an Felix schreiben, da kam mir mein geheimnisvoller Schwarm schon zuvor:

Heartbreaker-KA: Super. Ich möchte dich gerne mal treffen. In echt.

Auf einmal bekam ich richtiges Herzrasen. So weit waren wir noch nie gegangen.

Jonny99: Schlecht. Bei mir geht’s erst so ab 20:30 Uhr.

Heartbreaker-KA: Ist doch perfekt. Früher geht’s bei mir auch nicht. 😉

Heartbreaker-KA: Puh… Mal sehen… Du wohnst in Heidelsheim, ich in Mingolsheim… Wie wärs in der Mitte?

Jonny99: Wir können uns ja in Bruchsal vor dem Memory-Café treffen und dort etwas trinken. Hat eine schöne Atmosphäre.

Heartbreaker-KA: Klingt gut. Und wenn wir dann noch Lust haben, können wir anschließend zu mir gehen, uns vernaschen. Hab nämlich bis nach Mitternacht sturmfrei 😀

Jonny99: Yeah 😀 😀 :-D. Und wie erkennen wir uns?

Ich lachte leise vor mich hin. Er versuchte es schon wieder. Es war zwar schon fast lächerlich, aber ich traute mich immer noch nicht, ein Foto von mir zu versenden.

Jonny99: Ich würde gern ein Selfie für dich machen. Aber auf meiner Cam sitzt ne Fliege…

Heartbreaker-KA: *lol* Depp!!! Im Ernst: Halt einfach Ausschau nach nem blonden unfassbar süßen Kerl direkt neben dem Eingang, der dasteht wie bestellt und nicht abgeholt. Ich schreib dir auch, wenn ich da bin.

Heartbreaker-KA: Muss dann raus. Bis später, Spätzchen 😉

Jonny99: Freu mich drauf. Bis heute Abend… ähäm… Spätzchen 😀

Im nächsten Moment wurde Felix als Offline angezeigt und meine Gefühlswelt stand auf dem Kopf.

Kurz nach mir steckte auch mein Kumpel Niclas sein Smartphone in die Tasche. Mein Honigkuchenpferd-Grinsen schien ihn anzustecken: "Da ist ja einer gut gelaunt."

"Vielleicht hab ich mir ja gerade ein Date an Land gezogen. Für heute nach dem Training", grinste ich ihn an.

"Nein. Und bevor du weiter bohrst – ich zeige dir auch kein Bild von ihr. Vorher will ich erst mal Nägel mit Köpfen machen."

Wir lachten uns beide über meine Reaktion an, so vertraut, wie es nur beste Freunde können. Wie Niclas wohl geschaut hätte, wenn ich ihm gesagt hätte, dass es sich bei meinem Date um einen Jungen handelte? Und am Besten noch den Fakt, dass ein Grund, warum ich in Felix so verschossen war, die Tatsache war, dass er laut seinen Profilangaben Niclas ähnelte. Niclas, der insgeheim bis vor wenigen Tagen meine einzige große Liebe war.

Die letzte Schulstunde zog sich dann noch einmal wie Kaugummi. Wie meistens dienstags und donnerstags, wenn wir bis 16:20 Uhr Schule hatten und um 18 Uhr schon wieder Fußballtraining, gingen Niclas und ich dazwischen gar nicht mehr nach Hause. Wir schlappten in die bruchsaler Fußgängerzone, aßen im Thai-Imbiss einen Happen und schlugen noch ein bisschen die Zeit tot, ehe wir zum Fußball gingen.

Natürlich stichelte Niclas wieder wegen meinem Date, während wir uns in der Fußgängerzone etwas planlos die Füße vertraten: "Willst du mir nicht doch ein bisschen was von deiner Perle erzählen?"

Beim Gehen zwickte mir Niclas freundschaftlich in den Nacken: "Schon gut… Ähm… Und woher kennst du sie?"

Ich musste lachen, wie er auf seine witzige Art nicht locker ließ: "Ist ‘ne Internetbekanntschaft, und wir treffen uns heute zum ersten Mal."

"Oha. Ein echtes Blind Date. Das klingt ja spannend. Dann lass dir mal von einem erfahrenen Casanova ein paar Tipps geben, wie du gut rüberkommst."

"Mann, Niclas. Deine Beziehungen halten doch höchstens zwei Wochen. Glaubst du echt, dass mir deine Ratschläge da weiterhelfen, wenn ich etwas langfristiges aufbauen will?"

Niclas lachte sein wundervolles Lachen, in das ich schon seit vier oder fünf Jahren verliebt war, und das schon so viele Mädchenherzen gebrochen hatte: "Das ist ein gutes Argument. Aber eines musst du mir versprechen."

"Wenn das zwischen euch heute funzt, musst du sie mir vorstellen, und dir meinen Segen abholen."

"Deinen Segen kannst du dir sonst wo hin stecken", lachte ich. Aber ich stellte mir in diesem Augenblick ernsthaft die Frage, ob ich Felix und Niclas bekannt machen wollte, wenn es mit Felix klappte. Das Risiko erschien mir zwar groß, dass unsere Freundschaft an diesem Outing zerbrechen könnte, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Hoffnung. Denn meine Freundschaft mit Niclas war sehr stark. Außerdem war Niclas der einzige aus meinem Freundeskreis, von dem ich nie mitbekommen hatte, dass er Worte wie ‘schwul‘ und ‘Schwuchtel’ als Beleidigung benutzt hatte.

‘Erst mal abwarten, was der Abend mit sich bringt, und dann sehen wir weiter’, dachte ich mir.

Während dieser Zeit hörte ich wenig von Felix. Nur kurz bevor wir aus dem Thai-Imbiss gingen, und ich noch auf die Toilette ging, schrieb ich am Waschbecken: ‘Ich freu mich schon auf später’, was postwendend mit einem ‘Und ich erst’ beantwortet wurde.

Als wir schon aufs Trainingsgelände gingen, wo sich einige unserer Mannschaftskollegen tummelten, und ich alle paar Meter mein Smartphone zückte, aus Angst, etwas zu verpassen, rempelte mich Niclas an: "Alles in Ordnung bei dir?"

‘Na hoffentlich’, dachte ich mir. Langsam flatterten nämlich die Schmetterlinge in meinem Bauch.

Nun war es schon 17:55 Uhr. Niclas und ich standen mit anderen Team-Kameraden auf dem kleinen Betonweg zwischen dem Trainingsplatz und dem bunker-artigen Flachbau der Umkleidekabine. Manche waren schon in den Trainingsanzügen gekommen, andere, wie Niclas und ich, trugen Straßenkleidung. Wir waren mächtig am tratschen und am lästern über unsere ewigen Rivalen, den SV Hambrücken, gegen die wir am nächsten Wochenende spielten, da kam endlich auch Coach Heidmann angeschlappt.

"Maxim, Jonas, Ömer, kommt ihr mal mit und helft mir, ein paar Sachen aufzubauen. Und die anderen bewegen ihren faulen Hintern in die Kabine. Ihr könntet schon längst umgezogen sein."

Es wurde durcheinander gemurmelt, und die Bitte, die der Coach auf seine unnachahmliche liebenswerte Art gestellt hatte, wurde ausgeführt.

Niclas und die anderen verschwanden in der Umkleide, während ich gemeinsam mit Ömer und Maxim dem Coach zum Geräteschuppen folgten.

Gerade, als wir beim Aufstellen eines Konditions-Parcours waren, und ich dabei war, Pylone zu verteilen, spürte ich den Vibro-Alarm meines Smartphones in der Hosentasche.

Klar war ich neugierig genug, um das Gemotze vom Coach in Kauf zu nehmen, und ich zückte das Handy, während ich einhändig weiter Hütchen aufstellte.

In der Kopfleiste des Displays war wieder das Gay-App-Symbol, und ich rief es mir direkt auf.

Heartbreaker-KA: Das bleibt doch dabei heute Abend. Oder?

Das Tippen war zwar nun etwas ungeschickt, aber im Leben hätte ich Felix nicht warten lassen.

Jonny99: Na klar, Blondie. Kann jetzt aber nicht schreiben. Bin im Fußballtraining.

Der Coach moserte schon: "Mann Jonas, jetzt steck das Ding weg und konzentriere dich auf deine Arbeit."

"Jaja, Coach", nörgelte ich, steckte aber mein Smartphone wieder zurück in die Tasche.

Ich spürte zwar noch einmal das vibrieren meines Smartphones in der Tasche, aber dieses Mal ließ ich es stecken. Das Training schien heute hart genug zu werden. Da hatte ich auf Strafrunden keine Lust.

Als wir fertig damit waren, Hütchen, Matten und Hürden über den gesamten Platz zu verteilen und ich mir schon über den Muskelkater des folgenden Tages bewusst war, kamen meine Mannschaftskameraden bereits in Trikots und mit Kickschuhen an den Füßen raus aus der Kabine, während Ömer, Maxim und ich gerade erst hinein gingen. Während wir drei uns sputeten, in unsere Fußballwäsche zu kommen, zückte ich noch einmal das Handy, um Felix’ verpasste Nachricht zu lesen.

Heartbreaker-KA: Ohaaaa. Ich steh voll auf Fußball-Jungs!

Lachend schlüpfte ich in mein Trikot und verschnürte die Schuhe. Im letzten Moment, als meine beiden Kameraden schon auf dem Sprung waren, konnte ich es doch nicht mehr lassen. Ich holte noch einmal das Smartphone aus der Sporttasche, machte ein Selfie von mir, breit grinsend im 1. FC Bruchsal Trikot und schickte es Felix als Appetithappen zu.

Ömer und Maxim lachten zwar über diese Selfie-Aktion mit einem ‘Was-treibt-der den-da?’ Grinsen, aber ich ging dann ziemlich zufrieden mit mir selbst raus auf den Platz, um mich gemeinsam mit meinem Kumpels vom Trainer plagen zu lassen.

Das Training war dann wirklich hammerhart, und als wir fast zwei Stunden später wieder zurück in die Kabine gingen, taten mir alle Muskeln weh. Aber egal. Ich war jetzt schon auf Felix’ Reaktion auf das Foto gespannt. Noch im Sportdress und verschwitzt holte ich wieder das Handy raus. Aber was dann geschah, war schon fast ein Schock… Felix hatte nämlich gar nicht darauf reagiert, und das, obwohl mir das Bild selbst gut gefiel. War ich nicht gut genug für ihn? Aber im nächsten Moment löste sich der Stein von meinem Herzen. Die Nachricht mit der Bilddatei war nämlich als von Felix ungelesen angezeigt. ‘Puh… Bin ich dünnhäutig’, dachte ich über mich selbst.

Unter der Dusche kam die Vorfreude auf das Date nach dem Bild-Schock dann wieder zurück. Kein Wunder, wenn man sich einen kleinen, durch das Duschwasser aufgeheizten Raum mit 17 knackigen, nackten Jungs teilt. Heute, hoffentlich keine Stunde mehr von meinem Ersten Mal getrennt, war ich besonders geil, und es kostete mich besonders viel Selbstbeherrschung, keinen Harten zu bekommen. Aber auch diese Hürde meisterte ich.

Nun folgte wieder etwas ganz Typisches. Nachdem wir aus der Dusche herausgekommen waren, und bevor wir überhaupt in unsere Kleidung schlüpften, zogen so gut wie alle meiner Mannschaftskameraden wie Junkies ihre Smartphones. Man hätte ja in den letzten zwei Stunden etwas weltbewegendes verpasst haben können.

Natürlich war auch ich wieder bis zum Zerreißen gespannt. Aber immer noch keine Antwort von Felix. Als ich das Gerät gerade wieder in die Hose, die neben mir auf der Bank lag, stecken wollte, summte der Vibro-Alarm doch noch.

‘Na Eeeeeeeendliiiiiiich’, ging es mir erleichtert durch den Kopf, aber als ich die App öffnete, gefror mir mein Lächeln auf den Lippen ein.

Heartbreaker-KA: Bei mir klappts heute doch nicht. Ich denke, wir passen nicht zu einander. Alles Gute. Felix.

‘Du’ hatte ich gerade noch eintippen können, da wurde Felix als Offline angezeigt, und ich legte verstört wie noch nie in meinem Leben mein Smartphone zur Seite.

Justin, unser untalentierter, aber ebenso beinharter Linksverteidiger, war der Erste, der meine entglittenen Gesichtszüge bemerkt hatte: "Hey Jonas… Ist alles in Ordnung mit dir?"

Ich versuchte mir ein Lächeln auf die Lippen zu zwingen und schaffte es dabei kaum, meine Tränen zu unterdrücken: "Alles Bestens."

Nun waren alle Augen auf mich gerichtet, wie ich als kleines Häuflein Elend gerade meine Unterhose hochzog.

"Hab eben gerade einen Korb für ein verabredetes Date bekommen", schob ich als Erklärung hinterher und erntete ein allgemeines tröstliches Gemurmel.

"Du und dein Pech mit Mädels", gab mir Ömer plump-mitfühlend mit auf den Weg, und ich nickte ihm verkniffen zu.

Jetzt war auch Niclas zu mir gekommen. Er legte mir einfühlsam einen Arm um die nackte Schulter: "Das tut mir echt leid, Jonas."

Ein kurzes Schweigen, dann schlug Niclas vor: "Weißt du was? Wir zwei gehen jetzt zu mir heim und machen uns einen schönen entspannten Jungs-Abend, damit du auf andere Gedanken kommst."

Durchgefickt von einem macho

Eine überarbeitete und erweiterte Version der Geschichte findet sich im eBook Mann für Mann.

Ich war noch jung als ich das erste Mal mit einem schwulen Kumpel auf eine Gay-Party ging. Mein Kumpel Emre war zwar genauso alt wie ich, aber deutlich erfahrener. Wir kannten uns schon ewig, dass er schwul ist wusste ich schon lange. Das ich auch auf Männer stehe hatte ich ihm erst vor einigen Wochen erzählt. Übrigens kamen wir beide nicht auf den Gedanken es miteinander zu treiben, wir kannten uns wie gesagt schon seit der Kinderzeit, und waren wie Brüder. Davon mal abgesehen war er so ein Typ der auf Mode und gestylte Typen mit gezupften Augenbrauen steht. Ich dagegen stand sexuell eher auf normale Typen, und lief auch so rum. Meist in T-Shirt und Kapuzenjacke.

Ich hatte bislang noch wenig praktische sexuelle Erfahrung. Ich hatte mich dreimal mit einem Typen, einem Türken namens Malik, getroffen, der war in meinem Alter und wir hatten ein bißchen gewichst und geblasen. Er war aber total schüchtern und hatte außerdem schreckliche Angst davor sich zu outen.

Emre schlug dann vor, dass ich mal auf so eine grosse Gay-Party mitkommen sollte in einem der Gay-Clubs in der nahegelegenen Großstadt. Ich war zwar nicht unbedingt so ein Partygänger, aber ich stimmte aus Neugier zu. Emre stellte mich dort ein paar seiner Kumpels vor. Es waren mehr "normale" Typen auf der Party als ich gedacht hatte. Ein Kerl fiel mir besonders auf. Etwas älter, groß und breitschultrig mit einem Dreitage-Bart. Er stand neben einigen anderen Typen und trank ein Bier. Einmal wandte er den Kopf als ich gerade wieder hinüberblickte und lächelte, als er meinen Blick bemerkte. Ich sah schnell weg. Emre war meinem Blick gefolgt und knuffte mich in die Seite. "Der Erik gefällt dir was!", sagte er grinsend.

"Naja schon. Kennst du ihn? Wie alt ist der?", fragte ich.

"Der ist 32. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber man hört so einiges über den Kerl", erwiderte Emre.

"Ein Macho. Nur aktiv. Ich kenne mehrere die er … nun, er war ihr erster." Emre sah mich an und grinste. "Vermutlich bist du genau sein Typ."

"Er steht offensichtlich auf junge Boys … unschuldige, schlanke Bürschchen. Du bist schlank, praktisch unschuldig und siehst auch so aus. Hast dazu noch einen kleinen Knackpo, glaub mir, du bist sein Typ."

"Er hat einen eigenen Handwerkbetrieb mit mehreren Untergebenen. Weiß aber nicht, was er genau macht … und außerdem …"

"Er soll wohl gut bestückt sein, nach allem was man hört. Aber um da genaueres zu erfahren kannst du sicherlich jeden zweiten hübschen Jungen unter 20 hier fragen, die haben seinen Schwanz sicherlich schon mal live gespürt."

Ich schielte wieder zu Erik hinüber, doch der stand nun mit dem Rücken zu mir. Später am Abend stand ich mit einem Freund von Emre draussen vor dem Eingang und wir quatschten noch über dies und jenes. Dann verabschiedete er sich, weil er nach Hause wollte. Als ich wieder zurück in den Club ging sprach Erik mich an. "Hi!", sagte er. "Wie ist dein Name?"

"Erik", sagte er und reichte mir die Hand. Er hatten einen festen Händedruck. Mein Blick fiel auf seinen Bizeps, um den sich der kurze Hemdsärmel spannte. Eine deutliche sichtbare Ader lief genau über den Muskel. Irgendwie erregte mich der Anblick.

"Gut für mich", sagte Erik und lächelte mich an. "Willst du was trinken?"

Er kaufte uns zwei Bier und wir stellten und etwas Abseits der Tanzfläche. Ich beobachte die Tänzer, war viel zu aufgeregt um Erik anzusehen, der mich hingegen unentwegt ansah. "Habe dich hier noch nie gesehen? Das erste Mal?"

Er lehnte sich neben mich an die Wand und sah mich an. Ich schaute weiterhin starr auf die Tanzfläche. Dann stellte Erik sich vor mich, seine Hände links und rechts neben meinem Kopf. "Jetzt musst du mich ansehen!", sagte er. Dann küsste er mich. Er schmeckte etwas nach Bier, sein Bart kratzte und es war geil. Dann löste er sich von mir. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und zog mich eng an sich. "Wollen wir zu mir gehen?", fragte er.

Ich nickte. "Dann komm", sagte er. Er legte einen Arm um meine Hüfte und schob mich durch die Menge in Richtung Ausgang. Als wir an die frische Luft kamen winkte er ein Taxi heran. Wir setzten uns beide auf den Rücksitz, er legte eine Hand auf mein Bein während der Fahrt. Er flüsterte mir zu: "Ich bin scharf auf dich Mike. ich will dich ficken!" Ich erwiderte nichts, nickte nur ein wenig. Ich musste erstmal verkraften, dass er mich tatsächlich ficken wollte, das es heute passieren würde, das ein Kerl meinen Arsch entjungfern würde. Die Fahrt dauerte nur ein paar Minuten.

Kaum hatte sich die Haustür hinter uns geschlossen küsste Erik mich. Er drehte mich um und presste mich an die Wand, drückte seinen Schwanz gegen meine Po. Selbst durch unsere Jeans konnte ich seine harte Beule spüren. "Mein Schwanz will in deinen kleinen Knackarsch", sagte Erik. Seine Finger öffneten meinen Gürtel und den Reißverschluß dann schob er meine Jeans ein Stück herunter, so dass meine Pobacken freilagen. Er öffnete seine Jeans und dann spürte ich seinen heißen, blanken Schwanz an meinen Pobacken. Mein Schwanz richtete sich sofort steil empor. "Ich hab’ noch nie gefickt …", sagte ich leise.

Erik schob seinen Schwanz in meine Arschspalte. "Ja, das dachte ich mir. Finde ich geil. Kommt mit ins Schlafzimmer." Ich folgte ihm. Auf dem Weg zog er sich lässig das Hemd aus und ich konnte dabei seine beeindruckende Rückenmuskulatur bewundern. Im Schlafzimmer drehte er sich um. Ich sah seine breite Brust, er kürzte offensichtlich seine reichliche Brustbehaarung und ich sah das erste Mal seinen Schwanz und seinen dicken, haarigen Sack. Er bemerkte meinen überraschten Blick.

"22cm … und du wirst Zentimeter meines Freudenspenders in deinem kleinen Fickloch spüren", sagte Erik grinsend. Er bog seinen Schwanz ein wenig nach unten und ließ dann los. Sofort schnellte seine Teil wieder nach oben. "Ich bin geil auf deine Jungsmöse. Aber erstmal ziehst du dich aus und bläst meinen Schwanz."

Ich entledigte mich schnell meiner Klamotten und kniete mich vor Erik, der sich breitbeinig auf die Bettkante gesetzt hatte. "Na los!", sagte er. Sein unglaublich lang und dick aussehender Schwanz streckte sich mir entgegen. Ich stülpte meine Lippen über die fette Eichel. Erik legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und bewegte meinen Kopf. Er war aber gnädig und zog meinen Kopf zurück, wenn ich würgen musste. Meine Latte war die ganze Zeit über prall und hart. Nach einer Weile zog er meinen Kopf zurück. "Na wie schmeckt dir der Schwanz der gleich deinen kleinen Arsch entjungfern wird?", fragte Erik.

"Du bist geil!", sagte ich. Erik grinste. Dann fragte ich: "Hast du schon viele Jungs … eingeritten?"

"Mein Schwanz hat schon sehr viele Jungsärsche entjungfert und gleich kommt der nächste dran."

Ich sah mir die dicke Eichel an, fragte mich wieviele Jungs wie ich Eriks Schwanz schon so vor sich gesehen hatte, mit der Gewißheit, dass die fette Eichel bald ihr Poloch weiten würde. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass ich diesen geilen, potenten Kerl befriedigen würde. Auch wenn ich nur einer von vielen war. "Leg dich auf das Bett!", sagte Erik in befehlsgewohnten Ton.

Als ich auf dem Bett lag, zog Eric eine Tube Gleitcreme unter dem Kopfkissen hervor. "Bereite meine Latte vor Kleiner", sagte er und gab mir die Tube. Ich quetschte Gel aus der Tube über die gesamte Länge des prallen Männerschwanzes, dann verrieb ich das Zeug mit beiden Händen. Selbst wenn ich meine beiden Händen hintereinanderlegte ragte noch ein grosses Stück seines Schwanzes hervor. Der Gedanke, das ich diese pralle, feste Männlichkeit bald in mir spüren würde erregte mich und ängstigte mich zugleich.

Dann sagte Erik dass ich mich auf den Bauch legen sollte und kniete sich hinter mich. Mit beiden Händen knetete er meine Arschbacken. "Du hast einen geilen Arsch Junge. Die aktiven Kerle werden zukünftig bei dir Schlange stehen." Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Aber erstmal werde ich dich jetzt einreiten."

Er drehte mich auf den Rücken und bog mit beiden Händen meine Beine zurück, so das mein Poloch ganz freilag und noch oben stand. Er spuckte auf mein Loch, dann legte er sich meine dünnen Beine auf die breiten Schultern. Seine dicke Eichel lag auf meinem Loch. Er beugte sich vor und ich spürte den Druck seiner Eichel an meinem bislang ungefickten Schließmuskel. "Benutzt du kein Kondom …?", fragte ich schüchtern.

Erik grinste. "Burschen wie dich nehme ich mir blank. Ich werde deinen jungfräulichen Arsch besamen." Er wartete meine Erwiderung nicht ab sondern stieß mit seiner blanken Eichel wieder gegen mein Loch. Es schmerzte ein wenig und ich verzog das Gesicht.

"Es wird weh tun wenn ich dich entjungfere Mike. Du bist noch unerfahren und mein Schwanz vermutlich der größte den du jemals zu spüren bekommen wirst. Aber es gibt kein zurück für dich …" Seine harte Latte stieß wieder gegen mein Loch und drang diesmal ein kleines Stück ein, so dass sich mein Schließmuskel gerade über die dicke Eichel wölbte.

Es tat weh und ich keuchte. Das schien Erik nicht zu interessieren, mit kleinen Stößen schob er seinen Schwanz immer weiter in meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt. Erik griff nach seinen Shorts und schob sie mir in den Mund. "Beiß darauf", sagte er. Ich folgte dem Befehl und sein männlicher, herber Geruch stieg mir in die Nase.

Gnadenlos schob der Machokerl mir nun seinen Schwanz in meinen noch unerfahrenes Loch. Als er endlich bis zum Anschlag in mir steckte und ich seine Eier an meinem Arschbacken spürte, konnte ich es kaum glauben, dass ich wirklich die volle Länge seiner Männlichkeit in mir hatte.

"Hast es erstmal geschafft, Mike. Mein Kolben steckt ganz in deiner engen Jungsfotze." Ich spürte seinen Schwanz tief in mir. Wieviele Jungs hatten wohl schon diese pralle Männlichkeit in ihrem Arsch gespürt? Viel Zeit um mich an den riesigen Eindringling in meinem Hintern zu gewöhnen ließ Erik mir nicht, dafür war er offensichtlich viel zu fickgeil. Langsam zog er seinen Schwanz fast ganz wieder aus dem Loch, so das nur noch seine Eichel meinen Schließmuskel schmerzhaft weitete dann stieß er seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß wieder in mich. Dabei sah er mir in die Augen. Ich stöhnte. "Gefällt dir das Junge?", sagte Erik und seine Augen leuchteten vor Geilheit.

"Benutz meinen Arsch, wie es dir gefällt!", rief ich voller Lust und Schmerz.

"Dafür brauche ich keine Aufforderung Bursche! Mit so einem Pussyboy wie dir mach ich eh was ich will", sagte Erik und stieß erneut hart zu.

Ich legte meine Hände an seine Brust. Befühlte seine Muskeln, zuckte bei jedem seiner Stöße zusammen. Bald befahl er mir auf alle Viere zu gehen und fickte mich hinten. Jeder seiner harten Stößen schien mich zu zerreissen, aber das war mir egal. Ich wollte nur meinen Ficker befriedigt sehen.

Als er dann mit mir fertig war und seine Ladung tief in meinen entjungferten Arsch reingerotzt hatte und sein fetter Schwanz feuchtglänzend auf seinem Oberschenkel lag, lag ich völlig erschöpft neben Erik. Er schlief. Er hatte mir freigestellt zu gehen oder zu bleiben. Wenn ich bliebe, würde er mich am Morgen nochmal ficken, hatte er gesagt. Natürlich blieb ich, obwohl mein Poloch brannte und sich wund anfühlte. Als ich aufstand um auf Klo zu gehen liefen Unmengen von Eriks Samen an meinem Bein herab. Er hatte mein Loch gut mit seiner Männerladung gefüllt.

Ich konnte ihn dieser Nacht kaum schlafen. Als Erik erwachte war ich schon lange wach. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich erneut und füllte meinen Arsch dann wieder mit seinem potenten Saft. Später frühstückten wir und ich erzählte ihm sogar von meinem bis gestern einzigen sexuellen Erlebnis mit Malik. Eine halbe Stunde später ging ich dann, mit wundgeficktem Arsch aber glücklich, nach Hause.

Ein unvorhergesehener abend

Mein Name ist Mark, ich bin 21 Jahre und zwecks meines Studiums vor 6 Monaten nach Köln in eine WG gezogen.

Mein Mitbewohner heißt Frank, 24 Jahre und ist stockschwul. Wenn er am Wochenende keinen Besuch da hatte, war er meist unterwegs und wenn er Besuch hatte, wurde es auch mal ziemlich laut. Anscheinend hatte Frank ordentlich Spaß mit seinen Gästen und man hörte, dass er das Sagen hat.

Vor 3 Monaten hat sich meine Freundin von mir getrennt und seit dem bin ich ziemlich schlecht drauf. Frank meinte, dass ich mal wieder aus dem Haus müsse und Spaß haben sollte um den Kopf frei zu bekommen. Er wollte mich heute Abend mit auf einen Gayparty in Köln schleppen, ich hatte jedoch wenig Lust. Frank meinte: "Ach komm, stell dich nicht so an. Das wird lustig. Es sind auch immer ein paar Mädels da und als hetero, der seinen schwulen Kumpel begleitet hast du gute Chancen und wenig Konkurrenten. Vielleicht ergibt sich ja auch ein Doppeldate für uns. Ein heißer Kerl für mich und ein Mädel für dich!"

Die Idee klang verlockend und der Ansatz mit den Doppeldate könnte funktionieren, also sagte ich zu.

Wir machten uns abends also fertig, tranken schon ein paar Bier und setzten uns dann ins Taxi um in den Club zu fahren.

Dort angekommen, stellte ich schnell fest, dass kaum Mädels da waren. Was da war konnte ich an einer Hand abzählen. Also erstmal zur Bar und einen Drink bestellen.

Ich schaute mich nochmal um. Zwischen 20 und 50 war alles im Club vertreten, die Stimmung war gut, die Musik auch und ich bekam Lust zu tanzen, also verschwanden Frank und ich auf die Tanzfläche.

Ich hatte meinen Spaß und wurde nach kurzer Zeit vom ersten Kerl angetanzt. Er kam mir etwas nah und ich sagte ihm, dass ich nicht schwul sei.

Zurück an der Bar bestellten Frank und ich nochmal was zu trinken und ich merkte langsam den Alkohol. Wir wurden von zwei Kerlen neben uns angesprochen. Frank meinte nur: "Die Kerle stehen auf dich, du solltest dir das nochmal überlegen."Ich antwortete nur "haha", fühlte mich jedoch geschmeichelt von den Anfragen und es war ein schönes Gefühl, mal wieder begehrt zu werden.

Ich betonte unseren Barnachbarn, dass ich nicht schwul sei, ich sah aber Frank an, dass er die Kerle heiß fand und so sagte ich "geh schon". Ich wußte, denn seh ich heute nicht mehr wieder.

So stand ich nun allein an der Bar. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein etwas älterer Kerl zu mir. "Hey, ich bin Paul, kann ich dich auf einen Drink einladen?""Hey Paul, freut mich. Ich bin Mark. Danke für die Einladung, aber ich bin nicht Schwul.""Und deswegen kannst du nichts mit mir trinken?"Nach dieser Frage von Paul fühlte ich mich irgendwie schlecht. Er hatte ja recht. Nur weil ich nicht schwul bin, heißt das ja nicht, dass ich nicht im einem schwulen Club mit jemanden was trinken oder tanzen kann.

Er sah ja ganz nett aus und schien sympathisch zu sein. Ich entschuldigte mich also und sagte, dass er ja recht hat und mich freuen würde mit ihm was zu trinken. Nachdem wir die Drinks bestellt haben, gingen wir zusammen auf die Tanzfläche.

Paul war 42, etwa einen halben Kopf größer als ich und kam aus Köln.

Ich merkte den Alkohol und so störte es mich nicht, dass Paul ganz eng an mir tanzte. Ich genoß die Aufmerksamkeit nach so langer Zeit sogar. Er fragte mich, was ich denn alleine als hetero in so einem Club machen würde, also erzählte ich ihm, dass ich mich von meiner Freundin getrennt habe und mein schwuler Mitbewohner mich mitgenommen hat und dieser nun mit zwei Kerlen weg ist und ich hier alleine bin.

Paul meinte nur, dass ich mir keine Sorgen machen muss. So ein hübscher Kerl wie ich, muss sicherlich nicht alleine nach Hause. Ich hatte Spaß mit ihm und fühlte mich wohl.

Wir tanzten noch eine ganze Weile und Paul kam mir immer näher, bis ich seine Hand auf meinem Hinten spürte. Ich drehte mich um zu ihm und sagte ihm nochmal, dass ich nicht schwul sei, nahm seine Hand aber auch nicht weg. Darauf hin küsste Paul mich einfach. Ich erschrak und trat einen Schritt zurück. Er entschuldigte sich sofort und meinte, dass er mich wirklich heiß findet und ihn die Situation überrannt hat.

Ich wußte nicht, was mit mir los war, ob es der Alkohol war oder nicht, oder das Drumherum aber ich fühlte mich wohl und zu Paul hingezogen, also trat ich wieder einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn. Unsere Lippen berührten sich und seine Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen und ich ließ ihn gewähren. Das war mein erster Kuss mit einem Mann und es war gar gar nicht so schlecht.

Wir tanzten und knutschend noch ziemlich lange auf der Tanzfläche. Wenn wir uns küssten, knetete Paul immer meinen Hintern und ich ließ ihn einfach machen.

Der Abend neigte sich dem Ende zu und Paul und ich beschlossen uns ein Taxi zu teilen. Paul fragte jedoch, ob ich noch mit zu ihm kommen möchte. Ich war mir jedoch unsicher, wohin das noch führen soll. Da es bisher jedoch ein schöner Abend war und ich meinen Spaß hatte, stimmte ich zu.

Bei ihm in der Wohnung wollte ich eigentlich direkt ins Bett. Paul zeigte mir sein Schlafzimmer. Auch er war müde und wollte ins Bett. So zogen wir uns beide bis auf die Boxershorts aus. Ich sah nun zum ersten Mal seinen Köper. Man sah, dass Paul Sport trieb, er war jetzt aber nicht der Bodybuilder. Ganz ansehnlich, er gefiel mir wirklich.

Wir legten uns ins Bett und Paul legte sich hinter mich und legte seinen Arm um mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns nochmal wild. Paul lag ganz eng an mir, sodass ich seine Beule an meinem Hintern spüren konnte. Ich wußte nicht, was diese Nacht noch bringt und war etwas nervös und aufgeregt.

Paul fragte mich, ob ich ihm vertraue. Ich sagte ihm, dass ich nervös bin, aber auch neugierig und er meinte nur, ich solle meiner Neugier freien Lauf lassen.

Er küsste mich wieder und begann dann langsam auch meinen Hals zu küssen. Ich genoß diese Berührungen und fühlte plötzlich seine Hand auf meiner Boxershorts. Er massierte meinem Schwanz und ich begann leicht an zu stöhnen. Mein Rohr richtete sich langsam auf und Paul meinte nur, dass es mir doch anscheinend gefällt und bisher tat es das wirklich.

Paul streifte mir die Boxershorts runter und wichste meinen Schwanz. Ich stöhnte. Paul flüsterte mir zu, dass ich mich fallen lassen soll und wir nichts machen, was ich nicht will. Er packte mich an der Schulter und dreht mich zu sich hin. Mit einem Ruck lag er auf dem Rücken und ich nackt auf ihm. Ich beugte mich zu ihm runter und fing wieder an ihn zu küssen.

Ich küsste ihn an seinem Hals und küsste immer weiter abwärts. Von seiner Brust küsste ich weiter zu seinen Brustwarzen und knabberte sanft an ihnen. Paul stöhnte dabei und ich hatte einer monster Latte. Ich küsste weiter seinen Körper abwärts und erforschte zum ersten Mal mit meinen Lippen einen männlichen Körper. Paul stöhnte und sagte mir, was für eine geile Sau ich sei. Ich machte mich an und ich fühlte mich begehrt. Ich spürte einen leichten Druck an meinen Kopf von Pauls Händen. Er drückte mich weiter runter und ich wußte worauf er hinaus wollte. Sein Druck war bestimmend und duldete keinen Widerstand. Ich küsste mich also erstmal weiter runter bis zum Rand seiner Boxershorts, die schon ordentlich gespannt war. Ich streichelte mit meiner Hand über seine Beule, zögerte aber etwas, das ich sowas ja noch nie gemacht habe.

Paul sagte mir, ich soll einfach das machen, was mir auch gefallen würde. Ich war neugierig und nahm also meinen Mut zusammen und streifte ihm seine Boxershorts ab. Sein Schwanz sprang mir direkt entgegen. Ich weiß nicht, ob er besonders groß war, ich hatte ja keinen Vergleich. Er war in etwa so groß wie meiner, also ca. 17 cm. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und Zug seine Vorhaut über die Eichel. Zum ersten Mal hatte ich den Schwanz von jemand anderem in der Hand, aber es fühlte sich vertraut an.

Paul legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen seinen Schwanz. Ich war ziemlich geil und einfach nur neugierig wie es ist. Paul sagte mir scharfen Ton "Nimm ihn schon in den Mund. Das wird geil!"

Ich öffnete also meine Lippen und strecke meine Zunge aus und leckte mit dieser über seine Eichel und einmal den ganzen schafft rauf und runter. Paul stöhnte, es schien ihm also zugefallen und so wurde ich mutiger. Ich nahm nun seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte an seinen bear-magazine.com versuchte ihn so tief es geht in den Mund zu nehmen. Nach gut der Hälfte musste ich jedoch schon würgen. Paul stöhnte jedoch immer mehr und lobte mich. Ich saugte an seinem Schwanz so gut ich konnte und wenn ich mal Luft holen musste, wichste ich ihn weiter. Sein Schwanz war mittlerweile ganz nass von meiner Spucke. Ich nahm seinen Schwanz und lies ihn auf meine Zunge klatschen und leckte ihn rauf und runter.

Überraschender weiße, machte es mir wirklich Spaß, es schmeckte auch nicht seltsam oder so und ich genoss es zu sehen, wie Paul durch mich so geil wurde und so machte ich einfach weiter und genoss den Schwanz in meinem Mund und das Stöhnen von Paul.

Paul bat mich dann aufzuhören und fragte, ob ich noch einen Schritt weiter gehen möchte. Ich sagte nur, dass es bisher ein sehr unerwarteter und aufregender Abend war und meine Neugier zu groß ist um jetzt hier Schluss zu machen. Paul bat mich dann, mich auf den Rücken zu legen was ich auch tat.

Er stand kurz auf und holte aus seinem Nachttisch eine Tube Gleitgel und ein Kondom. Er sagte zu mir: "Entspann dich einfach und vertrau mir, dann wird es wundervoll für dich."Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Paul schmierte sich seine Finger mit Gleitgel ein und ließ auch etwas davon in meine Ritze tropfen. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Er verteilte das Gleitgel mit seinem Mittelfinger in meiner Spalte und drückte immer wieder leicht gegen meine Rosette.

Paul sagte dann: "Ich werde dich jetzt ganz langsam mit meinen Fingern dehnen, dann ist es nicht ganz so schmerzhaft. Du kannst jederzeit abbrechen." Ich nickte nur und war zu neugierig um abzubrechen.

Er setzte nochmal seinen Mittelfinger an meine Rosette. Ich schloss die Augen, entspannte und er drückte mir langsam seinen Finger rein. Ich stöhnte auf. Es zog etwas, tat aber nicht weh. Mit der anderen Hand wichste Paul meinem Schwanz und hielt meine Geilheit aufrecht.

Es schob den Finger ein paar mal rein und wieder raus, bis es nahezu problemlos funktionierte. Dann sagte er mir, dass er jetzt den Zeigefinger dazu nehmen wird und im nächsten Augenblick spürte ich zwei Finger an meinem Loch. Ich atmete nochmal tief durch und Paul schob sie mir rein. Diesmal tat es etwas mehr weh. Er verharrte kurz und begann dann mich mit zwei Fingern zu ficken.

Ich begann zu stöhnen, denn Paul berührte mit jedem Stoß einen Punkt bei mir, der ein Gefühl auslöste, dass ich nicht kannte. Es war einfach nur geil. Während Paul mich fingerte, wichste er weiter meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl gleich zu platzen.

Nachdem seine Finger geschmeidig durch mein Loch glitten, zog Paul sie aus meinem Loch. Ich fühlte direkt eine leere in mir und wollte sie wieder spüren.

Paul streifte sich ein Kondom über, rieb seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein, legte meine Beine wieder auf seine Schulter ich setzte seine Eichel an mein Loch.

Er fragte mich noch einmal: "Bist du bereit? Möchtest du das wirklich tun?"

Ich stöhnte nur: "Ja, steck ihn mir rein und fick mich bitte."

Ich konnte kaum glauben, was ich da gesagt habe. Der Abend war jedoch so überraschend positiv, ich hab mich auf so vieles neues eingelassen und es war alles fantastisch. Ich wurde begehrt und war geil. Wegen mir ist hier jemand gerade richtig scharf. Es war einfach nur ein tolles Gefühl und ich wollte jetzt mehr.

Er drückte nun seinem Schwanz in mich rein. Ich schloss wieder die Augen und genoss den Augenblick wieder gefüllt zu werden. Da Pauls Eichel natürlich dicker war, als zwei Finger, war der Widerstand etwas größer. Er drückte fester, es tat etwas weh, ich verzog das Gesicht und dann war sie drin.

Paul lobte mich. "Das Schwerste hast du geschafft. Jetzt wird es nur noch geil."

Er drückte weiter und ich merkte, wie Zentimeter für Zentimeter in meinen Loch versanken und dann war er ganz drin. Er verharrte erstmal in dieser Position und wir küssten uns erstmal wild.

Dann fing Paul an mich langsam zu ficken und seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ich stöhne bei jedem Stoß, denn er traf immer wieder diesen einen Punkt. Ich war so geil, mein Schwanz stand wie eine 1 und ich genoss es wirklich, von einem Mann gefickt zu werden. Wer hätte das vor dem Abend gedacht?

Paul wurde immer schneller und mein stöhnen immer lauter.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Paul sagte mir jedoch, dass ich nicht kommen soll um meine Geilheit beizubehalten. Kurz bevor ich kam, hörte ich also wieder auf und genoss den Schwanz, der in meinem Loch war.

Pauls hämmern wurde immer intensiver, einen Schmerz spürte ich nun gar nicht mehr. Er holte seinen Schwanz ganz raus um ihn dann wieder mit einem Stoß zu versenken. Dies tat dann doch etwas weh, als er aber gegen diesen Punkt gestoßen hat, war es einfach nur wieder geil.

Er griff sich meinem Schwanz und begann ich zu wichsen. Zur gleichen Zeit sagte er mir "du bist so geil eng, ich komme gleich!"Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Loch zuckte und hörte ein lautes Stöhnen von ihm. Dabei wichste er weiter meinen Schwanz und ich stöhnte nur "Oh Gott, ja. Schneller, schneller!" und dann kam es mir so heftig wie noch nie zuvor.

Paul stieß noch zwei, drei mal zu und versackte dann auf mir. Wir küssten uns wild und ich fuhr mit meinem Händen über seinen Kopf und Körper. Ich sagte ihm, dass es unglaublich war und bedankte mich für das Erlebnis.

Paul glitt runter von mir und sagte mir auch, dass es richtig geil für ihn war. Er nahm mich in den Arm und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen hatte ich einen leichten Kater. Ich stand auf und schaute mich erstmal um, wo ich war. Ich war immer noch in Pauls Wohnung. Dieser lag immer noch nackt neben mir im Bett. Mein Hintern brannte und ich musste die letzte Nacht erstmal gedanklich Revue passieren lassen. Hab ich das wirklich gemacht? Hab ich einen Schwanz geblasen und mich ficken lassen? Hat es mir tatsächlich gefallen? Ich konnte gedanklich nur alles mit "Ja" beantworten, fühlte mich trotzdem etwas beschämt.

Paul wachte auf und sah mich an der Bettkante sitzen. Er fragte: "Guten Morgen Süßer, alles okay bei dir?"Ich sagte nur "Jaja". Paul merkte, dass ich mich etwas unwohl fühlte. Es kam näher zu mir, streichelte mich und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte seinen Kuss und dadurch ging es mit wirklich besser.

Ich fragte, ob ich duschen gehen kann. Paul fragte, ob er mitkommen soll, ich wollte jedoch lieber alleine duschen. Paul verstand das, er stand auf und brachte mit ein Handtuch. Als er aufstand, betrachtete ich k Ignaz diesen schönen nackten Mann und auch nochmal seinen Schwanz. Paul bemerkte mein Starren und fragte: "Na, gefalle ich dir heute immer noch?""Sehr sogar" antwortete ich und war froh, letzte Nacht den Mut gehabt zu haben und mit Paul mitzugehen.

Ich stieg unter die Dusche und wusch mich, trocknete mich ab und lief nackt zurück ins Schlafzimmer. Paul lag immer noch im Bett. Er betrachtete mich, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Er klatsche dabei mit seiner Hand auf meinen Hintern und meinte "du machst mich so geil". Er bekam auch schon wieder ein Rohr. Wir küssten uns wieder und ich griff nach seinem Rohr. Paul drückte mich wieder sanft und bestimmt auf die Knie. Ich gehorchte und dank auf die Knie vor ihm und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Es schmeckte so gut wie am Abend davor und ich bließ seinen Schwanz noch einmal. Ich leckte seine Eier und seinen Schwanz, benutzet seinen Schwanz als Lippenstift und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Paul griff meinen Hinterkopf, befahl mir meine Hände wegzunehmen und fickte mich sanft in den Mund. Ich musste würgen, ließ ihn aber Gewehren.

Kurz bevor er kam, holte er seinen Schwanz aus seinem Mund ich wichste ihn. Er kam in drei Häftlingen Schüben und spitze alles auf den Boden.

Ich stand auf und gab ihm einen Kuss. Ich sagte zu ihm, dass ich jetzt aber gehen muss. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Paul beobachtete mich dabei. Ich suchte meine Boxershorts, doch die hatte Paul und er sagte, dass er sie als Souvenir behalten wird. Also zog ich nur meine Hose an mit nichts drunter.

Paul brachte mich noch zur Tür. In der Hand hielt er einen Zettel mit seiner Nummer. "Ruf mich an, wann immer du willst. Auch wenn du nur reden möchtest. Ich würde dich echt gerne wiedersehen.""Mach ich. Versprochen. Danke nochmal für den unvergesslichen Abend. Es war fantastisch", antwortet ich.

Auf dem Weg nach Hause, schrieb ich Paul direkt eine Nachricht, dass ich es wirklich toll fand und damit er auch meine Nummer hat.

Zu Hause angekommen, saß Mark schon am Frühstückstisch.

Er fragte mich direkt: "Na, doch jemanden aufgerissen und einen heiße Nacht gehabt?"

Ich sagte nur "so in etwa" und dachte mir nur, wenn er wüßte.

Überraschung in den ferien

Jetzt saß ich also hier, an diesem trüben, regnerischen Nachmittag Ende August, in der kleinen Einliegerwohnung am Rande einer niederbayerischen Kleinstadt. Sie war seit einem halben Jahr vorübergehend mein Zuhause und würde es auch noch einige Monate bleiben. Ich war Referendar am hiesigen Gymnasium, für die Fächer Englisch und Sport. Es waren noch Ferien, und die ersten Konferenzen vor dem neuen Schuljahr begannen erst in der folgenden Woche. Ich hatte also noch ein paar Tage frei und wusste nicht so recht, was ich mit der freien Zeit anfangen sollte. Ich heiße übrigens Roland und bin 24 Jahre alt.

Eigentlich sollte ich ja jetzt noch im Urlaub am Gardasee sein, zusammen mit Martina, meiner Freundin – oder sollte ich besser sagen Ex-Freundin? Es war leider schon seit einiger Zeit nicht mehr so toll zwischen uns gelaufen, und ein paar Tage zusammen im Urlaub hatten dazu geführt, dass wir uns ständig wegen Kleinigkeiten gezofft haben. Ich würde nicht genügend mit ihr reden, warf sie mir ständig vor! Konnte sie nicht verstehen, dass ich als Lehrer, der im Beruf die ganze Zeit sprechen musste, auch mal meine Ruhe brauchte? Außerdem interessierte mich ihr Klatsch und Tratsch aus unserer gemeinsamen Heimatstadt in Nordbayern, wo sie als Supermarktverkäuferin arbeitete, absolut nicht!

Genauso eintönig und langweilig wie ihre Klatschgeschichten war auch der Sex zwischen uns. Alles lief immer nach dem gleichen Schema ab und nie wäre sie auf die Idee gekommen, mal etwas Neues auszuprobieren. Und jedesmal wenn ich versucht hatte, ein bisschen zu experimentieren, hat sie sich geziert wie eine Nonne. Als hätte ich irgendwas Perverses von ihr verlangt! Noch nie hatte sie zum Beispiel meinen Schwanz in den Mund genommen, und ficken durfte ich sie meistens nur in der Missionarsstellung.

Gut dass wir den Urlaub abgebrochen haben und zurückgefahren sind. Alles andere hätte keinen Sinn gehabt und nur unnötig Nerven gekostet. Lieber würde ich meine Zeit hier alleine verbringen, als mir ihre endlose Meckerei noch länger anzutun. Offiziell hatten wir eine Beziehungspause vereinbart, aber mir war klar, dass das mit ihr und mir keinen Sinn mehr hatte.

Vielleicht war das ja auch besser so! In der letzten Zeit war mir nämlich mehr und mehr bewusst geworden, dass ich auch Jungs und Männer sexuell anziehend fand. Zuerst wollte ich es mir ja nicht eingestehen, aber beim Wichsen hatte ich immer öfter an die Boys gedacht, deren Körper ich im Fitnessstudio oder auch anderswo verstohlen musterte und dabei eine merkwürdige Erregung empfand. Ja, insgeheim fand ich sogar einige der älteren Schüler geil, doch diese Gedanken verbat ich mir… leider mehr und mehr vergebens!

Ich hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht. Selbst die gemeinsamen Wichsereien unter Freunden, von denen man immer wieder hört oder liest, hatten sich bei mir irgendwie nie ergeben. Zu gerne hätte ich mal einen harten Schwanz in meinem Mund gespürt oder einen knackigen Jungenarsch gefickt! Vielleicht auch umgekehrt?

Vor ein paar Wochen hatte ich mir im Internet einen Dildo bestellt, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, einen Schwanz im Hintern zu haben. Am Anfang war es ja richtig unangenehm, trotz Gleitgel. Aber mehr und mehr hatte ich gelernt, mich zu entspannen, und mittlerweile fand ich es richtig geil. Wie musste es wohl sein, einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu spüren?

Leider hatte ich keine Idee, wie ich es anstellen sollte, diese Träume in die Realität umzusetzen. Klar, ich kannte die entsprechenden Seiten im Internet und hatte mich sogar schon mal in einer Dating-App für Schwule angemeldet. Natürlich anonym und mit falschen Daten, denn hier in der kleinen Stadt, wo fast jeder jeden kennt, musste ich vorsichtig sein, gerade als angehender Lehrer! Als es dann tatsächlich mal ernst wurde und ein attraktiver junger Mann sich mit mir treffen wollte, hatte ich im letzten Moment Panik bekommen und mein Profil wieder gelöscht.

Vielleicht sollte ich die freien Tage ja nutzen und einen neuen Versuch starten? Natürlich nicht hier in der Kleinstadt! Aber München war ja nicht allzu weit weg, und dort würde mich bestimmt keiner kennen. Ich musste es einfach versuchen, auch wenn schon alleine der Gedanke, mich zu einem Date mit einem Mann zu treffen, total nervös machte!

Probleme, jemanden zu finden, würde ich bestimmt keine haben. Als Sportlehrer war ich natürlich auch selbst sportlich aktiv, einigermaßen athletisch gebaut, nicht übertrieben muskulös, aber mit gut definiertem Body. Ich war 1,82 m groß, um die 75 kg schwer, hatte blaue Augen und dunkelblonde mittellange Haare. Die wenigen Brusthaare rasierte ich mir regelmäßig ab, und auch die Behaarung um den Schwanz herum und am Sack hielt ich kurz, auch wenn Martina das immer als unmännlich empfunden hatte (als ob sie eine Ahnung davon hätte, was männlich war!). Auch mit meinem Schwanz war ich ganz zufrieden, 19 mal 5 in ausgefahrenem Zustand war bestimmt mehr als nur Durchschnitt. Und meine Eier waren wohl außergewöhnlich dick und schwer, wie ich bei heimlichen Vergleichen unter der Dusche im Studio festgestellt hatte.

Um mich abzulenken wollte ich jetzt erstmal ins Fitnessstudio gehen. Das hatte ich im Hotel am Gardasee ja auch nicht gedurft, denn Martina hatte darauf bestanden, dass ich die ganze Zeit mit ihr verbringe. Schade, denn dort wären bestimmt auch einige interessante Jungs und Männer zu sehen gewesen! Aber auch hier im Studio gab es ja zum Teil durchaus leckere und attraktive Sportler. Bestimmt könnte ich mir wieder einige "Inspirationen" holen und mir danach zuhause meinen Dildo in den Hintern schieben und schön genüsslich meinen Schwanz wichsen, bis die Soße herausschoss. Und da würde nicht wenig kommen! Nach dem ganzen Desaster mit Martina hatte ich drei oder vier Tage lang nicht abgespritzt. Eine Spülung hatte ich vorhin schon gemacht, also konnte ich nach dem Studio gleich loslegen. Darauf freute ich mich jetzt schon…

Es klingelte an der Türe. Das war bestimmt Frau Fanderl, meine Vermieterin, die mir wieder etwas Leckeres zum Essen vorbeibrachte. Seit ihr Sohn wegen seiner Lehre von zuhause ausgezogen war, brauchte sie wohl jemand anderen zum Verwöhnen. Na, mir sollte es recht sein, denn erstens war sie eine sehr gute Köchin, und zweitens müsste ich mir dann heute nichts mehr selbst kochen!

Ich öffnete die Türe und staunte nicht schlecht, denn vor mir standen Lukas und Simon, zwei meiner Schüler, die im letzten Schuljahr bei mir im Sportunterricht waren. Beide würden im kommenden Jahr ihr Abitur machen.

Lukas, den alle nur Luke nannten, war etwas über 1,90 groß, sehr schlank und hatte kurze schwarze Haare. Er war ein Ass im Sport, und bei seinem Talent und seiner Körpergröße könnte er durchaus mal ein Profi-Basketballer werden. Er gab sich immer sehr cool und überlegen und genoss es sichtlich, dass alle Mädels hinter ihm her waren. Ich hatte ihn schon immer sehr geil gefunden, und in meinen Wichsphantasien hatte ich gerne wilden, hemmungslosen Sex mit ihm.

Simon war deutlich kleiner, ca. 1,75 m, hatte mittellange rötliche Haare und ein rundliches Gesicht mit einem spitzbübischen Grinsen. Vom Typ her erinnerte er mich an "Ron Weasley" aus den Harry Potter-Filmen, und er sah auch deutlich jünger aus als Luke. Von der Jahrgangsstufe her mussten aber beide um die 18 sein. Ich fand Simon zwar irgendwie süß, aber andererseits zu jungenhaft, um in meinen sexuellen Phantasien eine Rolle zu spielen.

Fragend sah ich die beiden an. "Hallo Herr Berger!", sagte Luke mit einem Lächeln, "Wir haben ihr Auto draußen stehen sehen und dachten, wir schaun mal vorbei." – "Wir hätten da eine Frage, wegen Nachhilfe und so." ergänzte Simon. Verwirrt bat ich die beiden herein und bot ihnen erstmal etwas zu trinken an. Während sie es sich auf meiner Couch gemütlich machten, ging ich in meine kleine Küche, um eine Flasche Mineralwasser und Gläser zu holen. Ein paar Kekse musste ich auch noch irgendwo haben. Währenddessen überschlugen sich meine Gedanken. Was wollten die Jungs von mir? Sie waren beide keine schlechten Schüler, eher guter Durchschnitt, und Nachhilfeunterricht hatten sie bestimmt nicht nötig. Was also war es dann?

Als ich zurück ins Wohnzimmer gehen wollte und die beiden sah, wäre mir fast das Tablett aus der Hand gefallen. Luke hatte sich in die Couch gelümmelt, und Simon hatte seine Hand in Lukes Schritt und rieb eifrig über dessen Hosenschlitz. Schnell zog ich mich wieder in die Küche zurück, hoffend, dass mich die beiden nicht bemerkt hatten. Mit zitternden Händen stellte ich das Tablett ab und beobachtete dann das Treiben der beiden durch den Türspalt.

Simon rieb und knetete die Beule, die sich deutlich unter dem Stoff von Lukes Jeans abzeichnete und immer größer wurde. Und auch in seiner eigenen Hose wölbte sich schon ein ordentliches Paket. Der Anblick der beiden raubte mir schier den Atem.

Was sollte ich tun? Wieso waren die beiden ausgerechnet zu mir gekommen, wenn sie offenbar scharf aufeinander waren? Auch wenn ich gar nichts dafür konnte, so etwas könnte sehr schnell auf den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs herauslaufen. Das könnte mich für alle Zeiten meinen Job kosten!

"Hol ihn raus! Schnell!" hörte ich Luke jetzt keuchen. Und schon öffnete Simon den Reißverschluss und nestelte an der Boxershorts herum, die darunter zum Vorschein kam. Luke stöhnte auf und schob ihm seinen Unterleib ungeduldig entgegen. Jetzt hatte Simon es geschafft, und Lukes steifer Schwanz sprang aus dem Hosenschlitz. Ein schönes Exemplar, das ich diesem Boy gar nicht zugetraut hätte.

Luke keuchte laut auf, und im nächsten Augenblick fegte ein fetter Samenspritzer aus seinem zuckenden Schwanz und landete auf seinem T-Shirt. Ein zweiter Schub folgte und platschte sogar bis hinauf zu seinem Kinn. Dann senkte Simon schnell sein Gesicht über Lukes Schwanz und nahm die Eichel in den Mund. Ich konnte sehen, wie das Rohr weiter pulsierte, während Luke den Rest seiner Ladung in Simons Maul pumpte, der alles eifrig schluckte. Als er fertig war, entließ Luke zischend die Luft aus seinen Lungen.

Ich könnte nicht glauben, was ich da gerade gesehen hatte, und mein Schwanz rebellierte in meiner Hose. Doch was sollte ich jetzt tun? Ich beschloss, zu warten, bis die beiden die Sauerei einigermaßen beseitigt hatten. Doch danach sah es nicht aus, im Gegenteil! Jetzt öffnete auch Simon seine Hose und zog sie herunter. Er trug einen knappen blauen Sportslip, unter dem sich sein Ständer abzeichnete. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein großer feuchter Fleck gebildet.

Plötzlich grinsten beide provozierend in meine Richtung. "Na Roland, magst du nicht mitmachen?" Wohl oder übel musste ich meine Deckung hinter der Küchentür verlassen. Verlegen stand ich vor den beiden. "Das… das geht nicht!" stammelte ich hilflos. "Wieso denn nicht? Du hast doch einen Harten in der Hose! Also bist du geil auf uns!" Leugnen war zwecklos. Wie ein begossener Pudel stand ich vor den Jungs. Jetzt rutschen die beiden zur Seite und deuteten auf den Platz zwischen sich. "Na komm schon!" forderte Luke mich auf.

Wie ferngesteuert nahm ich den Platz zwischen den beiden Boys ein. Die Couch war fast zu schmal für uns drei, und unsere Beine und Oberkörper berührten sich. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Leib, doch gleichzeitig fand ich die ganze Situation auch unglaublich erregend. Der Geruch von Lukes Sperma machte mich noch zusätzlich scharf. Ich wagte es aber nicht, die beiden zu berühren, sondern wartete ab, wie es weiterging.

Jetzt zog Simon den Bund seines Slips unter seine Eier. Sein Schwanz war durchschnittlich lang, vielleicht 15 oder 16 Zentimeter, aber erstaunlich dick und gekrönt von einer fetten, pilzförmigen Eichel. Jetzt zog er seine Vorhaut nach unten und verteilte den Vorsaft auf seiner Eichel, bis diese schleimig glänzte. Dann packte er seinen Kolben mit der Faust und begann, ihn zu wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Boyschwanz abwenden. Am liebsten hätte ich ihn berührt, oder besser noch bis zum Anschlag in meinen Mund eingesaugt. Doch ich fühlte mich wie gelähmt.

Kurz darauf schrie Simon auf, und der weiße Saft spritzte in schnellen Schüben aus seiner Nille. Er zielte mit seinem spritzenden Schwanz auf mich, und bevor ich reagieren konnte waren mein Hemd und meine Baumwollhose schon über und über mit dem klebrigen Boyschleim eingesaut.

Willenlos ließ ich es geschehen, als die beiden meine Klamotten öffneten und mich auszogen. Auch die beiden Boys saßen im Nu splitternackt neben mir. Mit geilen Blicken musterten sie meinen Schwanz, der hart und steil nach oben stand. Die beiden schienen zufrieden zu sein mit dem, was sie sahen. Meine Eier hingen schwer und gut gefüllt nach unten.

Ich betrachtete die beiden Boys jetzt ebenfalls genauer. Luke war braungebrannt und an den Beinen ordentlich behaart, nur um den Schwanz und den Sack herum hatte er sich rasiert. Auch von seinem Bauchnabel kräuselte sich eine dunkle Haarspur nach unten. Im Gegensatz dazu hatte Simon so gut wie keine Körperbehaarung, nur oberhalb des Schwanzes zeigten sich ein paar rötliche Härchen auf der hellen Haut. Sein Sack war prall und rund, fast wie ein Tennisball, während Lukes Eier links und rechts eng an seiner Schwanzwurzel hingen. Sein Schwanz war tatsächlich etwas länger als meiner, ein bisschen nach unten gekrümmt und an der Spitze etwas dünner als am Stamm. Das ideale Fickwerkzeug, dachte ich mir.

Die Boys drückten jetzt von beiden Seiten ihre nackten Körper gegen meinen. Ich konnte nicht anders, streckte meine Hände aus und ergriff ihre steifen Schwänze. Neugierig befühlte ich die kräftigen Stangen, die trotz ihrer Spritzerei immer noch steinhart waren und bei meiner Berührung zuckten.

"Aaaahhhh, ich halt es nicht mehr aus! Komm, fick mich!" keuchte Simon. Ich war sprachlos. Würde dieser knabenhafte Junge mein Rohr in seinem Hintern verkraften? Doch er schien genau zu wissen, was er wollte. Er rutschte auf der Sitzfläche nach vorne, lehnte sich zurück und hob seine Beine an. Mit beiden Händen zog er seine prallen runden Hinterbacken auseinander, so dass sein Loch sichtbar wurde. Mit zitternden Fingern befühlte ich die haarlose Rosette. Sie war wirklich erstaunlich weich und nachgiebig und öffnete sich sofort, als ich mit einer Fingerspitze dagegen drückte.

Doch jetzt übernahm Luke die Regie, drängte mich erstmal zur Seite und kniete sich zwischen die Beine seines Freundes. Er spuckte auf die Rosette und leckte sie dann mit faszinierender Hingabe und schleimte das Loch dabei gründlich ein. So etwas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich saugte den Anblick der beiden geilen Boys in mich auf. Die beiden schienen trotz ihrer Jugend schon einige Erfahrung zu besitzen.

Jetzt ließ Luke von seinem Kumpel ab und machte sich über meinen prallen Schwanz her. Schwupp, schon hatte er ihn fast komplett in seinen Mund gesaugt. Mir blieb die Luft weg, denn das fühlte sich so unglaublich geil an. Meine Hände krallten sich in die Polster, während ich die Lutscherei genoss. Immer wieder fühlte ich Lukes Lippen an meinem Schaft auf- und abgleiten, die Zunge umspielte meine Eichel, und ab und zu spürte ich seine Zähne auf meiner empfindlichen Schwanzhaut, aber immer nur ganz leicht und vorsichtig. Beinahe hätte ich ihm meinen Saft in den Hals geschossen, doch Luke schien genau zu wissen, wie weit er gehen konnte. Kurz bevor ich abspritzen musste, hörte er mit seiner Blaserei auf.

Mein Kolben war jetzt grünglich mit seiner Spucke eingesabbert und pulsierte heftig. Ich war mehr als bereit, Simon zu ficken, und kniete mich vor ihn auf den Boden. Ich musste nichts weiter tun, denn Luke packte meinen Hammer und führte ihn an die Rosette seines Freundes. "Auf geht’s!" rief er lachend und gab meinem Hintern einen kräftigen Schubs, und schon drang meine Eichel durch den Muskelring. Ich keuchte laut auf. Das Ganze fühlte sich so unglaublich geil und eng an! Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, packte Luke meine Hinterbacken und schob sie energisch nach vorne. Im Nu steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in Simons Arschfotze.

"Jaaaaaa, fick mich durch!" rief der Boy. Und Luke ergänzte: "Mach schon! Die kleine Drecksau kann einen ordentlichen Männerfick vertragen!". Ich hätte mir nie träumen lassen, dass meine Schüler schon so versaut waren! Simons Muskelring zuckte um meine Schwanzwurzel. Ich zog mich ein Stück zurück und schob meinen Schwanz vorsichtig wieder hinein.

"Mach schon, nicht so zaghaft!" bettelte Simon, und als ich mich erneut zurückgezogen hatte, packte er mich an den Hüften und zog mich energisch zu sich, bis mein Kolben wieder bis zum Anschlag in ihm steckte. Ich ließ mich von der hemmungslosen Geilheit des Jungen anstecken. Immer wieder zog ich meinen Hammer fast ganz heraus, um ihn wieder mit voller Wucht bis zum Anschlag hineinzurammen. Simon empfing jeden meiner Stöße mit einem lauten Keuchen.

Luke blieb inzwischen nicht untätig. Er griff sich Simons Schwanz und begann, ihn im Takt meiner Stöße zu wichsen. Ich spürte, wie sich Simons Rosette rhythmisch um meinen Hammer zusammenzog. Unweigerlich steigerte ich das Tempo und die Intensität meiner Stöße. Immer heftiger klatschte mein Becken gegen seine Pobacken und ich geriet regelrecht in einen Fickrausch. Lange hielt ich das allerdings nicht durch. Schon spürte ich das bekannte Ziehen im Unterleib, doch ich war nicht in der Lage, nochmal zu bremsen.

Und dann war es soweit, mit einem tierischen Schrei begann ich, meinen Samen tief in Simons Darm abzuladen. Fast schon schmerzhaft zogen sich die Muskeln in meinem Unterleib zusammen, und noch nie hatte ich einen Orgasmus so intensiv empfunden. Immer wieder kam ein neuer Schwall aus meinen übervollen Eiern.

Jetzt quiekte Simon unter mir auf, und schon schoss seine zweite Ladung aus seinem Schwanz heraus. So viel und so heftig, als ob er heute noch nicht abgespritzt hätte. Ich spürte, wie sich sein Muskelring bei jedem Schuss eng um meine Schwanzwurzel zusammenzog, während der Saft auf seinem Oberkörper landete.

Luke verrieb den Schleim auf dem glatten Body seines Freundes. Dann nahm er eine ordentliche Portion davon auf die Hand und schmierte seinen eigenen Ständer damit ein. Völlig erschöpft von meinem intensiven Orgasmus ließ ich meinen Oberkörper auf Simons Brust sinken. Ich musste erstmal wieder zu Atem kommen.

Plötzlich spürte ich Lukes spermaverschmierte Hand zwischen meinen Pobacken. Zielsicher bahnte sie sich den Weg zu meinem Loch, und schon spürte ich, wie sich ein Finger gegen meinen Muskelring drängte. Ich verkrampfte mich kurz, doch dann ließ ich locker und spürte, wie der Finger in meine Rosette eindrang. Es fühlte sich ungewohnt, aber geil an, und unwillkürlich kam ich ihm entgegen. Dabei rutschte mein halbsteifer Schwanz aus Simons Loch. "Ooooohhh, schade!" maulte der Boy.

Luke fingerte mich inzwischen immer energischer und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Anscheinend wollte er mich auf einen Fick vorbereiten. Gut so, ich wollte jetzt endlich wissen, wie sich das anfühlte. Dass es sich dabei um Schüler handelte, war mir inzwischen völlig egal, jetzt zählte nur noch die Geilheit.

Luke zog seine Finger aus mir heraus und packte mich an den Hüften. Schon spürte ich, wie seine Eichel gegen meine Rosette stieß. Er erhöhte den Druck, und mein Muskelring gab nach. Ich spürte, wie das heiße, steinharte Stück Fleisch in mich eindrang. Es fühlte sich tausendmal besser an als der Gummischwanz!

Sofort begann Luke mit heftigen, ungestümen Fickstößen. "Nimm das, du geile Sau!" hörte ich ihn keuchen. Und kurz darauf "Jaaaa, Jaaaaa!", immer lauter, während seine Stöße noch schneller wurden. Anscheinend war er schon kurz vor dem Abspritzen. Tatsächlich, im nächsten Moment schrie er auf, und ich spürte, wie sein Schwanz in mir heftig zuckte, während er mich mit seinem Boysaft füllte.

Schade, dachte ich. Meinen ersten Fick hätte ich gerne etwas länger genossen! Doch auch als die Zuckungen allmählich nachließen, blieb Lukes Schwanz in mir weiterhin steinhart. In seinem Alter war auch nach zweimal Abspritzen wohl noch längst nicht Schluss. Auch an meiner Bauchdecke spürte ich, wie Simons Kolben längst wieder voll da war. Die ungehemmte Geilheit der beiden Boys hatte mich angesteckt, und auch mein bestes Stück war bereit für eine zweite Runde.

Jetzt zog Luke seinen Hammer aus mir heraus. Ich spürte, wie der Saft aus meiner offenen Rosette herauslief. Der Boy musste mir eine Riesenladung verabreicht haben. Jetzt wand sich Simon unter mir hervor, und im nächsten Augenblick spürte ich seine warme Zunge in meiner Arschritze, wo sie den Saft seines Freundes gierig aufleckte. Wahnsinn! So etwas Versautes wäre mir nie in den Sinn gekommen! Eifrig schleckte Simon weiter, bis er alles gesäubert hatte. Doch er hörte nicht auf, und ich spürte, wie sich seine Zunge durch meine Rosette bohrte, die sich mittlerweile wieder zusammengezogen hatte. Das war so ein irres Gefühl! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass es so einen intensiven Reiz geben kann!

Plötzlich hörte Simon mit der Leckerei auf, und als ich mich umsah, erkannte ich warum: Luke kniete hinter ihm und leckte nun seinerseits das Loch seines Freundes. Offenbar wollte er ihn auf einen zweiten Fick vorbereiten. Ich drehte mich um und sah, wie Simon vor Geilheit das Gesicht verzog. Bestimmt empfand er das Gleiche, was ich gerade eben verspürt hatte. Dann beugte er sich ein Stück nach vorne, und schon hatte er meinen steifen Schwanz im Mund. Sofort begann er, ihn so intensiv zu lecken und zu saugen, dass mir Hören und Sehen verging.

Eine ganze Zeitlang ging das so, und ich erwartete schon, dass mich Simon bis zum Abspritzen blasen würde. Doch dann ließ er von mir ab. Luke stand auf, und ich starrte auf seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sofort bekam ich Lust darauf, ihn wieder in mir zu spüren.

"Wo ist dein Bett?" fragte er. "Da haben wir mehr Platz." Mit vor Geilheit zitternden Knien stand ich auf und führte die beiden in mein kleines Schlafzimmer. "Leg dich drauf, auf den Rücken, ganz an den Rand, die Beine auf den Boden!" befahl Luke. Ich war bereit, dem Boy, der auf diesem Gebiet offensichtlich schon viel Erfahrung besaß, das Kommando zu überlassen, und tat was er sagte.

Ich lag also mit geschlossenen Augen da, hatte meine Oberschenkel schon erwartungsvoll gespreizt, und konnte es kaum erwarten, dass Luke mich wieder auf seinen geilen Fickschwanz aufspießen würde. Und tatsächlich, meine Beine wurden angehoben und auseinandergedrückt, und schon spürte ich die warme Eichel in meiner Poritze. Sie glitt etwas auf und ab, und ich spürte, wie dabei der glitschige Vorsaft um meine Rosette herum verteilt wurde.

Dann war es soweit, die Eichel hielt an meiner Rosette an, und der Druck wurde langsam aber sicher erhöht. Doch was war los? Obwohl ich mich locker machte, schien mein Muskelring diesmal nicht so aufnahmebereit zu sein wie vorhin. Ich öffnete die Augen und sah, dass es nicht Luke war, sondern Simon, der mich jetzt ficken wollte. Und sein Schwanz war deutlich dicker als der seines Freundes. Doch Simons Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er fest entschlossen war, meine Rosette zu knacken. Immer fester drückte er dagegen, und plötzlich hatte er es geschafft und sein Kolben rutschte gleich ein ganzes Stück in mich rein.

"Autsch!!!" schrie ich. Mein Loch brannte wie Feuer, und der fette Schwanz schien meinen Muskelring zu sprengen. "Zieh ihn raus, das geht nicht!" keuchte ich. "Warts ab, das wird schon!" sagte Lukas, der neben mir auf der Matratze saß und das Geschehen beobachtete.

Und tatsächlich, langsam ließ der Schmerz halbwegs nach und wich einem geilen Ziehen. Ich fühlte mich immer noch bis an die Grenzen gedehnt. "Na schau, geht doch!" meinte Simon mit einem frechen Grinsen und schob seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Jetzt hatte er gar nichts Jungenhaftes mehr an sich, sondern wirkte sehr selbstbewusst und entschlossen.

Wieder musste ich die Luft anhalten, während er tiefer in mich eindrang, doch gleichzeitig spürte ich, wie der fette Boyschwanz ein unglaublich geiles Gefühl in meinem Unterleib auslöste. Ein intensives Ziehen, das von einer ganz bestimmten Stelle ausging, die er mit seiner dicken Eichel berührte, und das sich bis in meine Schwanzspitze fortsetzte.

Ich schloss wieder meine Augen und gab mich den geilen Empfindungen hin, während Simon mich mit langsamen, gefühlvollen Stößen fickte, und dabei immer wieder die Stelle erreichte, die die magischen Gefühle in mir auslöste. Ich spürte, wie mein Vorsaft auf meine Bauchdecke tropfte. So viel war da bei mir bis jetzt noch nie herausgekommen!

Jetzt spürte ich neben mir eine Bewegung auf der Matratze. Ich hatte Luke ganz vergessen. Ich sah, wie er sich über meinen Unterleib kniete. Dann langte er mit einer Hand nach hinten, packte meinen Schwanz, verteilte mit dem Finger etwas Vorsaft auf meiner Eichel und senkte dann seinen Hintern darüber. Ich spürte, wie meine Eichel seine Rosette durchstieß. Zischend zog Luke die Luft ein, doch gleichzeitig spießte er sich immer tiefer auf meinen Hammer.

Luke fühlte sich deutlich enger an als Simon, und entsprechend intensiver war der Reiz um meinen Schwanz. Fast sofort begann der Junge, auf mir zu reiten, ließ die ganze Länge meines Kolbens immer wieder in sich ein- und ausfahren.

Der Doppelreiz machte mich fast wahnsinnig. Ich konnte nicht sagen, was sich geiler anfühlte: Simons dicker Boyschwanz in meinem Hintern oder Lukes enge Arschfotze um meinen Hammer. Beide Boys hatten jetzt den gleichen Rhythmus gefunden und steigerten nach und nach ihr Tempo.

Gut dass ich schon einmal abgespritzt hatte, denn so konnte ich diesen unglaublichen Doppelfick ausgiebig genießen. Doch bald merkte ich, dass ich es nicht mehr lange aushielt. Simon und Luke hatten sich in ein immer wilderes Ficktempo hineingesteigert, und diese Doppelreizung brachte mich unaufhaltsam auf den Weg zum Orgasmus. Gleich würde ich soweit sein, meine Schwanzwurzel zuckte schon heftig…

Plötzlich ging alles ganz schnell. Simon zog seinen Schwanz mit einem Ruck aus meiner Rosette und ließ meine Beine los. Gleichzeitig ließ auch Luke meinen Kolben ganz aus sich herausflutschen, senkte seinen Unterleib, bis sich unsere heißen Ständer berührten, packte sie mit beiden Händen, drückte sie fest gegeneinander und begann, wild zu wichsen. Simon war auf das Bett gesprungen und hatte sich über meinen Kopf gekniet, so dass ich seinen Schwanz direkt vor meinen Augen hatte. Auch er wichste sich wie besessen.

Sekunden später setzte bei uns dreien fast gleichzeitig die Spritzerei ein. Mit Hochdruck fegte der heiße Saft aus meiner Eichel, und ebenso musste es bei den Boys sein, denn ich spürte, wie mein ganzer Oberkörper regelrecht mit dem klebrigen Saft überflutet wurde. Immer mehr Sperma regnete auf mich herab, sammelte sich auf meinem Bauch und meinem Brustkorb und lief dann an den Seiten meines Körpers herab.

Schwer atmend lag ich da während meine Samenschübe langsam nachließen. Auch die Spritzer der Boys wurden nach und nach weniger. Ich hatte das Gefühl dass mein Orgasmus minutenlag gedauert hatte. Ermattet lockerte ich meine Muskeln, merkte erst jetzt, wie sich mein ganzer Körper während der Spritzerei verkrampft hatte. Ich war wie weggetreten und nahm nur noch am Rande wahr, wie Simon und Luke aus dem Bett stiegen.

Ich musste eingeschlafen sein, denn inzwischen war das Sperma auf meinem Körper schon teilweise eingetrocknet und fühlte sich kalt an. Mühsam stand ich auf und suchte erstmal ein Handtuch, mit dem ich mich notdürftig saubermachte. Wo waren die beiden Boys? Als ich ins Wohnzimmer schaute, fand ich auf meinem Schreibtisch einen Zettel: "War echt geil, Alter!" Dazu die Handynummern der beiden.

Ich musste grinsen. Das war wirklich mal eine ganz andere Art von Nachhilfeunterricht, und ich war in diesem Fall der Schüler! Und ich war mir sicher, dass das nicht die letzte Lektion war, denn es gab für mich bestimmt noch viel zu lernen!

Neu in der wg

Eine stark überarbeitete und erweiterte Version der Geschichte findet sich im eBook Mann für Mann 3.

Ich hatte mich erst spät zum Studium entschlossen und als endlich alles geregelt war hatte ich keinen Platz im Studentenwohnheim bekommen. Eine eigene Bude konnte ich mir unmöglich leisten so sah ich mich nach einer WG um.

Ich bin 20 Jahre alt und körperlich ganz gut gebaut, aber leider ohne viel Geld in der Tasche. Ich besuchte mehrere WGs, doch es gab nur zwei die noch Platz hatten. Beide hatten allerdings einen Nachteil: Die eine wurde von zwei spirituellen Öko-Tanten geleitet und ich war mir relativ sicher das ich über kurz oder lang von dem seltsamen Geruch in der Wohnung tot umfallen würde. Die andere war eigentlich ganz okay, allerdings waren meine Mitbewohner zwei schwule Jungs.

Schließlich entschied ich mich doch für die Jungs. Die hatten beim Gespräch nett gewirkt und nicht aufdringlich. Jan und Alex waren 18 und 19 und ein Paar. Die Wohnung war hübsch und groß, aber für die beiden, auch Studenten, alleine zu teuer. Ich zog schließlich dort ein.

Es lief auch alles bestens, die beiden waren nicht tuntig oder so, normalerweise würde man nicht ahnen das sie schwul sind. Sie trieben beide Sport, kein Fitnesstraining, sondern richtigen Sport: Schwimmen und Handball. Das sie schwul waren merkte ich nur wenn sie sich küssten, was sie aber in meiner Gegenwart nur selten taten. Allerdings trieben die beiden es fast jede Nacht.

Ihr Zimmer war zwar zwei Türen von meinem entfernt, doch wenn es Abends still war hörte man das klatschen, wenn der eine den anderen fickte. Als ich es das erste Mal hörte, versuchte ich es zu ignorieren. An den folgenden Abenden fragte ich mich wer wohl in ihrer Beziehung "oben" lag. Aber wirklich stören taten mich die Sexgeräusche nicht. Ich muss zugeben das mich der Gedanke das die beiden es Trieben sogar etwas erregte und zwar umso mehr je besser ich sie kennenlernte.

Natürlich kam es dann in den folgenden Wochen auch dann mal dazu das ich sie nackt sah, wenn einer im Badezimmer duschte während ich Zähne putzte oder Abends mal zufällig wenn einer auf Klo ging. Auch Alex sah mich mal nackt als ich aus der Dusche stieg und nach dem Handtuch griff. So kam ich auch nicht umhin zu bemerken das Alex sehr stattlich bestückt war.

Ab und zu brachte ich mal ein Mädel mit und vernaschte die in meinem Zimmer, was die Jungs nicht störte. Alles in allem war es eine normale Männer-WG, außer das hier Jungs auch Jungs ficken. Irgendwann sassen wir drei mal zusammen, guckten TV und tranken Bier. Aus einer Bierlaune heraus fragte ich wer den eigentlich der "Mann" in der Beziehung wäre.

Jan lachte schallend und Alex verdrehte die Augen. "Also Männer sind wir beide", sagte Jan.

"Ach komm … du weisst schon", sagte ich. "Wer liegt oben?"

"Brauchst die Info für dein Wichsphantasien?", fragte Alex. Unser Umgangston war schon mal rauher wenn wir unter uns waren. Aber mir gefiel das. War schließlich eine Männer-WG und kein Mädchen-Pensionat.

"Ne man natürlich nicht … war nur so ein Gedanke. Weil der Film so Scheisse ist, da denkt man an alles mögliche andere!", sagte ich und verstummte. Ich nahm einen weiteren Schluck Bier.

"Also …", sagte Jan. "wenns dich glücklich macht: Bei uns sind die Rollen beim Sex tatsächlich klar verteilt. Ich lieg unten und Alex auf mir drauf."

"Ok", sagte ich. Der Gedanke an Alexs Schwanz zuckte durch meinen Kopf, der war ja schon schlaff ziemlich groß. Den steckte er jeden Abend in Jans Hintern? Jan war der kleinste von uns dreien und wirkte auch äußerlich noch sehr jungenhaft.

"Ich habe Alex gesagt das es keine drei Monate dauert bis du das fragst."

Als ich am nächsten Abend nach Hause kam war es schon spät und ich etwas betrunken, ich war mit einem Kumpel unterwegs gewesen und wir waren etwas abgestürzt. Ich öffnete leise die Tür um meine Mitbewohner zu nicht wecken, doch wie ich sofort hörte waren die beschäftigt. Einer von beiden stöhnte und es klatschte leise. Ich zog meine Sneakers aus und schlich auf Zehenspitzen den Flur entlang, da sah ich das die Zimmertür der beiden offen stand.

Ich konnte der Neugier nicht wiederstehen und linste um die Ecke. Jan lag bäuchlings mit gespreizten Beinen auf dem Bett, Alex lag auf ihm drauf. Sein Arsch hob und senkte sich schnell. Es waren zwar nur zwei kleine Lampen an, doch ich konnte Alexs Kolben in Jans Loch erkennen. "Los hoch!", sagte Alex und Jan ging auf alle Viere. Jetzt fickte Alex aufrecht kniend weiter. Ich sah deutlich wie sein steifer Prügel in Jans Arsch ein- und aus glitt.

Ich knetete meine Beule in der Jeans und mein Schwanz wurde schnell größer. Ich konnte es kaum fassen, hier stand ich und rieb meine Keule während ich zwei Jungs beim Arschfick zusah. Dann war Alex so weit, er stöhnte und rammte seinen Schwengel tief in Jans Arsch, seine Arschbacken zogen sich zusammen während er sich entlud. Jan wichste derweil seinen Schwanz und spritzte ab noch bevor Alex fertig war. Ich schlich schnell weiter und lag dann bald mit steifer Latte im Bett. Wie es sich wohl anfühlt einen Typen in den Arsch zu ficken? Oder gar selber gefickt zu werden? Ich verdrängte die Gedanken, dachte an meine Ex-Freundin und spritzte schnell ab.

Am nächsten Morgen, es war Samstag, waren die beiden gerade beim Frühstück als ich, nur in Boxershorts, in die Küche kam. "Oha", sagte Jan. "Da hatte jemand Spaß letzte Nacht!"

"Na guck doch", sagte er und deutete auf meine Shorts. Ich sah nach unten. Deutlich konnte man das verkrustete Sperma von letzter Nacht dort erkennen. "Scheisse!", sagte ich.

"Ne keine Scheiße, Samen nennt man das!", sagte Jan lachend.

"Ach mach dir nichts draus", sagte Alex grinsend. "Wir beide haben eh schon die ganze Wohnung vollgespermt, egal wo du anfasst war bestimmt schon unser Saft dran!"

"Igitt ihr Säue!", sagte ich im Spaß und fasste den Stuhl nur mit spitzen Fingern an als ich mich setzte.

In der folgenden Nacht hörte ich die beiden wieder. Alex stöhnte leise. Nach einer Weile schlich ich auf Zehenspitzen über den Flur. Aus ihrem Zimmer drang Licht, die Tür stand tatsächlich wieder einen Spalt offen. Ich linste hinein. Mir bot sich eine Szene wie aus einem Porno, also einem Gay-Porno. Jan kniete vor Alex und lutschte dessen steifen Pimmel. Alex lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Bett und ließ sich bedienen.

Ich schaute den beiden zu und holte meinen Schwanz aus der Shorts, wichste ihn. Jan schaffte es sogar Alexs langes Teil ganz im Mund aufzunehmen. "Ich komme …", sagte Alex. Jan wichste sich nun seinen Schwanz schneller und lutschte Alex Kolben heftiger. Alex stöhnte und ich sah wie Jans Kehlkopf auf- und ab wanderte als er die Ladung seines Freundes schluckte. Er kam dabei auch und sein Ficksaft klatschte auf das Bett.

Schnell wendete ich mich ab und schlich in mein Bett zurück, dort wichste ich meinen Schwengel und stellte mir vor wie es wohl wäre Jans Lutschmund am Schwanz zu spüren. In der folgenden Nacht schleppte ich ein irgendein Mädel ab und nahm sie mir. Echter Hetero-Sex, ich war doch voll heterosexuell, auch wenn mich der Anblick von zwei schwulen Jungs die es miteinander treiben erregte.

Schon in der darauf folgenden Nacht. bekam ich sozusagen meinen ersten Hardcore Gay-Porno zu sehen. Ich hatte die beiden wieder gehört und stand kurz darauf vor der Tür. Ich sah Alex wie er es Jan mit harten Stößen in den Arsch besorgte. Beide waren noch fast vollständig bekleidet, beide mit Trainingshosen, Shirt und sogar mit Sneakers. Alex hatte ihm offensichtlich nur die Trainingshose ein Stück herunter gezogen, so dass der Arsch frei lag und sich dann auf ihn geschmissen. Als Alex seine Sahne in Jans Arsch spritzte, spritzte mein Saft in meine hohle Hand.

Nach sechs Tagen, wovon ich in fünf Nächten bei den beiden gespannt hatte kam ich ins Grübeln. Wieso stand die Tür eigentlich neuerdings immer auf? In dieser Nacht schlich ich sofort los als ich Jan stöhnen hörte. Er lag wieder auf dem Bauch und Alex war über ihm, stützte sich mit Händen und ausgestreckten Beinen ab, als würde er Liegestütze machen. Beide waren nackt. Alex steckte seinen Schwanz immer wieder in Jans Arsch indem er seinen ganzen Körper absinken ließ.

Was für eine geile Prachtlatte er hatte! Ich hatte nur eine Jogginghose an die ich nun ein Stück herunterschob und wichste meinen Schwanz. Plötzlich wandte Alex sich um und sah mich an. "Komm rein, dann siehst du besser …" Ich erschrak. Alex kniete sich auf das Bett, sein Schwanz stand im spitzen Winkel vom Körper ab.

Ich zögerte nur einen Moment dann betrat ich das Zimmer. Jan grinste mich an. Alex schob seinen Schwanz wieder in den Arsch seines Freundes. "Und gefällts dir?", fragte Alex und sah mich an. Ich nickte und wichste meinen Schwanz. Ich konnte nun genau sehen wie Alexs Eichel das kleine Fickloch von Jan aufstieß.

Alex verpasste Jan noch ein paar langsame Stöße. Er klatschte mit der Hand auf Jans Knackpo. "Jan hat nen geilen Arsch, oder?" Ich nickte wieder, von meinem Schwanz tropfte schon der Geilsaft. "Komm her", sagte Alex. Ich ging zum Bett. "Hier neben mich", sagte er. Ich kniete neben ihm. Alex rutschte ein Stück zur Seite. "Nun mach was dein Schwanz will!", sagte er.

Ich sah ungläubig auf Jan herab. Der Junge lag ruhig und mit geschlossenen Augen vor mir. Sein geiles rosiges Loch glänzte feucht. "Los Mann!", sagte Alex und klatschte mir mit der Hand auf den Arsch. "Fick ihn!"

Das ließ ich mir nicht nochmal sagen! Ich beugte mich vor und führte meinen Schwanz in Jans Arschloch ein. Sein Loch war heiß und eng, und das obwohl er ständig Alexs dicken Kolben im Arsch hatte. Enger als jede Möse die ich je gefickt hatte! Jan bewegte seinen Hintern, so das mein Pimmel noch weiter hineinrutschte. Er stöhnte. Ich stieß zu, versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in dem geilen Jungshintern.

Ich lag auf Jan und fickte ihn mit genüßlichen tiefen Stößen, als ich plötzlich Alex hinter mir spürte. Er schob sich auf mich, ich spürte seinen heißen Schwanz in meiner Arschspalte. Ich hielt in meinen Stößen inne. Alexs dicke Eichel fand mein Loch. "Ich bin schon lange scharf auf deinen Knackarsch", sagte Alex.

"Vorsichtig … hab noch nie …", bat ich als ich auch schon den Druck spürte. "Ja ich weiß …", sagte Alex. Im nächsten Moment glitt sein Schwanz in mich. Ich zog scharf Luft ein, dachte daran wie oft ich Alexs Schwanz nun schon in Action gesehen hatte, nicht wissend das ich ihn selber so bald in mir spüren sollte.

Ich gewöhnte mich schnell an den dicken Fickkolben in meinem Arsch und begann Jan weiter zu ficken, fickte mich dabei selber mit Alex Schwanz. Schließlich kam ich und mein dabei zuckendes Loch brachte auch Alex zum abspritzen. Während ich mein Sperma in den Arsch seines Freundes pumpte besamte er meinen Arsch. Danach lagen wir alle erschöpft nebeneinander auf dem Bett. "Hast dir aber gleich ne Riesenkeule für das erste Mal ausgesucht!", feixte Jan.

"Ausgesucht ist wohl nicht das richtige Wort! Ihr Arschficker. Mit deinem kleinen Arsch locken um an meinen ranzukommen! Ich habe euch durchschaut!", sagte ich gespielt böse.

"Jan ist scharf auf deinen Arsch seit er dich damals aus der Dusche kommen sah …"

"Seitdem plant ihr das? Die Tür stand also nicht zufällig auf …"

Seitdem ficken wir drei regelmässig. Einmal durfte ich sogar Alexs Knackarsch ficken, weil "wir Kumpels sind", wie er sagte. Aber es blieb bei dem einen Mal. Mädels ficke ich auch immer noch, aber stehe nun auch darauf gefickt zu werden.

Gay geschichten lesen

Gay-Geschichten sind erotische Kurzgeschichten, welche sich um Lust und Liebe von Männern untereinander drehen. Dank unterschiedlicher Settings und Protagonisten kannst Du bestimmt auch für Dich eine lustvolle Geschichte finden. Tauch in unsere vielfältige Auswahl ab und genieße die Stories.

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Gay geschichten: ficken und miete zahlen

Als Dominik an diesem Morgen zu seinem Chef zitiert wurde, plagte ihn schon die ganze Zeit vorher ein ziehender Magenschmerz. Dieser taucht immer dann auf, wenn etwas passiert. So, wie an diesem Tag. Sein Chef sitzt mit steinerner Mine vor ihm. Dominik arbeitet bei einem Rechtsanwalt, als Gehilfe. Es ist nur ein kleines Büro, mit insgesamt 3 Personen. Sein Arbeitgeber verkündet ihm dann die schlechte Nachricht, dass er seine Arbeit niederlegen muss. Seine Anwaltszulassung wurde ihm entzogen. Die kleine Kanzlei kann er deswegen nicht aufrecht halten. Für Dominik ist das ein Schreck. Seit etwa einem Jahr ist er bei dem älteren Rechtsanwalt beschäftigt. Seine Schulnoten waren eher mittelmäßig, durch Zufall fand er hier einen Job als ungelernte Kraft und wurde für Schreibarbeiten und Recherche wie ein Rechtsanwaltsgehilfe bezahlt. Ein kleine, gemütliche Wohnung konnte der junge Mann, der gerade 29 Jahre jung war, damit finanzieren. Doch nun drohte sein Abstieg. Eine Ausbildung hatte er nicht. Diese brach er damals fast kurz vor Schluss ab und fand mit viel Glück und privatem Engagement hier einen neuen Job. So viel Glück erneut zu haben, ist jedoch unwahrscheinlich.

Bis zum Monatsende wird er noch bezahlt. Danach wird es schwierig. Finanzielle Reserven bestehen kaum und seine jetzige Wohnung wäre, würde er sich Arbeitslos melden, zu teuer. Eine günstigere Wohnung muss her. Einfach ist das nicht. In der Stadt leben 700.000 Menschen, der Wohnungsmarkt ist sehr angespannt. Wenn es nicht die Kaltmiete ist, dann bringen ihn die Nebenkosten um den Verstand.

Manchmal wünschte er sich eine Frau zu sein. Vieles wäre einfacher. Immer wieder entdeckte er in den Wohnungsofferten, junge Frauen, die sich absichtlich mit Bild zeigten und einem zweideutigen Mietgesuch. Beim lesen war klar, diese Damen suchten zwar eine Wohnung, die Zahlung erwünschten sie sich aber mit naturellen Leistungen …

Bei Männern war das nicht so einfach. Andernfalls blitzen in diesem Moment seine Augen und die Frage war durchaus berechtigt. Es muss doch in dieser Großstadt den einen Vermieter geben, der sich nach ein wenig Zärtlichkeit eines jungen, gutgebauten Mannes sehnt und im Gegenzug bereit ist, eine komfortable Unterkunft zu stellen?

Eigentlich war die Idee total verrückt, aber was hätte Dominik zu verlieren. Mehr als verschwendete Zeit und vielleicht ein paar aufgeregte Leser, die sich darüber beschweren, sollte es eigentlich nicht geben.

Wenige Minuten später setzte er seinen Gedanken einfach in die Tat um. Er überlegte, wie er am besten vorgehen sollte. Bei Frauen reicht in der Regel ein nettes Bild. Ein Gesicht, ein strahlendes Lächeln oder auch ein lasziver Ausdruck. Bei einem Mann dürfte das nicht ganz so einfach sein. So mal er sich in diesem Augenblick auch die Frage stellen musste, ob er ebenfalls einen weiblichen Vermieter tolerieren würde. Dominik ist schon seit vielen Jahren Gay und bekennt sich ganz offen dazu. Mit einer Frau hatte er nur zweimal Sex gehabt. Gefallen hat ihm das nicht. Er steht auf Männer.

Forsch und kess stellt er sich mit seinem gutgebauten Oberkörper an eine weiße Wand und macht ein Foto. Bekleidet ist er dabei nur mit einem Handtuch. In der Anzeige sollte aber nur sein gut trainierter Körper, nicht jedoch sein Gesicht erscheinen. Jetzt fehlt nur noch der passende Text zur Anzeige. Gar nicht so einfach. Dominik grübelt, entwirft, fängt wieder von neuem an. Am Ende liegen zahlreiche Papierbälle auf dem Boden. Dann endlich, nach fast 2 Stunden, hat er die richtigen Wörter für seine kleine Suchanzeige gefunden.

Drei Sätze. Kurz, prägnant, die einfach alles sagen. In wenigen Minuten lädt er sein Bild mit dem frechen Text bei den bekannten Immobilienportalen und bei den Kleinanzeigen der Auktionsplattform im Netz hoch. Sein Herz pocht und die Aufregung macht ihn richtig kribbelig. Wird jemand antworten oder wird es nur erboste Zuschriften geben?

Doch dann ist er enttäuscht. Nichts von beidem passiert. Seine Anzeigen waren wohl auf einigen Portalen für ein paar Minuten sichtbar, wurden dann aber durch den Support wegen Anstößigkeit gesperrt. Nach so viel Zeit und Mühe nun das. Als er auf die Uhr blickt, ist es bereits kurz vor Mitternacht. Grantig aber auch entmutigt geht er zu Bett.

Der nächste Tag beginnt genauso, wie die Nacht endete. Im Büro herrscht reines Chaos. Die Abwicklung beginnt. Die Akten werden abgewickelt, die Büroräume immer leerer und eine komische, melancholische Stimmung hängt schwer in der Luft.

Seine Kollegin Sabine erzählt ihm zur Aufheiterung von ihrem neuen Liebhaber. Ganz ungeniert berichtet sie davon, dass sie ihn im Internet auf einer dieser versauten Seiten kennengelernt hat. Beide kichern und quatschen sich dabei fest. Ohnehin wird die Arbeit von Tag zu Tag weniger. Doch die kleine, amüsante Erzählung seiner Arbeitskollegin bringt ihn auf eine Idee.

Später gegen Abend, als er an seinem kleinen Arbeitstisch sitzt, nimmt er sich erneut seinen lüsternen Text vor und lädt ihn bei diversen Portalen hoch. Doch dieses mal nicht bei Immobilienseiten, sondern auf all jenen versauten Seiten, bei denen es auch Kleinanzeigen gibt.

Das Erstaunliche: Bereits wenige Minuten, nachdem seine Anzeige online ist, trudeln die ersten Antworten ein. Dabei wird ihm aber weniger eine Wohnung angeboten, viel mehr Geld für ein diskretes Treffen. Dominik ist überrascht, aber auch begeistert. In den nächsten Stunden trudeln zahlreiche Angebote und Nachrichten ein. Sein ganzer Posteingang ist voll. Viele Männer suchen ein Date mit, aber keiner scheint eine Wohnung als Gegenleistung im Angebot zu haben. Doch dann entdeckt er einen 47-jährigen Mann, der anscheinend ganz in der Nähe eine Dachgeschosswohnung mit großem Balkon anbieten kann.

Dominik strahlt, reagiert umgehend auf die Nachricht und wenig später steht ein Besichtigungstermin für morgen fest. In der Nacht kann er kaum schlafen. Es dauert ewig, bis seine Augen zufallen. Die Aufregung pulsiert in ihm so sehr, als hätte er gerade massenhaft Kaffee getrunken.

Kurz vor 18 Uhr am nächsten Tag erreicht er die vereinbarte Adresse. Er steht vor einem gut gepflegten Haus in zentraler Lage. Eine kleine Jugendstil-Villa mit 9 Wohneinheiten. Ein paar Minuten später hört er auch schon einen Ruf von der anderen Straßenseite.

Als er sich umblickt und nickt sieht er einen älteren, aparten Mann, der mit einem sympathischen Lächeln auf ihn zukommt. Ein fester Händedruck und eine warme Stimme, lassen gutes erahnen.

Sean geht vor. Die Stufen führen direkt in das Dachgeschoss. Zwei Wohneinheiten sind hier vorhanden. Eine davon ist leerstehend. Als der Mann die Wohnung aufschließt, ist in seinem Gesicht ein beinahe schamloses Grinsen zu sehen.

Im Wohnzimmer stehen ein paar gemütliche Clubsessel, eine große Bar und ein paar weitere Möbel.

 „Setz Dich doch Dominik. Ich habe diese Wohnung lange als mein Büro genutzt, nun möchte ich sie aber gerne vermieten.“

Er stellt ihm ein Glas mit Whiskey auf den Tisch und setzt sich dann in dominanter Pose auf den anderen bequemen Ledersessel. Er lächelt, wobei er genüsslich einen Schluck von seinem Whiskey nimmt und sich dabei über seine Lippen leckt. Langsam und mit einer gewissen Bedacht beugte er sich zu Dominik herüber, wobei sein feines Businesshemd zwischen den Knöpfen ein wenig aufklafft und den Blick auf seinen kleinen Bauchansatz freigibt.

 „Wenn Dir die Wohnung gefällt, wäre ich bereit mit Dir über eine alternative Bezahlung zu sprechen. Ich denke, wir würden sicherlich ein Modell finden, was uns beiden entgegenkommt. Was meinst Du?“

Dominik überlegt und lächelt verlegen. Der Vermieter sieht gar nicht so schlecht aus und seine 47 Jahre sieht man ihm nicht an. Er hat zwar einen kleinen Bauchansatz, der immer wieder durch das Hemd durchscheint, aber irgendwie steht ihm das. Dieser Ansatz an seinem Bauch macht ihn sogar irgendwie sexy.

 „Ich wäre interessiert Sean. Wie stellst Du Dir den die Vertragsmodalitäten vor. Wie oft möchtest Du im Monat nach dem rechten sehen …“

 „Ich sehe, wie verstehen uns. Weißt Du, meine Frau weiß nichts von meinen Neigungen. Ich habe früh geheiratet und erst spät entdeckt, dass mich Frauen eigentlich gar nicht reizen. Aber ich möchte meiner Frau und meinen Kindern nicht weh tun. Ich suche einen diskreten und unkomplizierten Mieter, mit dem ich meine Leidenschaft ohne Sorgen danach teilen kann.“

 „Ich bin sehr diskret. Lange Zeit habe ich für einen  Anwalt gearbeitet und ich bin sehr gut darin, mich dezent und diskret zu verhalten“, wobei Dominiks Lächeln in diesem Augenblick so richtig verrucht über seine Lippen kam.

Beide Männer nippten wieder an ihrem Whiskey Glas und scheinbar entwickelte sich eine kleine, forsche Beule an der eleganten Hose des Vermieters. Ganz verlegen legte er seinen Arm darüber und versuchte sein erregtes Teil runterzudrücken.

 „Ok, Dominik. Ich stelle mir das so vor. Wir machen einen regulären Mietvertrag. Ich würde auf die übliche Mietzahlung verzichten und so 2 – 3 x im Monat für vielleicht 2 oder 3 Stunden am Mittag oder gegen Abend vorbeikommen. Was denkst Du?“

Sein neuer Vermieter lächelte ebenfalls. Beide waren sich auf dem ersten Blick sympathisch. Sean öffnete seine Aktentasche und nahm einen Mietvertrag heraus, den er bereits schon vorgefertigt hatte. Blieb nur noch eine wichtige Frage, die offen war …

 „Wie machen wir das mit der Kaution? Möchtest Du diese bar bezahlen oder naturell?“, fragte der Vermieter. Dabei zog er seinen Arm, mit dem er seine Beule zuvor bedeckte zurück. Und durch seine Hose regte sich eine immer größere Schwellung.

Dominik verstand. Er bewegte ein wenig den Kopf seicht hin und her und stand dann auf. Langsam kniete er vor Sean. Der lächelte wohlwollend, hob sich ein wenig an, öffnete seine Hose und zog diese mit samt seinen schwarzen Boxershorts runter. Als er seine Beine spreizte, sprang sein großer, dicker Knüppel hervor. Mächtig stand dieser Schwanz in den Raum. Ein animalischer Duft entwicht, der in Dominiks Nase wie ein kleines Aphrodisiakum hochstieg.

Die Lust pulsierte bereits in ihm. Vor Verlangen beugte er sich über dessen Schwanz, wobei er ein wenig Spucke aus seinem Mund herauströpfeln ließ. Sein Speichel legte sich sinnlich benetzend über diesen großen Prügel. Dann nahm er lustvoll seine Hände und massierte den ganzen Schwanz kräftig, schob die Vorhaut zurück und glitt bis zu seinen rasierten Eiern herunter.

Sean schloss die Augen. Er wusste, dass er in guten Händen ist und der Deal war einfach perfekt. So konnte er diskret seiner Leidenschaft nachgehen, ohne seine Ehe oder sein öffentliches Ansehen zu gefährden. Er schluckte vor Lust und bäumte sich leicht auf, als er die sanften Lippen von Dominik spürte, die just in diesem Moment seine Eichel umschlossen.

Der junge Mann zog, saugte so wunderbar fickrig an der Stange, dass sich erste Lusttropfen lösten und der Vermieter immer geiler wurde. Dann nahm Dominik den ganzen Schwanz tief in seinen Mund. Der Bolzen schmeckte so gut, hatte so unterschiedliche Geschmacksfacetten mit einem salzig-derben Nachgeschmack. Sein Verlangen wurde immer schamloser und kurz nachdem er so triebhaft an dem Schwanz gelutscht hatte, verschlang er gerade jetzt die Eier mit seinem Mund. Seine Hände rieben dabei weiterhin an der großen Stange. Sean saß leicht zitternd in dem Ledersessel, immer wieder schlossen sich seine Augen und die Lust jagte mit pochenden Wonnewellen durch seinen Körper.

Ein paar Minuten später erhob er sich, dirigierte seinen neuen Mieter an die Wand, nahe dem großen Fenster und zog ihm mit einem schnellen Handgriff die Hose runter. Dominik stand nun mit dem Rücken zu ihm, während seine Hände halt an der Wand fanden. Sean kniete leicht vor ihm und liebkoste wild seine Po-Backen, wobei er mit seinen kräftigen Händen diese so wegdrückte, dass er mit seiner Zunge endlich in den süßen Spalt und an seine Rosette gelang. Voller Verlangen küsste und saugte er in der Ritze. Als er sich wieder erhob, feuchtete er seinen Schwanz mit seiner Spucke ein und drückte dann seine Eichel langsam in die enge Rosette.

Dominik hielt sich mit aller Kraft an der Wand fest, als er spürte, wie dieser große Bolzen langsam in ihn hereinfuhr. Es war ein so geiles Gefühl. Es ist schon ein paar Wochen her, dass er gefickt wurde und das Verlangen nach einer geilen Nummer ist groß. Sean drückt seinen Schwanz ganz tief hinein. Dominik kann seinen schweren Atem hautnah spüren. Der Vermieter umfasst ihn mit seinen großen Händen, zieht dann seinen Bolzen ein wenig heraus, um ihn erneut sanft reinzudrücken. Langsam ergibt sich ein schamloser Takt. Wobei der Schwanz immer schneller in die scheinbar so unschuldige Rosette stößt.

Dominik verzehrt sich vor Lust. Nur kleine Schmerzen kann er bei dem wilden Fick spüren. Alles ist so heiß. Seine Haut glüht vor Wollust und jeder tiefe Stoß verschafft ihm neuen Begierde.

Der Vermieter fickt seinen neuen Mieter immer härter, wobei dieser stetig von der Wand abrutscht und neuen Halt finden muss. Minutenlang geht das so, bis der Atem von Sean immer schwerer wird und der erste Krampf an seinen Beinen bis nach oben hochzieht. Er bemerkt, wie sich die gesamte Lendenregion spannt, richtig kräftig zusammenzieht und er just in diesem Moment die Kontrolle über sich verliert.

Dann ist da dieses fantastische Gefühl in seinem Schwanz, alles andere wird plötzlich taub. Seine Gedanken spielen total verrückt, beinahe so, als ob er in diesem Augenblick aufhören würde, zu existieren. Ein kleiner, süßlicher Schmerz durchzieht ihn, dann explodiert sein Schwanz förmlich, als er gerade tief hineinstößt. Es spritzt, so gewaltig und die warme, geile Sauce verteilt sich voller Genuss.

Dominik spürt, wie er plötzlich mit voller Kraft an die Wand gestoßen wird. Da ist wieder dieser schwere Atem und auf einmal stoppt der Fick. Stattdessen spürt er etwas ganz warmes, das ihn da unten durchzieht. Er weiß sofort, das kann nur die köstliche Männlichkeit seines Vermieters sein, die mit einer wohligen Wärme lustvoll seinen Körper durchzieht. Ein beglückendes Lächeln überzieht sein Gesicht und auch Sean ist nach seiner totalen Geilheit nun voller Freude.

Nach dem wahnsinnigen Orgasmus, der so inbrünstig aus ihm herausgeschossen kommt, zieht er langsam seinen nassen Schwanz aus dem immer noch engen Eingang heraus. Er genießt den Anblick, als sein Sperma ganz seicht aus Dominiks Hintereingang fließt und dabei so schamlos auf den Boden tropft.

3 Monate sind seit dem vergangen. In Dominiks leben hat sich vieles verändert. Mit viel Elan hat er seine neue Dachgeschosswohnung eingerichtet. Ins Büro muss er nun nicht mehr. Die Miete bleibt ihm erspart. Mit Sean hat sich eine interessante und beinahe liebevolle Atmosphäre entwickelt. Zu Anfang sah er die vertragliche Abwicklung noch als ein Nehmen und Geben. Mittlerweile ist daraus mehr geworden. Innerlich beschreibt er die Treffen mit dem Vermieter eher als eine Art Affäre, mit gewissen Vorzügen, die sich dabei ergeben.

Heute für den Mittag hat sich Sean angekündigt. 2 Stunden Zeit hat er, bevor er weiter zu einem wichtigen Geschäftstermin muss. Als er an Dominiks Tür klingelt, rast sein Herz leicht. Er freut sich jedes Mal wie ein kleiner Junge, wenn er seinen „Mieter“ besuchen darf. Auch für ihn ist es viel mehr als nur ein Geschäft oder nach dem rechten sehen. Sein Verlangen nach Dominiks Körper ist dabei genauso groß, wie die Gespräche, die er mit ihm führt oder die kleinen Streicheleinheiten, die beide beim Sex fast liebevoll austauschen.

Als Sean die Wohnung betritt, nimmt ihn Dominik zärtlich in den Arm. Beide küssen sich, ihre Zungen treffen und verwirbeln sich. Die Zeit ist knapp und so zieht es beide sofort in das kleine Schlafzimmer, mit dem gemütlichen Doppelbett, das gerade erst frisch bezogen wurde. Dominik küsst seinen Mann noch immer, öffnet dabei nach und nach dessen Businesshemd. Als Sean mit nacktem Oberkörper vor ihm steht und wieder dieser kleine, so sinnliche Bauchansatz vorscheint, küsst er voller Wollust dessen Brust, bis zum Bauchnabel. Seine Zunge zieht kreisend über die warme Haut und erhascht dabei jeden kleinen derben Geschmack.

In Sean pocht es dabei so wild, das er schon nach kurzer Zeit seine Kontrolle verliert und in den Rausch der Räusche fällt. Dominik zieht ihn ganz aus, dann fällt seine Kleidung. Beide Körper reiben Haut an Haut auf dem Bett. Sie lassen sich von ihrer puren Lust treiben. Sie kuscheln, streicheln und massieren sich. Ihre bereits erigierten Schwänze treffen dabei immer wieder aufeinander und verschmachten sich unglaublich lüstern. Es ist ein geiles Treiben, das keine Tabus kennt. Sie wichsen sich gegenseitig, lutschen an dem Zauberstab des anderen so voller Verzehrung, das ein Außenstehender in diesem Moment meinen könnte, es handelt sich um ein richtiges Liebespaar. Die Sehnsucht der beiden zueinander ist größer denn je. Statt den damals 2 – 3 vereinbarten Terminen, treffen sie sich nun 5 oder 6 Mal im Monat. Der Vorschlag kam von Dominik selbst.

Sean ist so erregt, so fickrig, das er seinen Liebsten auf die Seite dreht und sich von hinten an ihn ran drückt. Er liebkost mit seiner feuchten Zunge seinen Hals, seine Schulter, während sich sein Dicker Schwanz mit der Spitze immer wieder gegen seine Po-Backen drückt, wobei sich erste Lusttropfen herausdrücken. Dominik wird ganz kribbelig. Er genießt die warmen und scharfen Küsse seines Vermieters und spürt gleichzeitig dieses dicke Teil, das so voller Lust und Erquickung gegen ihn stößt.

Dann umschließt ihn Sean mit seinen Händen ganz fest. Eine Hand wandert zu seinem Schwanz, um ihn so zu dirigieren, das er ganz einfach in den engen Hintereingang von Dominik reinflutschen kann. Ein wenig Gleitgel hilft bei dem ersten Kontakt und schon drückt sich sein Großer wie fast automatisch in ihn rein. Wieder umfasst er Dominik kräftig und fickt ihn dabei so wild. Bis er dann ganz sanft wird und sein Schwanz so sinneslustig in ihn hereinfährt, das sich in Sean ein unglaublicher Druck aufbaut, der seinen ganzen Kreislauf durcheinander bringt.

Es pfeift und zischt in seinen Ohren, sein Schwanz ist so dick, so erregt, das es sich anfühlt, als ob, sein bestes Teil gleich in 2 Teile gerissen wird. Genau in diesem Moment schießt es wild aus ihm heraus. Alles ergießt sich in Dominiks Arsch, so voller verzehrender Geilheit. Als er seinen kräftigen Höhepunkt erlebt hat, drückt er den jungen Mund wieder mit voller Kraft an sich. Dominik kann den schweren Atem spüren und seine feuchte, geile Haut, die so derb und fickrig an ihm reibt.

Nach ein paar Minuten zieht sich das Kribbeln aus Sean zurück und das Wonnegefühl durchzieht ihn ein letztes Mal. Die Zeit ist knapp, doch so einfach will Dominik seinen neuen Kurzzeit-Partner nicht gehen lassen. Er dreht sich zu ihm, küsst seine derben Lippen und presst dabei wieder voller Inbrunst seine feuchte Zunge in ihn. Beide verschmachten sich nach diesen sanften Berührungen. Dann dreht sich Sean mit dem Rücken zu ihm und Dominik lächelt ungeniert und freut sich auf die neue Sauerei. Sein dicker Bolzen drückt er nun in den Po seines Vermieters. Nur ein kleiner Druck ist notwendig und sein Schwanz rutscht wie von selbst tief hinein. Dann fickt er ihn voller Sehnsucht getrieben, während er dabei seine Augen schließt und innerlich einen wunderschönen Traum erlebt. Sean ist so schön eng und seine Haut schmeckt so wunderbar warm und salzig, das er bei jedem neuen Kuss und Stoß aufs Neue seine Geilheit spürt, die bis in jede kleinste Faser seines Körpers rast und doch mit großen Wonnewellen pulsiert.

In diesem Moment kann er dieses ganz besondere, fantastische Gefühl in seinem Penis spüren. Ein Ziehen und ein leichtes Kribbeln, das stetig stärker wird, spannt seine Lendengegend an, bis sich ein kräftiger Krampf bemerkbar macht und er es einfach nicht mehr aushalten kann. Ein unglaublicher Orgasmus löst sich. Wie in einem Zeitlupentempo kann er es spüren. Es sammelt sich in seiner Ficklatte, alles wird ganz dick, kurz davor, ihn zu zerreißen und dann spritzt es wie eine Rakete aus ihm, wobei er seinen Schwanz noch einmal so tief wie nur möglich, in Sean versenkt. Das Gefühl in diesem Moment ist so geil und nicht nur für ihn.

Auch Sean spürt die warme Sauce, die dicke Creme, die seinen ganzen analen Eingang so wundervoll und mit spritzender Lust benetzt. Alles durchzieht ihn. Wenige Minuten danach umarmen sich die beiden Männer voller Sehnsucht zueinander. Doch die Zeiger der Uhr bewegen sich immer schneller und der Abschied naht. Beide wissen aber, das der nächste Termin schon zum greifen nah ist. Für Dominik ist dennoch jeder Abschied auch immer mit ein wenig Melancholie geprägt. Immerhin ist er nur der Zweite in seinem Leben.

Als sich Sean verabschiedet, lächelt er noch einmal. Nachdem er die Tür zuzieht, kramt er im Treppenhaus seinen Ehering hervor und zieht ihn wieder über seinen Finger. Dominik verweilt noch nackt auf dem Bett mit dem feuchten Laken und diesem süßlich derben Geruch des geilen Ficks …

Viel Zeit bleibt ihm ebenfalls nicht. Das, was hier gerade so mit tiefem Gefühl und inbrünstiger Wollust geschah, muss er später in einigen Stunden erneut abliefern. Dann ist es aber ein reines Geschäft für ihn. Ebenfalls mit Spaß verbunden, aber ohne dieses tiefe Gefühl, das er gerade noch bei Sean empfand.

Was sein Vermieter nicht weiß, Dominik hat sich beruflich neu orientiert. Er weiß, das er auf dem normalen Arbeitsmarkt kaum eine Chance gehabt hätte. Und wenn, nur als schlecht bezahlte Aushilfe. Statt dessen arbeitet er nun als Callboy und lässt sich für ein paar Stunden ganz gut bezahlen.

Seine Kunden kennen ihn als Callboy Ramon, der fast alle Wünsche erfüllt. Ein kurzer Termin im Hotel oder doch lieber eine ganze Nacht voller wilder Experimente und feuchten Erlebnissen, die einem die Sinne rauben. Oder einfach das Gehirn raus ficken. Als Callboy Ramon erfüllt er jeden dieser Wünsche. Ein Anruf genügt …

Schwule geschichten – erotisch und inspirierend

Schwule Geschichten sind nicht nur für homosexuelle Männer, sondern für alle neugierigen Menschen interessant und geben tiefe Einblicke in die Empfindungen und Gedanken, die ein homosexuelles Paar, deren Lust oder eine schwule Affäre so besonders machen. Hier gibt es einzigartige schwule Geschichten, die Lust auf mehr machen und eine bisher nur in der Phantasie ausgelebte Homosexualität zu einem dringenden Bedürfnis und individuellen Wunsch in der Realität werden lassen. Die Sexualität homosexueller Männer ist vielseitig. Wenn Sie sich selbst einen gestählten, nackten maskulinen Körper vorstellen und Ihre ganz eigenen Gedanken entwickeln, werden Ihnen diese Storys Erotik pur vermitteln. Dass es beim schulen Sex nicht nur um die grenzenlose Befriedigung und Auslebung der Lust geht, ist Ihnen längst bekannt. Sie wünschen sich die Leidenschaft eines Mannes, der Ihren Körper besitzt und Sie in Fesseln legt? Oder sind Sie eher an zärtlichem Gay Sex interessiert und würden gerne einen Mann kennenlernen, der Ihnen diesen Wunsch erfüllt? Wie es in schwulen Beziehungen und Affären zur Sache geht und wie individuell und diversifiziert die Erlebnisse und Empfindungen der Homosexualität sind, werden Ihnen schwule Geschichten zeigen. Schon beim Lesen werden Sie eine hemmungslose Leidenschaft in sich aufwallen spüren und sich wünschen, als Protagonist selbst der Held dieser Geschichte zu sein. Schwule Geschichten können Ihr Sprungbrett in ein unvergessliches Abenteuer, in ein neues Leben und eine Ihnen bisher unbekannte Leidenschaft sein. Ob im Wald oder im Auto, auf einem Parkplatz oder in der Sauna, dort wo die Erregung spürbar ist, lassen sich schwule Geschichten erleben. Haben Sie vielleicht selbst schon ein homosexuelles Paar beobachtet und sich gewünscht, sie würden sich jetzt und hier die Kleidung vom Leib reißen und es vor einen Augen tun? Dann werden Sie diese Erzählungen so sehr begeistern, dass Sie nicht an sich halten können und sich selbst auf die Suche nach einem Abenteuer begeben werden. Ehe Sie nach einem Abenteuer suchen und Ihre Leidenschaft im realen Leben neu definieren möchten, ist eine Inspiration für Sie der beste Weg, nach neuen Erfahrungen zu suchen und herauszufinden, welche Richtung Ihre Neigung einschlägt. Sie finden schwule Geschichten von Männern, die ihre Erlebnisse mit Ihnen teilen und ihre Erotik auf Sie übergehen lassen werden. Wie gebannt werden Sie vom ersten Treffen bis zum alles entscheidenden Moment dabei sein und schwule Geschichten intensiv und mit einem spürbaren Kribbeln im Körper förmlich aufsaugen.

Outdoor gaygeschichten

Dir schwebt ein geiler Outdoorfick vor? Dann lass dich bei den Outdoor Sexgeschichten verführen. Worauf wartest du noch? Beim Outdoor Ficken kannst du deinen Hang zum freien Sex erleben. Oder spielst du lieber Voyeur? Schaust du den fickenden Kerlen lieber zu? Geile Storys verleiten dich zu beidem. Der Fick unter freiem Himmel hat durchaus etwas Anregendes und erregendes. Was meinst du, wie weit die Kerle gehen? Anal wollen sie es alle und oral auch. Worauf stehst du? Lass dich überraschen.

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Schwules geständnis gay geschichten

Schwul sein war in meiner früheren Jugend-Clique ein absolutes Tabu. Wir Kerle laberten nur von geilen Weibern, weil sie scharf waren wie Chili und gepoppt werden sollten und solchen Kram. Ich fügte mich diesem Usus, machte bei diesen Machosprüchen mit und konnte doch nichts an einem der Mädchen und Girls finden, die meine Kumpels so Klasse fanden, dass sie davon harte Schwänze bekamen. Zu der Zeit waren wir um die achtzehn, neunzehn Jahre alt und ich steckte in einem echten Dilemma. Einerseits wollte ich dazu gehören und mich nicht ausgrenzen, andererseits verabscheute ich dieses Verhalten. Viel schlimmer war scheinbar aber, was ich wenige Jahre zuvor bemerkt hatte. Ich hatte gemerkt, dass mich nur Jungs anmachen. So wie andere weibliche Models toll fanden, fand ich männliche Schauspieler oder einfach smarte Jungs und Männer von der Straße erregend. Ich musste mir eingestehen, dass ich schwul war . Schwules Geständnis Gay Geschichten

Mit diesem Geheimnis lebte ich und zwang mich wegen des Gruppenzwangs sogar dazu, es mit Mädchen zu treiben, was nicht immer leicht war. Bewusst suchte ich mir wie in gängigen Klischees die knabenhaften Girls aus, doch ein echter Ersatz für einen Mann war dies natürlich nicht. Mir war klar, dass ich so nicht ewig leben konnte, dass ich irgendwann zur Wahrheit stehen und mein Coming Out in Angriff nehmen musste. Bevor dies allerdings geschah, passierten Dinge, die ich so nie erwartet hätte. Es fing damit an, dass wir als Clique wild zelten gingen und ausnahmsweise keine Mädels dabei sein sollten. Ich fand diesen Umstand als sehr positiv und hatte wirklich Lust auf darauf. So schlugen wir fernab unsere Zelte auf, machten ein kleines Lagerfeuer und tranken Bier.

Die Stimmung war top, bis leider die alkoholischen Getränke zuneige gingen. Mattes hatte gleich die Lösung parat. Als eine Art stumm gewählter Wortführer schickte er alles außer mir los zum Einkaufen. Die 24-h-Tankstelle war eine ganze Ecke weit entfernt, aber besser, als auf dem Trockenen zu sitzen. So saß ich denn mit Mattes alleine am Feuer und wieder stellte ich fest, dass man mit ihm unter vier Augen ganz anders, ernsthafter reden konnte, als wenn die Clique dabei war. Dieses Mal war es nicht anders und wir philosophierten über Gott und die Welt wie man so schön sagt bis wir beide still wurden. Mattes sah mich ganz seltsam an, direkt in meine Augen und ich fühlte ein flaues, aber angenehmes Gefühl im Magen.

Dann geschah das, was ich bis dahin für unmöglich gehalten hatte. Mattes kam näher, legte eine Hand sanft in meinen Nacken, dann küssten wir uns. Im Nullkommanichts hatte ich einen Harten in der Hose, denn Mattes war ein schmuckes Kerlchen. Als der Kuss vorbei war und Mattes mich losließ, war ich so verwirrt, dass ich ihn nur anstarrte und keinen Ton herausbekam. Mattes brach schließlich die Stille. „Oh, sorry… ich weiß nicht, was in mich gefahren ist…“, versuchte er sich herauszureden, er konnte nicht wissen, dass ich schwul war. Darum zog ich ihn einfach zu mir und küsste nun ihn. Dieser Kuss war weniger zaghaft, sondern sehr intensiv. Ich streichelte seinen Rücken, wir hielten uns fest umarmt. Wir wussten, bald würden die anderen kommen. „Besuchst du mich morgen bei mir? Ich muss dir einiges erklären, glaube ich.“, raunte Mattes und ich versprach es ihm. Schwules Geständnis Gay Geschichten

Keine zwei Minuten später waren wir nicht mehr alleine und ich versank ziemlich in meine eigenen Gedanken, auch Mattes fiel es schwer, den harten Kerl raushängen zu lassen, aber keiner der anderen machte zum Glück eine Bemerkung. Jedenfalls war ich froh, als alle nacheinander wegpennten und wünschte mir den nächsten Tag herbei, der denn auch anbrach und rasch zum Aufräumen und Aufbrechen genutzt wurde. Am Nachmittag fuhr ich endlich zu Mattes, der mir die gesamte Zeit durch den Sinn gegeistert war. Bei ihm verhielten wir uns zurückhaltend, bis Mattes mir erzählte, dass er heimlich schwul sei und sich in mich verliebt hätte. „Ich verstehe es, wenn du jetzt einfach gehst.“, erklärte er zum Abschluss. Und zeigte ihm meine Antwort durch einen Kuss. „Ich stehe genau wie du nicht auf Mädels, aber auf dich, seit du mich gestern geküsst hast…“, wisperte ich und Mattes´ Augen begannen zu leuchten.

Erleichtert und gelöst lagen wir kurz darauf auf seinem Bett und knutschten, streichelten uns und zogen uns gegenseitig aus. Seinen Slip zog ich als letztes über seine Beine und sein großer, schöner Schwanz machte mich total an. Langsam glitt ich zu seinem Ständer, hielt ihn fest und leckte an seiner Eichel. Das erste Mal in meinem Leben blies ich einen Schwanz und nahm ihn tief in den Mund, verwöhnte Mattes, der mehr und mehr stöhnte. „Leg dich über mich, so dass ich auch deinen Schwanz verwöhnen kann…“, raunte er mir zu. Ich glitt über ihn und spürte gleich darauf seine warmen Lippen an meinem heißen Riemen. Es war ein so geiles Gefühl, als er meinen Schwanz saugte, dass ich fast vergaß, auch ihn weiter zu liebkosen.

Der geile alte nachbar gaygeschichten teil 1

Herr Edinger bewohnte das Haus schräg gegenüber von uns. Meine Eltern und ich leben in einem Vorort einer mittelgroßen Stadt im Schwäbischen. Der mittlerweile 71-jährige Mann war seit einigen Jahren verwitwet und auch die beiden Töchter waren schon lange aus dem Haus so das er das Einfamilienhaus vorerst allein bewohnte…aber es war vorgesehen das die Familie seiner jüngeren Tochter dort einziehen würde.

Für einen älteren alleinstehenden Herren war das Haus natürlich viel zu groß aber er war noch sehr rüstig und hatte alles soweit im Griff auch wenn es ihm gelegentlich mal in der Hüfte zwackte. Es fehlte ihm ja auch nicht an Unterstützung um seinen Haushalt zu schmeißen denn seine Tochter Brigitte schaute mindestens zweimal die Woche vorbei so daß Herr Edinger wahrlich nicht Gefahr lief ein vernachlässigter und vereinsamter Kauz zu werden.

Auch seine Nachbarn – und dies schloß mich ein – gingen ihm oft hilfreich zur Hand. Für mich hatte es den angenehmen Nebeneffekt daß ich so mein Taschengeld deutlich aufstocken konnte aber ich half ihm nicht nur aufgrund seiner Zuwendungen sondern weil unsere Familien gut miteinander befreundet waren. Ich besuchte noch auf das örtliche Gymnasium und kannte die Edinger-Familie so lange ich denken konnte.

Heinz Edinger fragte meine Eltern vor ein paar Jahren ob ich ihm nicht ab und zu mal aushelfen könnte bei einigen Sachen die nun einmal anfallen wie Schnee schippen oder einkaufen…natürlich würde er Lukas (also mir) auch einiges zustecken. Sie waren voll und ganz dafür da ich auf diese Weise lernen würde selbst für meine Finanzen verantwortlich zu sein.

Herr Edinger war – etwas untypisch für einen waschechten Schwaben – wahrlich nicht geizig und ich konnte mir früher als geplant eine Spielkonsole der neuesten Generation leisten…wobei ich einen Gutteil des Geldes zurücklegte wie man es uns Leuten aus dem Südwesten so gerne nachsagt.

Neben dem Erledigen seiner Einkäufe und der bei uns üblichen Kehrwoche durfte ich manchmal sogar seinem dicken Audi A6 eine gründliche Wäsche verpassen. Auch im kleinen Garten mit dazugehöriger Rasenfläche und Ligusterhecke war immer wieder mal etwas zu richten. Ich tat das wirklich gerne für ihn da er immer sehr nett zu mir war. Natürlich war das Taschengeld auch ein Motiv aber nicht das Wesentliche. Es ging einfach um ein gutes gegenseitiges Nachbarschaftsverhältnis.

Die warme Jahreszeit war längst angebrochen und die großen Sommerferien waren nicht mehr fern. Ich war mit einem lautlosen Handrasenmäher in Garten von Herrn Edinger zugange. Der Rasen war U-förimg um das Haus angelegt und ich hatte schon reichlich ein Drittel seiner Fläche abgearbeitet. Nun befand mich hinter dem Haus dort fiel mir auf daß Herr Edinger mich bei meiner Arbeit beobachtete.

Er befand sich hinter der Gardine im Schlafzimmer und dachte wohl daß ich ihn nicht sehen konnte aber er war ganz gut sichtbar für mich…und ich konnte auch das sehen womit er gerade beschäftigt war. Der geile Bock war dabei sich heftig einen abzuschütteln während er mir beim Rasenmähen zusah. Er bemühte sich offensichtlich keine Geräusche zu verursachen.

Ich war überhaupt nicht schockiert oder abgestoßen – ganz im Gegenteil. Vielmehr beschloss ich ihm noch mehr visuellen Anreiz zu bieten indem ich mein T-Shirt ablegte und nun nur noch mit Shorts und Turnschuhen bekleidet gemächlich den Mähvorgang fortsetzte.

Ich muss hinzufügen das ich zu diesem Zeitpunkt schon längst kein unbedarfter Jungbursche in Sachen Männersex mehr war…ich war zu 100% schwul und hatte 2 regelmäßige Fickverhältnisse gleichzeitig am Start. Mein Männergeschmack war auch nicht gerade mainstreammäßig da ich nur wesentlich ältere Kerle ansprechend fand. So waren auch alle meine bisherigen Lover in der Altersgruppe Mittvierziger bis Ende fünfzig angesiedelt.

Aber mit Opa Heinz etwas anfangen…das wäre selbst für meine Verhältnisse etwas schräg. Der konnte ja mein Urgroßvater sein wenn sich die Generationenfolge etwas beeilt hätte. Er sah aber wirklich nicht übel aus für sein Alter und er tat auch einiges dafür durch reichlich Bewegung in Form von Wandern und Radfahren. Und ich muss gestehen daß mir der Gedanke den in Sachen Gaysex sicherlich vollkommen unerfahrenen Opa zu verführen immer mehr gefiel.

Ich hatte den Rasen mittlerweile fertig gemäht und zog mein T-Shirt wieder an. Opa Heinz hatte mich sicher keine Sekunde aus den Augen gelassen. Er bat mich noch kurz herein und gab mir den Lohn für meine Arbeit – und er hatte sogar noch einen Zehner extra springen lassen was wirklich happig war. Der geile alte Nachbar Gaygeschichten Teil 1

Herr Edinger war noch etwas errötet im Gesicht und wirkte ein wenig kurzatmig aber ich sprach ihn nicht direkt darauf an. „Ich habe noch was draufgelegt weil du das so fachmännisch erledigt hast“ entgegnete er. „Danke sehr Herr Edinger…ich habe gehofft daß es zu ihrer Zufriedenheit ausfällt“ bemerkte ich vielsagend. „Wenn sie wollen kann ich ihnen ja auch das Trimmen der Hecke abnehmen oder beim Bepflanzen der Beete helfen. Dieses Wochenende wäre von meiner Seite aus ideal – es sei denn sie haben etwas anderes vor.“ „Ja das wäre ganz wunderbar.

Ich besorge noch ein paar Sachen im Gartencenter die kannst du dann einpflanzen. Das ständige Bücken ist ja nichts für einen alten Mann mit Hüftzwicken aber du hast damit sicher keine Probleme.“ Mann da flogen aber ganz schöne Zweideutigkeiten hin und her. Ich fragte mich ob er über meine Vorlieben im Bilde war…möglicherweise witterte er das einfach. Bis gerade eben hätte ich es aber nicht für möglich gehalten das Opa Heinz für Spielchen unter Männern zu haben war.

Wir vereinbarten den Termin für den kommenden Samstagnachmittag. Herr Edinger hatte einige Stauden und Sämereien von Nutzpflanzen besorgt. Ich hatte mich ebenfalls vorbereitet und für alle Fälle einige Analspülungen vorgenommen und auch mein erwartungsfrohes Loch reichlich eingeschmiert – das machte ich eigentlich andauernd da ich das glitschige Gefühl an meiner Bengelfotze sehr mochte. Dann zog ich mir die knappste Sporthose an die ich finden konnte und die mindestens eine Nummer zu klein war. Auf eine Unterhose verzichtete ich bewusst.

Einige Minuten später stand ich vor Herrn Edingers Tür und betätigte die Klingel. Der Hausherr öffnete einige Sekunden später und überreichte mir die Grabeutensilien und erklärte mir was ihm so vorschwebte. „Ach ja du kannst auch ruhig wieder dein T-Shirt ausziehen wenn du magst – es ist ja so warm heute.“ Er ging dann wieder ins Haus – ohne Zweifel um mich wieder zu bespannen.

Ich machte mich derweil gut gelaunt und auch schon ziemlich aufgegeilt an die Aussaat von Rucola, Feldsalat & Co. Das Shirt wurde sofort abgelegt und ich vergewisserte mich das Opa Heinz sich an seinem angestammten Platz am Schlafzimmerfenster befand was auch der Fall war.

Ich bemühte mich sehr dem alten Geilbock eine anständige Show zu liefern drehte ihm andauernd meinen knackigen Sportlerarsch zu. Jetzt ritt mich aber doch der Teufel – der Garten hinter dem Haus war praktisch nicht einsehbar außer von einem Dachfenster des Nachbarhauses aber wer sollte da schon gucken. Also befreite ich mich auch noch von den Shorts und präsentierte mich in meiner ganzen Pracht.

Mein Schwanz stand sowieso schon die ganze Zeit und ich begann ein bisschen an mir rumzuspielen wobei ich darauf achtete das mein Spanner auch alles schön im Blick hatte. Ich war stolz auf meinen schlanken unbehaarten Körper der trotzdem sportlich ausgebildet war durch mein jahrelanges Training im Schwimmverein.

Aber nun wollte ich mich doch etwas ernsthafter ans Werk machen und machte mich an die Aussaat des Gemüses wobei ich ausgiebig meine Kehrseite präsentierte und ihn auch einige Einblicke in mein gut eingeficktes Loch gewährte.

Das genügte mir aber bald nicht mehr da ich jetzt selbst allmählich rattenscharf wurde und ich begann damit meinen glitschigen Hintereingang zu befühlen und rasch einige Finger einzuführen und bald wieder rauszuziehen. Siedendheiß fiel mir ein daß ich mit dieser versauten Vorführung Opa Heinz zum vorzeitigen Abrotzen bringen könnte aber dies wollte ich unbedingt vermeiden.

Meine gierige Fotze brauchte nun sowieso eine anständige Füllung…dies machte sie mir durch ihr verräterisches Ziehen unmissverständlich klar. Ich unterbrach sowohl die Gartenarbeit als auch meine kleine Exhibi-Show und zog mir meine Klamotten wieder an.

Ich hoffte nur daß es nicht zu spät war und Herr Edinger seine kostbare Ladung nicht schon verspritzt hatte…für die konnte ich mir nämlich eine bessere Verwendung vorstellen. Und so klingelte ich erneut an der Haustür.

Opa Heinz öffnete sofort und er wirkte genau wie beim letztens beim Rasenmähen reichlich aufgegeilt und kurzatmig. Ich versuchte ihm seine Nervosität zu nehmen indem ich ihn vielsagend anlächelte. Anscheinend hatte er noch nicht abgespritzt was gut in meinen Plan passte…aber es war bestimmt eine süße Qual die ich mit der Unterbrechung seiner Wichserei für ihn bereitete.

Durch seine dünne Sommerhose zeichnete sich sein steifer Altschwanz deutlich ab. Woher ich jetzt meine Dreistigkeit nahm wusste ich zwar auch nicht aber ich drückte mit meinem rechten Handrücken sanft gegen die Ausbuchtung. „Wenn sie sich noch etwas gedulden können pflanze ich jetzt die restlichen Sämereien ein und räume danach noch schnell den Garten auf. Der geile alte Nachbar Gaygeschichten Teil 1

Und dann“ wobei ich noch etwas kräftiger gegen die stocksteife Altramme drückte „kümmere ich mich ausgiebig um den da.“ Opa Heinz stand wie erstarrt da und entgegnete erstmal nichts aber immerhin erwiderte er den Druck meiner Hand und führte einige eindeutige Bewegungen mit seiner Hüfte aus. „Also bitte nicht vorher kommen den Schwengel will ich noch auf ganz andere Art genießen“ entgegnete ich eindeutig uneindeutig. „Ich erledige jetzt noch schnell den Kram im Garten und bin in nullkommanix wieder da.“

Gesagt getan…die restliche Arbeit wurde ohne Verzögerungen zu Ende gebracht und nach etwa einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Dies tat ich im Wissen daß dies für Opa Heinz wie eine endlos lange Folter vorkommen musste aber auch ich war froh daß die Action jetzt bald losgehen würde.

Ich fragte Herrn Edinger nach dem Weg zum Bad um meine von der Gartenerde dreckigen Pfötchen zu waschen aber auch um noch eine gute Portion Glitsche auf meine vor Geilheit zuckende Bengelmöse aufzutragen. Das T-Shirt zog ich nicht einmal mehr an und betrat nur mit meinen knappen Shorts den Wohnraum. Opa Heinz stand noch vollständig bekleidet da und nahm mich wortlos in Empfang.

Ich hielt ihn für etwas zurückhaltend und begann damit sein Hemd aufzuknöpfen und ihm über die wenig behaarte Brust und den Bauch zu streicheln die beide noch von dem weißen Unterhemd bedeckt waren. Rasch fummelte ich die Gürtelschnalle auf und zog Herrn Edingers leichte Leinenhose runter wobei er sein Hemd und das Unterhemd selbst abstreifte.

Ich begab mich auf meine Knie und half ihm die Hose auszuziehen. Dann drückte ich mein Gesicht gegen den noch von der Schiesser-Unterbuxe bedeckten Seniorenpimmel. Der war wirklich so knüppelhart wie bei einem Jungmann obwohl ich mir ziemlich sicher war daß er sich keine blaue Pille oder Ähnliches eingeworfen hatte.

Opa Heinz’ Anblick bestätigte wieder einmal meinen Eindruck daß Männer viel besser aussahen wenn sie erstmal nackt vor einem standen. In seinen Opaklamotten sah Herr Edinger jedenfalls weniger lecker aus. Er war ziemlich gut in Schuss und hatte nur ein kleines Bäuchlein.

Aber alles war schön fest und sogar recht muskulös. Normalerweise bevorzuge ich Kerle die viel mehr auf die Waage brachten – sie durften auch gerne richtige Dickerchen sein – aber eigentlich ist das Gewicht meiner Bettgesellen kein Kriterium für mich. Ich holte jetzt den Opaschwengel aus der Unterhose und wichste ihn sanft mit meiner rechten Hand.

Es war ein guter Durchschnittsschwanz von vielleicht 15-16 Zentimeter Länge mit guten 4 cm Durchmesser aber noch viel wichtiger er schien uneingeschränkt einsatzbereit zu sein. Vom Ausmaß her nichts was mir den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde – bei dem was ich mir schon alles hinten reingedrückt habe. Aber Opa Heinz antiker Knüppel machte den Eindruck als ob er unter bestimmten Umständen auch mal richtig weh tun konnte.

Nun wollte ich mit mehr Nachdruck an die Sache rangehen und nahm das steil aufragende Teil in meinem Mund und zwar zur Gänze. Opa Heinz stöhnte laut auf und packte meinen Hinterkopf mit beiden Händen.

Er begann umgehend seinen Knüppel mit energischen und rasch aufeinander folgenden Stößen in mein feuchtes Saugmaul zu versenken. Wer weiß wann er das letzte Mal einen so fachmännischen Blowjob verpasst bekommen hatte. Jedenfalls hatte ich inzwischen ganz schön damit zu tun genug Luft zu bekommen – sogar mein Würgreflex machte sich bemerkbar weil der alte Sack einigermaßen unsanft zu Werke ging. Aber eine gewisse devote Ader hatte ich ja schon immer und Opa Heinz schien das regelrecht zu wittern.

„So das reicht erstmal…steh auf und lass dich mal richtig anschauen“ meinte Herr Edinger nun und zog seinen pulsierenden und vor Spucke glänzenden Riemen aus dem offenen Lutschmund. Ich erhob mich und bekam sofort einen energischen Zungenkuss verpasst. Das war eigentlich nicht so mein Ding aber ich ließ es geschehen. Derweil hatte er mir beide Hände in die Adidas-Shorts geschoben und knetete kräftig meine festen Arschbacken.

Auf die war ich sehr stolz und ich wusste daß sie meine Stecher ganz kirre machen konnten. Ich achtete auch darauf daß sie möglichst keine Sonne abbekamen und immer schön weiß blieben und sich kontrastreich von meinem durchaus gebräunten restlichen Körper abhoben. Einer meiner Fickböcke meinte einmal daß es so unschuldig aussah und das habe ich mir gemerkt.

Opa Heinz war bereits mit seinen Fingern an meiner glitschigen Öffnung zugange wobei er mir die Shorts herunterzog. Er befahl mir mich umzudrehen und mich zu bücken was ich auch umgehend tat und dabei die Sporthose ganz auszog. Der Anblick der sich meinem Veteranenstecher bot schien ihn so richtig einzuheizen da er nun laut keuchte und dabei seinen Schwanz kräftig bearbeitete.

Gleich zwei Finger seiner rechten Hand hatte er bei mir reingebohrt und ich ermunterte ihn noch einen weiteren, dritten Finger hinzuzufügen was er auch umgehend tat. Dann trat er nahe an mich und drückte mir seinen überreifen Seniorenpimmel in meine Arschritze wobei er gleich mit seinen hektischen Fickbewegungen begann allerdings noch ohne mich aufzuspießen. Währenddessen schob er mich zur hölzernen Eckbank am großen Esstisch und wollte mich auf den Rücken verfrachten.

Ich gab ihm aber noch zu verstehen daß ich seinen Prengel vorher noch mit meiner Spezialcreme versorgen wollte.

Ich nahm die Tube mit meiner bevorzugten Creme aus der kurzen Hose und drückte etwas von der feuchten Salbe auf seinen zuckenden Uraltpimmel. Das war sicherlich gar nicht nötig da mein Loch mit mehr als genug Glitsche versehen war aber ich mochte es die Fickwerkzeuge meiner Ficker auf diese Art zu bearbeiten.

Opa Heinz ließ dies alles anstandslos mit sich geschehen aber sein Keuchen und Schnauben wurde dadurch nicht gerade leiser. Mittlerweile hatte ich die Substanz gründlich bis zur Wurzel beim schneeweißen Schamhaarbewuchs verteilt und legte mich nun selbst auf die Eckbank hin, nahm meine Beine weit nach hinten und präsentierte dem mehr als viermal so alten Deckhengst meinen gierig klaffenden und gut eingefetteten Fickschlund. Der geile alte Nachbar Gaygeschichten Teil 1

Herr Edinger stürzte sich förmlich auf mich und trieb seinen fettglänzenden Riemen erbarmungslos in mich rein. Von seinem gelegentlichen Zwacken in der Hüfte war rein gar nichts zu spüren denn er stieß wie ein rammelgeiler Jungficker zu. „Aber bitte nicht reinspritzen Herr Edinger…wir kennen uns ja noch nicht so genau“ bat ich ihn.

„Ich pass’ schon auf…oh das ist so geil…ich ficke den versauten Nachbarsbengel der leicht mein aah Enkel sein könnte. Wenn ich das geahnt hätte – was für ein verdorbenes Bürschchen aah du bist dann hätte ich dich schon viel früher – heftig rangenommen. Da hätt’ ich sicher oh nix bei dir kaputtgestoßen so leicht wie mein Knüppel ah bei dir hinten reingeht.“ „Hihi das stimmt sicherlich…sie wären trotzdem nicht der erste der mir seinen Schwengel verpasst hätte.

Und lange vor meiner Entjungferung ich habe schon fleißig geübt…mit kleinen Kerzen und Karotten solche Sachen halt.“ „Aha – und wer war das? Und wie alt ahh warst du da? Du mußt ooh mir das jetzt erzählen“ gab Opa Heinz deutlich zu verstehen wobei sein Reden immer wieder von lautem Gekeuche unterbrochen wurde.

„Naja mein erster Ficker war der Hausmeister von meiner Schule. Der hat einen richtig fetten Prügel und ich war erst ****zehn. Den hab ich aber trotzdem gut vertragen dank meiner Vorarbeit. Bald gesellte sich auch einer meiner Lehrer dazu nachdem er vom Hausmeister alles brühwarm erzählt bekam. Mit den beiden hatte ich mehr als nur einen flotten Dreier im Kellerwerkraum.“ In dem Moment keuchte und jammerte Opa Heinz noch lauter und er begann seinen ranzigen Beutelschmand in meinem Jungarsch zu deponieren.

Der vitale Altbock hatte seine Fickstöße eingestellt und seinen Schwanz maximal reingeschoben. Er verhielt sich nun ganz ruhig – abgesehen von seinen unartikulierten Lustlauten – während er die letzten Schüsse abfeuerte. Das war bestimmt eine ganz anständige Menge die er in mir abgeladen gemessen an der Dauer des Höhepunktes…und wer weiß wann Herr Edinger sich zuletzt Erleichterung verschafft hatte.

„Oh nein…ich habe sie doch darum gebeten ihn vor dem Abspritzen rauszuziehen.“ „Gib halt a’ Ruh…ich hab nix. Glaubst du etwa ich spritze auf meinen guten Teppich oder aufs Parkett das kannst du gleich mal vergessen. Also am Besten gleich in deinen Arsch rein das werden deine anderen Beschäler sicher auch so machen. Schwanger werden kannst du ja nicht.

Also tu nicht so als ob das ein Problem wäre du versaute Jungstute. Und jetzt leckst du meinen Riemen erstmal wieder sauber.“ Mann daß Opa Heinz so eine dominante Seite hatte damit hatte ich nicht gerechnet. Er hielt mir seinen immer noch Dreiviertelsteifen hin und ich machte mich etwas widerstrebend an mein Lutschwerk.

Er merkte natürlich das ich nicht ganz bei der Sache war aber erbrachte mich schon dazu daß ich spurte indem er mich mit beiden Händen am Hinterkopf festhielt und sein Teil mit reichlich Nachdruck in meinen Mund drückte. „So das genügt erstmal…und jetzt erzählst du mir mehr von deinen Sauereien mit dem Hausmeister und deinem Lehrer.“

„Der Hausmeister unserer Schule Herr Hollerich ist mir sofort aufgefallen als ich ans Gymnasium kam. Der ist so ein ziemlich fetter großer Kerlin seinen frühen Fünfzigern, verheiratet und seine beiden Jungs waren etliche Jahre älter als ich. Er war mit einer Halbglatze, Stiernacken und einem äußerst beeindruckenden Schnauzer ausgestattet.

Im Sommer läuft er immer in kurzen Hosen und Socken in Sandalen rum. Sein Wanst steckt meist in einem weißen Unterhemd was natürlich einiges von seiner Brustbehaarung freigibt und darüber trägt er seinen grauen Kittel. Dazu klappert der riesige Schlüsselbund den er immer bei sich trägt so daß man ihn schon von einiger Entfernung hört wenn er amgestapft kommt.

Mir gefiel er jedenfalls und ich hab so einige Male Hand an mich gelegt und ihn mir dabei nackt vorgestellt. Das ging so einige Jahre und ich hatte nicht im Entferntesten daran gedacht daß mal mehr als nur Schwärmerei meinerseits drin wäre. Aber eines Tages ergab sich dann doch und für mich völlig überraschend eine Gelegenheit.

Eine seiner zahlreichen Aufgaben war es die Sachen die wir Schüler kaputtgemacht haben nach Möglichkeit wieder zu reparieren und dies tat er mit endloser Geduld. Daß ich ihm nicht ganz egal war hoffte ich schon…oder besser gesagt ich wusste es seit kurzem. Nach dem Sportunterricht duschten wir uns immer und einmal war er dabei anwesend und wechselte gerade einen der Duschköpfe aus. Mir fiel dabei auf das er mich im Spiegel betrachtete als ich abtrocknete und mir meine Klamotten anzog.

Schwuler arschfick gaygeschichten

Es war ein warmer und sonniger Sommertag, und ich fuhr mit dem Fahrrad zum Naturschutzgebiet Höltigbaum bear-magazine.com ist hier einer meiner Lieblingsplätze, hier draußen ist man in der Natur, kann hier alleine sein ,oder auch mit anderen Männern Spaß haben.

Als Ich so über das Gelände ging nur mit Shirt und engen ,roten Fahrradhose bekleidet, und plötzlich hinter einem Baum stand ein grosser, sehr muskulöser Schwarzer mit rasiertem Haar und weiten bunten Kleidern. Er war ca.1.95 m gross und somit etwa einen Kopf grösser als ich. Von der Masse her übertraf er mich, ich war schlank und schmal gebaut. Im Gegensatz zu ihm hatte ich etwas längere, dunkelblonde Haare. Ich sah ihn verdattert an.

„Und, was machst du hier?“ wollte er wissen. Seine Stimme klang sehr tief und männlich. Ich erklärte ihm, dass ich hier gerne in Natur aufhalte.. Wir kamen etwas ins Gespräch. Er hiess Akono und kam aus dem Kongo. Weiter erzählte er, dass er 27 sei und seit neun Monaten in Deutschland lebt. Wir redeten noch eine Weile über Alltagszeug.

„Weisst du wo es hier noch Weiber gibt? Ich habe den ganzen Tag noch nicht abgefickt und das macht mich kribbelig?“ wechselte er plötzlich das Thema. „Ich war eigentlich für einen Fick Hier unterwegs, aber die Fotze, die ich heute besteigen wollte, musste absagen…“

Ich sah ihn mit grossen Augen an. „Nein, Sorry, ich weiss nicht, wo es jetzt noch leichte Mädchen sind…“ Ich sah mich um, es waren keine anderen Leute zu sehen. „Verdammt…“ Antworte er. „Dabei wäre es eine so geile Fotze gewesen. Willst mal sehen?“ Er zog sein Smartphone aus der Hosentasche.

„Mmh…. Ja, warum nicht?“ antworte ich etwas verwirrt. Er grinste breit und montierte am Gerät herum. Er stellte sich neben mich und zeigte mir den Bildschirm. Zu meiner Überraschung war darauf sein harter, augenscheinllich ziemlich grosser Schwanz zu sehen, der eine Muschi aufspiesste. Ich spürte ein geiles Gefühl in meiner Hose. Akono wechselte die Bilder. Es waren Dutzende, auf denen zu sehen war, wie er weisse Frauen fickte, ihnen in den Mund spritzte oder auf die Muschi. Die Bilder törnten mich richtig an.

„Siehst du, die Schlampen wissen halt, was gut ist. Dass ein afrikanischer Hengst sie in den siebten Himmel fickt…“ gab er an und grinste. „Diese Weissen mit ihren engen Fotzen tun alles für mich, wenn sie dafür hinhalten können!“

Ich nickte, worauf er weitere Bilder zeigte. Eines war aus einer anderen Perspektive gemacht, man sah wie er einen Mann in den Arsch fickte . Auf dem Bild sah man Akonos pralle, grosse Eier. Ich schluckte und hoffte, dass er meine Latte in der Hose nicht bemerkte. Die Bilder machten mich total scharf, mehr aber sein dicker Fickprügel und seine Eier als die Votze.. Es war aber klar, dass zumindest einige mich anmachten.

Ich hoffte, dass er noch mehr Bilder hatte und zeigte. „Hast du schon mal einer Tusse das Arschloch gestopft?“ Ich schüttelte den Kopf. „Darauf bin ich noch nie gekommen…“

Er lachte. „Dachte ich es mir doch. Ihr weissen Typen seit ja selbst halbe Weiber…“ Er begutachtete mich von oben bis unten. „Du hast ja auch einen geilen Arsch wie ein Mädchen… Soll ich dir mal zeigen was ein richtiger Hengst ist?“ Er kam auf mich zu und packte mich am Arsch. Ich erschrak und wollte zurückweichen, doch er zog mich näher.

„Ich habe die winzige Beule in deiner Hose schon bemerkt. Du möchtest einem richtigen Ficker hinhalten. Zur Not ficke ich auch ein weissen Mann in den Arsch und zeige ihm, wie ein Afrohengst es sich holt. Ein Fickloch aufzuspiessen, wenns keine Fotze in der Nähe hat, ist nicht schwul, nur Nothilfe…“ Er zog mich näher und fasste mir heftig an den Arsch. „Du darfst mir jetzt als Stute dienen.“

Er griff mich am Oberarm und zerrte mich zur einer dicken Eiche bear-magazine.com drückte er mich mit meiner Brust gegen den Baum und riss mir mit einer schnellen Bewegung die Hosen runter. Ich spürte die warme Luft an meinem nackten Arsch. Ich war völlig überrumpelt und liess es wehrlos geschehen. Mein Schwanz war aber noch immer steinhart und meine Hoden zogen sich erregt zusammen.

Er schlug mir mehrmals mit der flachen Hand heftig auf den Arsch das es nur klatschte. „Jetzt zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Nutte!“ keuchte er und schnalzte mit der Zunge. Er zog seine Hand zurück, nur Sekunden später riss er meine Backen auseinander und ich spürte etwas feuchtes an meinem Anus, den er befingerte und einrieb. Dann hörte ich etwas rascheln und spürte gleich darauf etwas dickes, heisses an meinem Loch.

Ich begriff erst, dass dies seine steife Monsterlatte war als er heftig mit einem einzigen Stoss seinen Prügel in mich rammte. Ich spürte einen stechenden Schmerz und ein Dröhnen im Kopf. Ein Schmerzensschrei kam aus mir, der aber sofort mit einer groben Hand erstickt wurde. „Ohhh… geil. Das habe ich gebraucht… Du hast eine enge, heisse Fotze du Fickstück… Ich werde dir jetzt zeigen wer der Boss ist.“ Damit schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich.

Ich wimmerte, aber er begann mich sofort mit tiefen, kräftigen Stössen zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss laut. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und erzeugten ein vulgäres Klatschgeräusch. Ich wimmerte..

„Ja du Nutte, du wirst meinen Schwanz bedienen. Kleine, weisse Arschfotzen wie du sind dazu da von einem grossen Afrikanerschwanz erzogen zu werden.“ Er rammte ihn mir zum Beweis heftig rein. Vor ihn am Baum gebäugt sah ich auf einem Mann stehen, doch ihn kümmerte das nicht. Laut stöhnend und mit den Eiern an mich klatschend rammelte er mich wie in einem Pornofilm. Schwuler Arschfick Gaygeschichten

Nach einigen Stössen spürte ich plötzlich ein gutes Gefühl in meinem Arsch, das sekündlich besser wurde. Mein zuvor zusammengesunkener Penis richtete sich wieder steil auf. Um das Gefühl zu verstärken, drängte ich meinen Arsch gegen Akono, damit sein schwarzer Schwanz noch tiefer in mich ficken konnte.

Das fiel ihm sofort auf. Er lachte ein wenig und sagte „Siehst du, du brauchst einen geilen Afrikanerpimmel im Loch. Ich hab dir ja gesagt, dass es du dafür gemacht bist.“ Er stiess einmal besonders tief in mich. Ich wimmerte wieder, aber vor Geilheit, nicht vor Schmerz.

Er nahm seine Hand von meinem Mund. „Komm sag es, sag dass ich dich ficken soll…“ Er rammte in mir tief rein und drückte gegen mich, um möglichst tief in mein Arschloch zu kommen.

Ich stöhnte. „Ja, fick mich… Ramme mir deinen Blackhammer rein. Besorg es meiner Arschmöse richtig.“ Ich war rattenscharf und konnte an nichts mehr denken ausser an den harten, fetten, grossen Schwanz, der in mir steckte und es mir in aller Öffentlichkeit machte.

„Ja ich ficke dich, bis die Möse brennt.. Ich benutze dich wie ein Weib. Wem gehört deine Arschfotze?“ Er packte mich am Arsch und fickte heftig in mich. Stiess ihn rein und zog in fast ganz raus. Sein 24- cm Schwanz füllte mich ganz aus. „Wer ist dein Master?“

Ich wimmerte und streckte ihm meinen Arsch entgegen, um seine Stösse zu empfangen. „Du bist mein Master, mein schwarzer Ficker. Meine Arschfotze gehört dir!“

Er brummte zufrieden und pumpte seinen Prügel weiter in mich. Er trieb die Monsterlatte unerbittlich in meinen geschundenen bear-magazine.com Afrikaner fickte noch bestimmt eine halbe Stunde weiter und beschimpfte mich mit vulgären Schimpfwörtern..

Dann wurde er schneller und schneller bis er seine Ficklatte nur noch so in mich rammte. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, dass er stark zu schwitzen begann.

Plötzlich packte er mich an der Kehle und würgte mich, bis mir die Luft schier abgeklemmt wurde. „Ja geil, dein Master fickt dich aus…. Du verdammtes Dreckstück, dein Loch ficke ich bis du regungslos liegen bleibst… Scheissnutte… Fickhure…. Komm, nimm meinen geilen Afrikanerschwanz… Für mehr bist du nicht gut…. Oh ja… Verdammte fickmatratze…“ Er rammte ihn fast schreiend nach einem weiten Rückzug ganz tief rein. „Hier hast du, was du nötig hast… Nutte….“

Ich spürte sein Riesenteil in mir zucken, mehrmals hintereinander und heftig. In grossen Schüben spritze der Afrikaner sein heisses Sperma in mein benutzte Loch. Als ich das spürte, kam es mir auch und ein heftiger Abspritzer liess meine überspannte Latte beben…

Aber er blieb einfach in mir drin, bis sein Schwanz langsam anfing abzuschwellen. Ich dachte, „na, gleich flutscht er von selbst raus“, und dann sagte er: „sooo, jetzt geht’s“. Ich dachte nur, was er denn damit wohl meint, da spürte ich auch schon, wie der Druck in meinem Darm langsam zunahm. Ganz offensichtlich entleerte Er gerade seine Blase in meinen Darm.

Nach einer Schrecksekunde und dem Gedanken, was das denn jetzt soll, fand ich aber den Gedanken, dass dieser Kerl alles in mich entleerte, was er entleeren konnte, erst seine Eier und jetzt seine Blase hinterher, schon sehr geil. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, es lief und lief, scheinbar hatte er eine Menge Wasser oder Bier getrunken.

Der Druck in meinem Darm stieg und stieg, bis er aber dann doch endlich fertig war. Er zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und bevor er ganz draußen war, schüttelte er ihn nochmal, so wie auf der Herrentoilette um den letzten Tropfen abzuschütteln.

Kaum war der Schwanz draußen, sprühte sein Pipi auch schon wieder aus mir raus und damit wohl leider auch die schöne Spermaladungen, die ich schon in mir hatte und die mich so herrlich flutschig gemacht hatten. Und ich sagte: „was war das denn“, „hast du jetzt mir in den Arsch reingepisst“, „sag mal, wie geil ist das denn“.

Anal gaygeschichten

Analsex ist in der Schwulenszene ganz normal. Da wird das Arschloch einfach hingehalten, damit der andere Mann mit seinem harten Schwanz reinstoßen kann. Ein bisschen Vaseline oder Gleitgel rund um den Anus verteilt und schon kann man schön rein- und rausgleiten. Natürlich kann man schwules Arschficken mit oder ohne Kondom praktizieren. Muss jeder selbst wissen, was sicherer ist!

Analsex ist in der Schwulenszene ganz normal. Da wird das Arschloch einfach hingehalten, damit der andere Mann mit seinem harten Schwanz reinstoßen kann. Ein bisschen Vaseline oder Gleitgel rund um den Anus verteilt und schon kann man schön rein- und rausgleiten. Natürlich kann man schwules Arschficken mit oder ohne Kondom praktizieren. Muss jeder selbst wissen, was sicherer ist!

Outdoor premiere gaygeschichten

Vor ein paar Jahren lernte ich (Bi) über eine Datingseite einen Gay-Bear kennen, mit dem ich mich zunächst einmal daheim traf. Ich bin ein eher schüchterner Typ, der nicht in der Gegend herummacht und so suche ich einen möglichen Sexpartner sehr sorgfältig aus.

Nach diesem ersten Date, das ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, fragte er mich, ob wir es mal versuchen sollten. Da ich ein naturverbundener Typ bin, der auch gerne nackt ist, fand ich das erregend, war aber auch unsicher: was wäre, wenn wir entdeckt würden?

Wir trafen uns an einem sonnigen Mainachmittag auf einem Pendlerparkplatz am Rhein. Die Weinberge hatten den ganzen Tag über die Hitze des Frühsommers aufgesogen.

Ich stieg um in sein Auto und wir fuhren gemeinsam einen Wirtschaftsweg hinauf in die Weinberge bis zu einem Wäldchen. Im Auto faßte er mir bereits zwischen die Beine, ob ich schon geil sei. Aber in dem Moment war ich noch viel zu aufgeregt, um einen Steifen zu bekommen.  Outdoor Premiere Gaygeschichten

Oben angekommen, stellte er sein Auto ab und wir gingen ein kurzes Stück in ein Wäldchen hinein. Etwas abseits vom Weg, geschützt unter Bäumen und vom Weg aufgrund der Hecken nicht einsehbar, breitete er eine Decke auf dem Waldboden aus.

Ich begann, Schuhe und Socken auszuziehen, als er schon zu mir rüberkam und anfing, mein Shirt über den Kopf zu ziehen und an meinen Nippeln zu saugen. Ich ließ es geschehen und beobachtete die Umgegend trotzdem noch argwöhnisch. War da nicht ein Knistern oder Rascheln? Nur die ferne Autobahn brummte vor sich hin.

Er arbeitete sich an mir herunter , öffnete meine Hose, zog sie herunter und aus. Ich stand nur noch im weißen Jock vor ihm, spürte den warmen Abendwind an meinem nackten Körper und die Natur unter meinen baren Sohlen.

Er schob meinen Jock herunter und zog ihn aus, nahm dann mein mittlerweile halbsteifes Glied in den Mund und blies mich so intensiv, daß ich vereinzeltes Stöhnen vor Lust nicht verbergen konnte. Er zog sich die Hose aus und hielt mir sein wirklich großes Prachtstück hin, das ich natürlich sofort in den Mund nahm und ausgiebig bearbeitete. Da hockte ich vor ihm: nackt, wie die Natur mich schuf, in ihr selbst mit leicht geöffneten Schenkeln, zwischen denen mein mittlerweile steifer Penis thronte, die Zehen ohne lästige Schuhe haltsuchend im warmen Waldboden. Outdoor-Premiere Gaygeschichten

Ich leckte seine Eichel, umrundete mit meiner Zunge den Kranz, nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft und blies, bis er mir zu verstehen gab, daß ich mich umdrehen sollte. Er nahm ein bißchen Gleitgel und begann, meinen Anus zu massieren und nach und nach einen und mehr Finger einzuführen.

Ich genoß dieses wunderbare Gefühl, anal penetriert zu werden und stöhnte vor Lust. Ich hörte seinen Atem schwerer gehen, ich kniete in der Doggyposition nackt auf der Decke, schaute unter mir hindurch nach hinten, an meinem steifen Glied mit den rasierten Eiern vorbei, wie er sich ein Gummi überzog und begann, mein Loch langsam mit seinem Riemen zu umspielen.

Ein erster Versuch scheiterte leider, da ich wohl noch nicht entspannt genug war. Also fingerte er mich weiter und nach einigen wenigen Minuten versuchte er es wieder. Sein großes, steifes Glied drang in mich ein und ich stöhnte auf. Ein so wunderbares Gefühl, wie ich es sonst kaum kenne. Es ist wunderbar, dafür die Beine breit zu machen und Doggystyle ist nun wirklich meine Lieblingsposition.

Er begann sich in mir langsam zu bewegen. Je schneller sein Glied in mir hin und herglitt, desto mehr geriet ich in Trance. Mein Blick verengte sich, ich hörte unser beider Stöhnen aber ich nahm nicht mehr wirklich wahr, daß wir beide da nackt im Wald waren.

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Vom gay masseur gefickt

Der Urlaub war fast schon vorbei. Meine Freundin und ich hatten eine Woche in einem Wellnesshotel im Schwarzwald verbracht. An unserem letzten Tag entschied ich mich für eine Ganzkörpermassage und buchte einen Nachmittags Termin. Ich war dann enttäuscht, als ich dann später zur Massage ging und mich ein Masseur mittleren Alters empfing. Eigentlich fand ich es reizvoller von einer jungen Frau in meinem Alter massiert zu werden. Er führte mich in den Massageraum und bat mich, mich komplett auszuziehen. Ich zog mich also aus und legte mich bäuchlings auf die Bank, er legte ein Handtuch über meine Hüfte und begann mit dem Rücken und Nacken. Er machte es wirklich ganz toll und ich konnte mich immer mehr entspannten. Danach wendete er sich meinen Beinen zu.

Ich spürte seine warmen Hände auf meiner glatten Haut hoch und runter gleiten. Dann griff er sanft in beide Fersen und spreizte meine Beine, so dass er auch innen gut massieren konnte. Langsam fuhren seine Hände an meinen Innenschenkeln höher und er stoppte auch nicht beim Handtuch, sondern strich bis in den Schritt hoch. Ich spürte wie seine Finger meine Hoden berührten. Dann hatte er seine Hände wieder an den Unterschenkeln, automatisch öffnete ich meine Beine noch mehr und er streichelte wieder an den Innenschenkeln aufwärts. Diesmal berührte er deutlicher und länger meine Hoden. Dann schob er das Handtuch über meinen Rücken und nun konnte er gut sehen was er schon erfühlt hatte. Er nahm mehr Öl und verteilte es auf meinem Hintern. Mit kräftigen und doch zärtlichen Griffen massierte er ausgiebig meinen Hintern. Ich merkte wie es meinem kleinen Freund gefiel und er anfing sich zu regen.

Ich spürte seine Finger in der Poritze und er rieb mit dem vielen Öl angenehm hin und her. Dann drückte er sanft einen Finger gegen meine enge Boypussy. Jedes mal wenn er wieder dort drüber strich drückte er etwas fester. Dank des vielen Öl spürte ich dann wie sein Finger ein klein wenig in mich eindrang. Ich wehrte mich nicht und er nutzte die Chance und drang tiefer ein. Mir gefiel es seinen Finger in mir zu spüren und er bewegte ihn rhythmisch langsam rein und raus. Dann war es Zeit mich umzudrehen und ich legte mich auf den Rücken, mein knabenhafter kleiner Pimmel hatte an Größe gewonnen und kleine Tropfen glänzten an der Spitze. Das Handtuch kam nicht mehr zum Einsatz und er schaute auf meinen jungenhaften rasierten Intimbereich. Ich hatte mich schon breitbeinig hingelegt, so dass er gleich das Öl über meine Beine verteilte. Auch diesmal glitten seine Hände an meinen Innenschenkel hinauf und er ganz unbefangen auch meine Eier anfasste und sie sanft knetete.

Er nahm mehr Öl und verteilte es zwischen meinen Beinen. Bevor er jetzt richtig zur Sache kam, öffnete er schnell seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose aus. Sein Zauberstab war auch schon über Normalgröße gewachsen. Er stellte sich dich zu mir und sein Prachtstück sprang mir entgegen. Ich griff danach und beugte mich vor und fing an daran zu lecken. Er massierte mich dabei mit einer Hand und ich nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Mir gefiel es wie er größer und härter in meinem Mund wurde. Meiner war auch zur vollen Pracht entfaltet und gekonnt bewegte sich seine Hand auf und ab. Schließlich spürte ich wie mein heißer Saft in mehreren Schüben auf meinen Bauch spritzte und mich richtig vollkleckerte. Er ließ von mir ab, entledigte sich blitzschnell seines Hemdes und stiegt zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Bank. Er nahm meine Beine hoch, so dass ich ihm meinen Po entgegenstreckte.

Seine harte Lanze drückte er gegen mein kleines Arschloch und ich spürte wie leicht er in mich eindrang. Er beugte sich weiter über und fickte mich und es fühlte sich richtig geil an. Er beugte sich ganz zu mir herunter und unsere Lippen berührten sich, seine Zunge war in meinem Mund und ich steckte ihm meine hinein und wir küssten und heiß und innig. Schließlich wechselten wir die Position, ich ging auf allen vieren vor ihm und er nahm mich von hinten. Schnell hatte er seine Schwanz wieder in meiner Boypussy und fickte mich. Ich spürte wie sein Stöße immer schneller wurden, als er dann schließlich laut aufstöhnte und er seine Ficksahne in mich spritzte. Als er dann erschöpft seinen Schwanz herauszog, spürte ich wie sein Saft aus mir tropfte und schön in meiner Poritze kleben blieb. Das war übrigens auch der beste Arschfick den Ich bis dahin jemals erleben durfte. Noch nicht mal mit dem Umschnalldildo war es so geil wie mit dem Gay Masseur aus dem Hotel.

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Meine erste gaysex erfahrung

Mein Name ist Jan, bin 18 Jahre alt und spiele Basketball in der A-Jugend. Ich bin nicht schwul oder so und schon gar nicht geoutet, dass ich irgendwie coole Typen geil finde. Wir sind insgesamt 12 Jungs im Alter von 17 bis 18 Jahren. Die meisten gehen mit mir zur selben Schule. In meiner Mannschaft spielt auch seit der B-Jugend Sascha. Geheim hat mich dieser sportliche durchtrainierte Typ immer voll angemacht. Konnte ich natürlich niemanden zeigen und drüber reden. Er trug als Erster schon immer ne geile schwarze Radlerhose drunter unter der Shorts und beim Duschen in der Kabine habe ich heimlich immer auf die prall gefüllte Hose geschaut. Auch er war der Typ, der als Erster von uns schon immer irgendwelche Freundinnen hatte. Wir anderen waren irgendwie noch nicht so weit. Auch seine geilen Sneakers haben mich immer voll angemacht, genauso wie seine vollgeschwitzten weißen Sportsocken.

Geheim hatte ich mir also immer schon gewünscht mit ihm Sex zu haben vom Wichsen blasen bis zum Ficken, wobei ich sagen muss, dass ich noch nie etwas mit nem jungen hatte. Zu Hause habe ich mir also des Öfteren einen gewichst und an ihm gedacht. Und ich wurde von Woche zu Woche geiler, wir haben uns ja dann schon bis zu fünf Mal die Woche beim Training und Spiel gesehen. Nun kam es zu dem besagten Tag, an dem ich nie geglaubt hätte, das es mal passieren würde. Die Angst geoutet zu werden war einfach zu groß, dass ich mich getraut hätte, ihn anzusprechen. Es war ein Freitagabend in den Ferien und irgendwie hatten Sascha und ich was falsch verstanden, denn kein anderer in der Halle war beim Training nur wir. Im Übrigen trug ich seit zwei Jahren auch jedes Mal ne Radlerhose drunter. So wie heute standen wir beide in der Halle mit zwei geilen schwarzen Radlerhosen drunter.

Mir war sehr komisch, weil ich irgendetwas spürte in mir. Was passierte nun wir guckten uns an und beschlossen nicht einfach nach Hause zu gehen, sondern zu zweit zu trainieren. Wir wollten ein bisschen Wurftraining machen und noch anschließend ne halbe Stunde draußen im Wald joggen gehen. Wir waren ne Stunde in der Hale und überlegten nun zu joggen. Wie es ja beim Joggen normal sein kann, fasste ich mir mut und zog meine Shorts aus. Eine hautenges Shirt noch an und hatte halt nur meine Radlerhose an. Sascha fand die Idee gut und zog sich auch die Shorts aus. So konnte ich es kaum glauben und nun gingen wir zu zweit in Radlerhose joggen. Ehrlich konnte ich mir nicht vorstellen, dass nun mehr passieren sollte. Wir rannten durch den Wald und ehrten nach 30 min verschwitz zurück. Wie es freitags normalerweise üblich war, brachte einer immer ne Kiste Bier mit zum Training und diesmal hatte ich eine dabei.

Wir setzten uns nun nach dem Joggen in der halle hin und beschlossen ein Bier zu trinken. Aus einem Bier wurden fünf bis sechs pro Junge. Nun gingen wir in die Kabine zum Duschen, tranken weiter Bier und waren auch schon angeheitert oder einfach nur geil. Ich war zumindest sehr geil Sascha ist so 1,94 groß und sportlich durchtrainiert. Ich bin 1 Meter 83 und sportlich übrigens waren wir beide am ganzen Körper rasiert, weil irgendwann in der B-Jugend einer mal damit anfing und wir das cool fanden. Wir guckten uns an und ich spürte etwas ganz Besonderes nun kam er zu mir rüber und packte einfach mit seiner Hand meine geschwitzte Radlerhose an und fasste mir an den Sack. Ich war total geschockt. Aber mein Schwanz wurde hart und er fing an mich zu reiben, und durch die Hose zu wichsen. Nun war es also geschehen ich packte ebenfalls seine Beule und rieb sie. Wir leckten uns ab und steckten uns die Zungen in den Hals.

Er drückte mein Gesicht zwischen seine Schenken und nun rieb ich meine Zunge an seiner Radlerhose. Ich solle nun seine geschwitzten Socken lecken. Er fasste mir in die Hose und wichste meinen Schwanz. Nun zog er seine Hose runter und forderte mich auf ihn einen zu blasen. Das erste Mal hatte ich nun einen geschwitzten dicken harten rasierten Schwanz mit so ca 20 cm im Mund. Es war unglaublich. Ich blies so lange, bis er mir in den Mund spritze. Dann zog er mir die Hose runter und er wichste mich, bis ich auch gekommen bin. Unglaublich alles schön geschwitzt und leicht angetrunken nach dem Sport in der Kabine. Ich konnte gar nicht glauben, was gerade passiert ist. Wir duschten noch es nun schon ca. 22.00 Uhr und der Hausmeister musste auch gleichkommen. Wir zogen uns an und gingen nun in unsere Stammkneipe, wo wir uns immer trafen und taten später allen anderen gegenüber als wenn nicht passiert war. Er hatte ja auch ne Freundin.

Am Montag in der Schule sprachen wir kurz in der Pause und er fragte mich, ob ich ihn mal zuhause besuchen kommen wollte, da seine Eltern beide tagsüber arbeiteten. Außerdem verabredeten wir, dass keiner von unserem Geheimnis erfahren sollte. Wir verabredeten uns für Dienstag tagsüber bei ihm. Ich fuhr mit dem Rad hin und er öffnete die Tür. Der geile Typ wusste genau wie er mich geil machen konnte denn er hatte nur ne Radlerhose an, wie er die Tür öffnete. Wir gingen in sein Zimmer und er fragte mich, wie ich das erste Mal fand. Ich sage sehr gut und wurde schon wieder sehr geil er fragte mich, ob ich schon mal gefickt habe. Ich hatte noch nie auch nicht mit ner Frau. Er sagte er hätte schon oft mit seiner Freundin. Er erzählte, wie geil das ist. Ich fand es geil. Er fragte mich wie ich Nylons und Strapse und Strumpfhosen finden würde, ohne dass ich was ahne. Ich sagte sehr geil und dachte natürlich an Frauen.

Er fragte ob ich lust hätte mal zu ficken und ich sagte ja wusste aber gar nicht was er meinte mit Nylons und ficken. Er fasste mir wieder in die hose (ich hatte dieses Mal einen String an) und holte aus einer Schublade ein paar schwarze Nylonstrapse. Sagte dann zu ihm, er würde mich geil finden, wenn ich die mal anziehe. Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte, weil ich ihn ja so geil fand. Ich sagte ja und zog mir die schwarze Strapse an, es war ein geiles Gefühl. Nun nahmen wir so noch ein paar Drinks und kifften uns einen. Mein Schwanz würde hart und seiner auch. Ich fing an ihn einen zu blasen ich in Nylons. Nun kam der Moment er drückte mich auf den Rücken und rieb meinen Arsch mit Gleitcreme ein. Er packte seinen Prügel aus, ich lag unter ihm auf dem Bett und nun kam der Moment er schob mir einfühlsam seinen fetten geilen Schwanz in meine Arschfotze und ich lag da wie ne geile Nutte.

Er vögelte mich bis zum Schluss und spritze mir dann auf dem Bauch. Auch ich kam zeitgleich und dachte, dass es wohl nichts Geilere gab. Ich zog die Nylons aus und wir tranken noch ein Bier. Ich fuhr mit dem Rad direkt zum Abendtraining und er kam auch. Wir trainierten und lasten uns nichts anmerken. So treiben wir es nun seit einigen Monaten, ohne dass jemand was davon weiß. Ich habe definitiv den passiven Part übernommen, mit dem ich sehr gut klarkomme. Ich habe das Gefühl, das ich ihn jedes Mal geil mache und er scharf auf mich ist. Wie nun alles weiter ging, werde ich das nächste Mal berichten. Eurer Jan von der männlichen A-Jugend aus “es war in Köln, aber den Verein verrate ich noch nicht”!

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Aufregende tage in new york

Es war das schwache Licht der Abendsonne, das ihre schwitzenden Körper besonders stark erscheinen ließ. Jan besuchte seine Schwester in der brodelnden Weltstadt New York und während sie tagsüber arbeitete, trieb er sich in der näheren Umgebung ihres Appartement herum.

Es war einer der vielen Playgrounds in der Gegend, an der an diesem Nachmittag zufällig vorbeilief. Eine Gruppe von Jungen in seinem Alter spielten Baseball. Sie waren allesamt kräftig gebaut und ihr Anblick ließ Jan stehenbleiben. Nach einer Weile betrat er das Feld unbeachtet von den Jungs, setzte sich auf eine kleine Tribüne und sah ihnen zu.

Er bewunderte ihre geilen Körper. Gekonnt setzten sie sie bei dem kraftvollen Spiel ein. Besonders einer von ihnen fiel ihm auf. Er war so etwas wie der Spielführer und schrie diejenigen an, die ihm nicht gut genug zu spielen schienen. Ab und zu sah er zu Jan und dieser schaute schnell weg, weil er sich ertappt fühlte, wie er den Kerl ständig mit seinem Blick fixierte.

Plötzlich zogen Wolken heran und als es zu regnen begann, zogen die Jungs es vor unter ein Vordach zu rennen. Jan überlegte, was er tun sollte, als ausgerechnet dieser Typ langsam auf ihn zukam. Ihn schien es nicht zu stören, dass die kalten Regentropfen auf seinen verschwitzen Body fielen.

"Who are you, boy?" sprach er Jan an. Unsicher und etwas zögernd versuchte dieser mit seinem schlechten Englisch zu erklären, dass er hier in New York gerade seine Schwester besuchte. Der Typ grinste, was Jan auf seine miserablen Sprachkenntnisse zurückführte.

"I’m Gordon!" lachte er, worauf auch Jan sich vorstellte. Gordon hatte sich neben ihn gesetzt und Jan roch den Schweiß. Ihm wurde ganz flau. Während sich ihm der Kopf drehte, fragte Gordon ihn aus. Sie waren beide 19 Jahre alt, dass war alles, was Jan wußte, als Gordon ihn von der Tribüne zog und als sie unter der Stahlkonstruktion in eine dunkle Ecke liefen. Schnell öffnete Gordon seine Hose und pinkelte genußvoll gegen die Mauer. Der warme Strahl prallte kraftvoll gegen die Wand und Gordon sah ihn grinsend an: "Come on, show me your dick!"

Kribbelig ließ auch Jan seine Hose runter und pinkelte los, als Gordon schon fertig war. Dieser schien mit Jan zufrieden. Mit einer Handbewegung deutete er das Wichsen seines Schwanzes an und sagte etwas, was Jan nicht verstand. Er zuckte statt dessen nur mit den Schultern. Gordon wiederholte die Frage und als er sah, dass Jan ihn immer noch nicht verstanden hatte, fragte er ihn: "Are you gay?" Jan begriff nicht. Doch Gordon war plötzlich ganz unruhig, trat seitlich an Jan heran und griff ihm in den Schritt.

Jans schoß das Blut in die Lenden. Er wollte nicht, dass es geschah, aber sein Glied schwoll an. Gordon atmete schwer. Er packte Jan am T-Shirt und zog ihn in einen Hauseingang, dort in den Keller. Jan sträubte sich, doch Gordon duldete keine Widerrede. Kurz darauf ging es ein anderes Treppenhaus wieder hoch und sie standen an einer stark befahrenen Straße. Halb zog ihn Gordon, halb rannten sie gemeinsam die Straße entlang, bogen dann in eine kurze Gasse und verschwanden in einem Tunnel, der sie nach einer Weile in einer dreckigen Gasse ausspuckte. Dort stolperten sie gemeinsam in ein Haus, in dem es modrig roch.

An einer vergitterten Durchreiche verlangte Gordon etwas, was Jan wiederum nicht verstand. Kurz darauf reichte ihm ein Typ mit Schnauzer, der eine Hose und Weste aus Leder trug, eine Dose und einen Schlüssel heraus. Dabei lehnte er sich neugierig vor und musterte Jan. Doch schon zog Gordon ihn weiter. Ein alter gebrechlicher Aufzug spuckte sie im fünften, vielleicht war es auch der achte Stock aus. Hier roch es nicht mehr ganz so schlimm. Am Ende des Ganges schloß Gordon ein Zimmer auf. Es war dunkel und klein. Gerade mal Bett und Schrank paßten rein. Das wenige Licht fiel durch eine Öffnung, die man kaum Fenster nennen konnte. Es roch süßlich.

Gordon schob Jan vor sich rein und schloß hinter ihnen die Tür ab. Unschlüssig stand Jan da, als Gordon sich begann auszuziehen und ihm bedeutete es ihm nachzumachen.

Gordon war vor ihm fertig und half ihm. Jan spürte, wie ihm vor Erregung schon wieder sein Glied anschwoll. Beide atmeten noch heftig von der Rennerei. Nur allmählich wurden sie ruhiger. Gordon drückte Jan nach unten und sie sanken auf den schmuddeligen Boden. Gordon griff Jan direkt an sein hartes Glied, worauf dieser kurz zuckte, ihn dann aber machen ließ. Zum ersten Mal spielte jemand Fremdes an seinem Glied und an seinen Eiern. Er spürte wie sich sein Sack zusammenzog, klein und hart wurde. Gordon kraulte sanft die Eier, strich dann die Latte entlang, bis er am oberen Ende zugriff und die Vorhaut zurückzog. Er tat dies ganz langsam. Als er jedoch die Haut ganz zurückgeschoben hatte, hörte er nicht auf, sondern zog weiter. Jan schrie auf. Gordon hörte damit auf, ließ ihn aber nicht los. Statt dessen kniff er ihm nun in die Eier. Jan stützte sich zitternden Armen an der Wand ab. Der Schmerz war stechend, gleichzeitig aber auch angenehm, sein Glied wurde heiß.

Gordon ließ von ihm ab und wühlte unter seiner Hose die Dose, die er mitgenommen hatte, hervor. Mit einem Zischen öffnete er sie und trank etwas davon. Dann reichte er sie Jan. Auch Jan hatte mächtig Durst. Er schaute auf das Label: Cola mit Whisky. Das Zeug war heftig, aber er schluckte durstig das lauwarme Gesöff herunter. Gordon munterte ihn auf, auch den Rest zu trinken, doch Jan wollte nicht alles, also saugte Gordon gierig die letzten Tropfen heraus.

Mittlerweile hatten sich Jans Augen dem Licht angepaßt. Auch an den Geruch hatte er sich gewöhnt. Das Bett war unordentlich, die Tapeten hatten schon bessere Zeiten gesehen. Fragend sah er Gordon an, der mittlerweile aufgestanden war: "Do you live here?" Gordon schüttelte sich vor Lachen.

Jan fühlte sich Gordon, obwohl sie gleich alt waren, völlig unterlegen. Das war ihr eine fremde, eine andere Welt. Es war nicht seine Welt. Gordon bewegte sich in ihr so sicher, aber Jan bekam plötzlich Angst. Er wußte nicht, wo er da hineingeraten war. Außerdem war ihm kalt. Jan zitterte.

"Do you wanna have some fun?" fragte Gordon ihn plötzlich unvermittelt. Jan blickte unschlüssig zu ihm auf und sah, wie Gordon binnen kurzem eine satte Erektion wuchs. Normalerweise wäre Jan rot geworden. Doch hier und heute wa alles anderes. Er war weit von zuhause und von seinen Freunden entfernt, allein in einer ihm immer noch fremden Stadt. Der Bursche, den er erst vor einer guten halben Stunde kennen gelernt hatte, war mit ihm in einem muffigen, spärlich beleuchteten Zimmer und hatte eine pralle Erektion. Und er? Er war wie benommen und gefangen in der Situation. Es hatte was von Abenteuer, von Verbotenem, von Erwachsenwerden. Er genoss das Gefühl.

Aufmunternd winkte Gordon ihm zu, aufzustehen. Als Jan der Aufforderung folgte, spürte er, wie der Alkohol schon längst seine Wirkung entfaltet hatte. Er mußte von Gordon gestützt werden, so schummrig wurde ihm. Normalerweise vertrug er so starke Sachen gar nicht. Gordon half ihm zum Bett, wo er sich absetzte. Gordon packte ihn an den Füßen und legte sie hoch aufs Bett. So lag er kurz da, spürte, wie ihm wieder das Blut zurück in den Kopf schoß. Gordon setzte sich neben ihn und streichelte erneut sein Glied.

Bald stand es wieder aufrecht. Gordon erhöhte langsam den Druck und presste nach kurzer Zeit einen kleinen Tropfen aus der Eichel heraus. Sorgfältig verteilte er den Schleim auf der Eichel. Dann machte er weiter, bis erneut ein Tropfen herauskam. Wieder strich er ihn sanft über die Eichel.

Jan atmete jetzt schwer, überließ sich Gordons Berührungen. Dieser kraulte nun wieder verstärkt Jans Sack. Jan bekam einen prallen Ständer, wie Gordon zufrieden bemerkte, als er leise flüsterte: "Eh, boy. That’s really good!"

Jan war die ganze Zeit passiv gewesen, ließ seinen Gefühlen freien Lauf, als Gordon seine Hand nahm und sie zu seinem Steifen zog. Zum ersten Mal berührte Jan Gordons fette Härte. Noch nie hatte er das bei jemandem anderen gemacht. Sein Mund stand offen. Zunächst traute er sich zaghaft die mächtige Erektion zu berühren, bis ihn Gordon ermunterte, weiter zu gehen. Neugierig erforschte Jan mit der Hand Gordons riesiges Prachtstück, ertastete und untersuchte dann seinen Sack, der mächtig und wahnsinnig groß zwischen seinen Beinen hing. Gordon rückte immer näher.

Mit aufmunternden Worten animierte er Jan, genau so weiterzumachen, richtete sich dabei auf und schwang ein Bein über Jans Körper so dass er breitbeinig über ihm in der Hocke saß und Jan in die Matratze gedrückt wurde. Dann richtete er sich auf und führte sein fettes Teil näher an Jans Gesicht. "Open your mouth!" verlangte er fast flüsternd von ihm. Jan tat auch jetzt, was von ihm verlangt wurde.

Gordon hatte nun sein Glied selbst in der Hand und berührte mit der Eichel Jans Lippen, streifte sie kurz. Es war ein eigenartiges Gefühl, ein komischer Geschmack. Jan schluckte so ungeschickt, dass er husten mußte. Gordon grinste amüsiert, hielt aber das nächste Mal Jan am Kopf fest und schob erneut sein Gesäß vor, bis seine Eichel Jans Lippen berührte. Dieser streckte diesmal seine Zunge heraus, leckte unsicher an der prallig warmen Spitze.

Gordon lobte ihn dafür. Sein Atem war kurz und hastig. Jan spürte beim Lecken das Pulsieren in Gordons Männlichkeit. Jan wurde immer unbeschwerter. Doch als er übermütig Gordons Spitze ganz in den Mund nehmen wollte, zog dieser sein Prachtteil zurück, munterte ihn aber auf, genau dies zu versuchen. Mittlerweile hatte er hinter sich herunter gegriffen und massierte nun mit der anderen Hand Jans Sack, während er mit der anderen seinen Phallus vor Jans Gesicht hielt.

Jan hob seinen Kopf aus dem Kissen und versuchte mit der Zunge Gordons Steifen zu erreichen. Ab und zu gelang ihm dies auch, doch immer wieder zog Gordon seine Gesäß zurück, ließ ihn etwas zappeln. Im Raum breitete sich eine unglaubliche Spannung aus. Jan sah, wie sehr jede seiner Berührungen Gordon erregte und er wollte ihn weiter treiben, doch Gordon verhinderte, dass Jan zu schnell zum Ziel kam. Als Jan sich an Gordons Hintern festhalten wollte, um besser dranzukommen, kniff dieser ihm in die Eier. Jan sollte sich so anstrengen, was gehörig in die Bauchmuskeln ging, zumal die Matratze sehr weich war.

Bald war Jan ausgepowert und auch Gordons Anfeuerungen halfen nichts mehr. Gordon packte Jan an den Haaren und zog ihn wieder hoch. Der Schmerz ließ ihn erneut oben verharren, das Kneten seiner Eier raubte ihm die Sinne und als er seinen Mund weit geöffnet hatte, schob Gordon seinen Steifen ganz in ihn hinein. Jan japste nach Luft, leckte dann aber begierig an der fetten Härte. Erregt spürte er, dass auch Gordon zuckte und seinen Gesäß geil vor Lust vor und zurück bewegte. Nein, jetzt war ihm nicht mehr kalt. Er schwitzte und auch Gordons Prachtkörper sandte wieder seinen warmen Schweißgeruch aus.

Gordons Griff um Jans Sack wurde immer stärker, was Jan noch mehr erregte. Bereitwillig erhöhte auch er seinen Rhythmus. Kurz bevor es passierte, spürte Jan, dass Gordons Latte noch härter wurde, dann schoß ein warmer Strahl in seinen Mund. Es war viel. Dickflüssiger Samen floß ihm aus dem Mund, bevor er die erste Ladung davon herunterschluckte. Gordon stöhnte dabei enthemmt, ließ aber sein Glied die ganze Zeit in Jans Mund. Erst nachdem er seine Ladung abgedrückt hatte, zog er den glänzenden Phallus heraus.

Er verlangte von Jan, dass dieser sein Glied sauber leckte und als Jan nicht gleich gehorchte, quetschte er wieder dessen Eier. Jan erregte es, Gordons Saft zu schlucken. Der Geschmack war zwar unangenehm, aber ihn betäubte vor allem Gordons herrische Art, seine bestimmende Autorität. Unterwürfig schleckte Jan die letzten Spermareste von Gordons Männlichkeit. Als er fertig war, strich Gordon mit einem Finger den Rinnsal von Jans Brust, der ihm aus dem Mund gelaufen war und streckte ihm auch diesen hin. Auch den Finger leckte Jan brav ab.

Erst dann stieg Gordon von ihm runter und aus dem Bett. Jan blieb zurück, das Gesicht um den Mund glänzte, der Samen begann seine Haare auf der Brust zu verkleben. Benommen griff er sich an sein immer noch steifes Glied.

Doch Gordon fuhr ihn sofort an: "You’ll never do it for your own. Only I will touch your dick! O.k.?" Jan verstand. Sofort ließ er sein Glied los, worauf Gordon danach griff und ihn erneut erregte. Versöhnlich streichelte er Jans Latte.

"How do you feel?" fragte er ihn dann. Jan atmete wieder tief. Aufs neue wuchs seine Erregung sprunghaft an. "That’s good", stöhnte Jan, worauf Gordon ihn sofort losließ und fragte. "I’m hungry, how are you?" Jan nickte. Er war vor allem durstig.

Gordon fragte Jan, ob er ihn allein lassen könne, er würde etwas einkaufen gehen. Jan stimmte zu, worauf Gordon ihn fragte, ob er etwas Geld habe. Jan stand auf und suchte seinen Geldbeutel. Er hatte sein Geld noch gar nicht angebrochen und zog einen neuen 100$-Schein heraus. Gordon zischte durch die Zähnen, nahm dann mit der einen Hand das Geld und griff mit der anderen nach Jans Sack. Vor Schmerz wäre Jan fast in die Knie gegangen, wenn Gordon nicht gleich wieder etwas locker gelassen hätte. Bestimmt drohte er leise, dass er nicht wolle, dass Jan sich einen runterholt. "When I’ll come back, we will have much more fun!" versprach er. Dann zog er sich rasch an, öffnete die Tür, ging raus und schloß von außen ab. Jan war allein.

Wie ging es weiter mit Gordon und Jan? Was würde Jan erleben, wenn Gordon zurück kommt? Er war zunächst einmal nur kaputt, erschöpft. Allein in diesem Zimmer, das Gordon von außen abgeschlossen hatte.

Wochenende in lissabon

Vor kurzem hatte ich über eine Billigfluggesellschaft ein gebucht. Vorher machte ich mich ein wenig schlau, ob in Lissabon auch einige Gay-Lokale sind. Siehe da, es gab da ein Viertel! Ich also nach Lissabon. Die Stadt war schön, ich hatte so um 20.00 Uhr den ersten Stadtbummel hinter mir. Ich ging noch schnell in ein Restaurant, um etwas zu essen.

Dann war es soweit: Ich ging in dieses Gay-Viertel. Erst einmal ging ich in ein Lokal, etwas schummriges Licht, aber ansonsten ganz nett mit netten Männern. Ich trank einige Drinks, aber ansonsten tat sich dort nicht viel.

So gegen 23.00 Uhr begab ich mich dann eine Ecke weiter in eine Diskothek. Hier fand ich es auch sehr nett. Einige wirklich supergeile Jungs! Ich bestellte mir auch hier einen Drink und stürzte mich dann ins Getuemmel. Die Tanzfläche war voll und bekam schnell Koerperkontakt. Ich tanzte einige Zeit, bis ich merkte, wie eine Hand meinen Hintern betatschte. Ich drehte mich langsam um und bemerkte einen Boy, nicht allzu gross (etwa 1,70 m), aber mit einem sehr hübschen Gesicht. Er mochte etwa 25 Jahre alt sein.

Er sprach mich auf englisch an und meinte, ich würde ihm gefallen und ob ich mit ihm tanzen wollte. Ich bejahte das. Nachdem wir getanzt hatten, gingen wir an die Theke und bestellten uns noch etwas zu trinken. Wir unterhielten uns angeregt. Dann legte der DJ langsame,scheinbar portugisische Musik auf. Joao, so hatte sich meine Bekanntschaft vorgestellt fragte, ob ich noch einmal Lust hätte, mit ihm zu tanzen. "Ja, warum nicht"! Wir tanzten sehr eng gemeinsam, seine Hand wanderte unterdessen erneut auf mein Hinterteil. Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam. Sein Teil konnte ich auch schon ganz deutlich spüren. Mittem im Tanz gab mir dann Joao einen tiefen, geilen Zungenkuss. Unsere Zungen wühlten miteinander. Wir wurden langsam immer geiler und unsere Hände gingen nun beide auf Wanderschaft, um den Körper unter der Kleidung des anderen zu erkunden. Meine Hand wanderte langsam in seinen Schritt und ich konnte spüren, welch ein Riesenteil Joao in der Hose haben musste. Ich flüsterte ihm zu, wo man denn hier etwas ungestörter sein könnte.

Er nahm mich an die Hand und verschwand durch ein vorher nicht von mir bemerkte Tür eine Etage tiefer die Treppe hinunter. Hier konnte man recht wenig sehen, es handelte sich aber nicht um einen Darkroom. Er kramte einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss ein von mehreren Türen auf. Ich trat ein und stellte fest, dass dieser Raum mit einem Bett einem Schrank und einer kleinen Stehlampe ausgestattet war.

Er nahm mich und kuesste mich erneut wild und leidenschaftlich. Wir sanken auf das Bett und er bat mich, nur still liegen zu bleiben. Waehrend er mich weiter kuesste, machte er sich an meinm Gürtel zu schaffen. Dann schob er mein T-Shirt hoch und nagte an meinen Brustwarzen. Seine Hand schob sich nun in meine Hose und holte meinen inzwischen mächtigen Schwanz heraus. Mit seiner Zunge wanderte er gemaechlich immer tiefer, bis seine Lippen meine Eichel umschlossen. Er leckte superzaertlich an meiner Eichel und den Schaft rauf und runter.

Der Junge machte mich wahnsinnig mit seiner Zunge und seinen Lippen. Nun packte er auch seinen Schwanz aus und wie ich bereits vermutet hatte, besass er ein Riesenteil. Trotz seiner geringeren Koerpergroesse mass sein Schwanz wohl an die 22cm. Er wurde jetzt etwas aktiver und schob mir sein angeschwollenes Teil in meinen Mund. Ich versuchte, so viel wie möglich von seiner Prachtlatte aufzunehmen, was mir auch zu grossen Teilen gelang. Ein wunderschoenes Teil, was ich sehr lange bearbeitete. Waehrenddessen ging seine Hand immer wieder in Richtung meines Riemens, um auch ihn zu bearbeiten. Dann griff er etwas weiter, und spielte mit seinen Fingern an meinem Anus. Der Kerl machte mich verrueckt. Auf der einen Seite diesen Musterschwanz, auf der anderen Seite seine Finger an meinem Arsch.

Er zog dann langsam seinen Schwanz aus meinem Mund und fluesterte, er wuerde mich jetzt gerne ficken. ICh fand zwar schade, den Schwanz nicht mehr weiter mit meiner Zunge bearbeiten zu duerfen, aber gleichzeitig erregte mich bereits jetzt der Gedanke, dieses Zuckerstueck gleich an meinen Darmwaenden zu spueren.

Er legte sich nun eine Etage tiefer und bearbeite mein Loch mit seiner Zunge. Ich entspannte mich merklich. Er holte ein Kondom aus seiner Tasche, streifte es sich über und setzte langsam seinen Schwanz an mein pulsierendes Loch. Sehr zaertlich schob er sich Stueck um Stueck in mich hinein. Es tat zwar anfangs etwas weh, aber die Geilheit ueberwog bei weitem.

Er steigerte aber jetzt sein Tempo und fickte mich ordentlich durch. Meinen Schwanz vergass er dabei aber nicht und wichste ihn vehement. Mann, war das supergeil…

Wir waren so richtig cool in Ekstase und waren beide nur noch Schwanz und Arsch. Ich rief ihm zu, dass er doch bitte nicht in mir kommen sollte, sondern mir seinen Saft auf meine Brust spritzen sollte. Er keuchte mehrmals, zog seinen Riesenpruegel heraus und zog sich das Kondom ab. Dann wichste er wenige Male und spritzte mir sein heisses Sperma auf die Brust und ins Gesicht. Dann legte er sich auf mich und leckte einiges seines eigenes Saft aus meinem Gesicht auf. Dann gab er mir einen langen Zungenkuss.

Er ging wiederum eine Etage tiefer und nahm mein immer noch pralles Teil zwischen die Lippen. Ich merkte, dass er es jetzt wissen wollte. Es liess mir keine allzu große Chance, seine Zunge und seine Lippen allzu lange zu genießen. Er wollte, dass ich komme. Ich schrie:"Ich komme, ich komme…! Er entliess meinen Schwanz aber nicht aus seiner heissen Maulfotze sondern schluckte meinen ganzen Saft…

Whow, war das eine geile Session. Wir lagen bestimmt zehn Minuten voellig erschoepft nebeneinander. Nach einige Zeit regte sich bei uns beiden wieder etwas, er fing mich wieder an zu streicheln.

Wir waren noch lange aktiv, ich fickte ihn auch noch mal, bis wir dann in diesem Zimmer einschliefen. Gegen morgen standen wir beide auf und er liess mich durch einen Nebeneingang hinaus. Das ganze wirkt zwar etwas abenteuerlich, hat sich aber wirklich so zugetragen. Ich haette im Nachhinein gerne noch einige Hintergruende gewusst, hatte aber einfach vergessen, danach zu fragen. Ich machte mir aber noch einen schoenen Tag in Lissabon, bevor ich dann abends wieder zurueck nach Köln flog.

Gay escape room

Vor ein paar Tagen sind mein Freund Phillip und ich auf eine Internet Anzeige gestoßen. In dieser wurde die Eröffnung des "Gay-Escape" angekündigt, ein Escape Room nur für Schwule ganz in der Nähe unserer Stadt. Als am letzten Samstag dann Max und Tim, ein befreundetes schwules Paar, bei uns waren und wir vom Gay-Escape erzählten, waren sie sofort von der Idee begeistert, diesen Escape Room einen Besuch abzustatten. Also buchten wir sofort online für heute ein Zeitfenster im Gay-Escape.

Wir sind alle vier schon ganz aufgeregt, was uns dort wohl erwarten wird. Als wir die Schelle des Hauses an der angegebenen Adresse in einem Industriegebiet drücken, öffnet uns ein Mann um die Dreizig die Tür. Der Typ trägt einen blauen Lycra Anzug und einen Nasenring und bittet uns freundlich hinein. Auf eine derartige Erscheinung waren wir nicht vorbereitet und nach einem kurzen Zögern betreten wir dann das Haus. Bastian, so sein Name, bittet uns in einer Sitzecke Platz zu nehmen und fragt uns, ob wir etwas trinken möchten. Nach kurzer Zeit kommt er mit den bestellten Getränken wieder und setzt sich zu uns. Dann erklärt uns Bastian, der etwa zehn Jahre älter ist als wir, was es sich mit dem Gay-Escape auf sich hat. Gespannt hören wir zu. 60 Minuten Zeit, um aus dem Raum zu kommen, dabei müssen einige "Aufgaben" erledigt werden und wir müssen dabei die ganze Zeit nackt sein. Etwas irritiert schauen wir uns an, aber jetzt will keiner einen Rückzieher machen und wir willigen alle ein. Auf unsere Frage, was denn passiert, wenn wir es nicht innerhalb einer Stunde schaffen, den Raum zu verlassen, grinst Bastian nur, er steht auf und läutet so eine alte Hotelglocke. Darauf erscheint ein Hüne von Mann mit einer schwarzen Henkersmaske, nackt, mit Armen so muskulös wie Berge und einem fetten Schwanz. Dann würden wir eine Stunde ihm gehören! Erschreckt sehen wir uns an, willigen dann aber in die Spielregeln ein.

Nachdem wir ausgetrunken haben, führt uns Bastian in eine Umkleide, wo wir uns entkleiden und unsere Sachen in einem abschließbaren Spind unterbringen können. Dann folgen wir ihm nackt zu einer Schiebetür. Er öffnet diese, gespannt treten wir ein. Bastian wünscht uns noch viel Spaß, dann fällt die Tür ins Schloß und eine Uhr im Raum beginnt die Zeit rückwärts zu zählen. Wir schauen uns zunächst um. Wir sind in einem sehr hohen Raum, dennoch können wir im Halbdunkel der Decke Kameras ausmachen, die uns beobachten. Ein langer Spiegel an der linken Raumwand fällt uns sofort auf. Wir haben gleich den Verdacht, daß es sich hierbei um einen Einwegspiegel handelt und wir beobachtet werden. Wir sehen noch einen Sling, Ketten an den Wänden, einen Bock in der Mitte des Raumes und einige Kisten und Truhen, die aber alle verschlossen sind. 56:39, die Uhr tickt. Dann fällt mir eine kleine Klappe am hinteren Ende des Raumes in der Wand auf. Ich versuche sie zu öffnen. Sie läßt sich aufschieben. Grade, als ich mich hinknie, um zu sehen, was dahinter ist, schiebt sich ein Schwanz durch die Öffnung. Etwas verdutzt schau ich auf den recht großen Pimmel, der vor mir hängt. Meine Begleiter fordern mich auf, ihn zu blasen und zu wichsen, also mach ich es. Ich reibe den Schwanz bis er halbsteif ist, dann lass ich ihn in meinen Mund gleiten. Ich sauge an der Eichel und blase genüsslich den Schwanz. Ich soll schneller lutschen, fordern die anderen! Ich gebe Gas. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, daß Tim sich seinen Schwanz reibt und Max bereits eine Latte hat. Etwas zu spät bemerke ich daher das wilde Zucken des Schwanzes in meinem Mund und der Unbekannte drückt mir seine Sahne in den Rachen. Ich lass den Pimmel aus meinem Mund gleiten und bekomme noch Restladungen des Saftes in mein Gesicht gespritzt. Dann zieht sich der Schwanz zurück, ein Schlüssel wird durch die Klappe geworfen, die sich danach wie von Geisterhand schließt.

49:54 – wir haben das Gefühl, schon zu viel Zeit verloren zu haben. Wir probieren den Schlüssel in verschiedenen Schlössern aus, bis sich dann eine Kiste öffnet. Zum Vorschein kommt ein Zettel mit einer Anweisung, sowie einem Seil und einem Ballknebel. Einer von uns muss sich mit den Ketten an der Wand fesseln lassen, dabei muss er den Ballknebel tragen und mit dem Seil werden Schwanz und Sack abgebunden. Befreit kann er dann erst mit einem weiteren Schlüssel werden. Pech für Max. Da er immer noch eine Latte hat, fällt die Wahl auf ihn. Wir verpassen ihm den Ballknebel, dann wird er von Tim und Phillip mit gespreizten Armen und Beinen an den Ketten der Wand gefesselt. Ich binde das Seil ein paar mal um seinen Sack, bis seine Eier prall vor mir hängen, dann wickel ich das Seil um seine Latte bis zum Ansatz der Eichel. Wir drei müssen lachen, als ich Max zwei, drei kleine Schläge auf seinen prallen Eier gebe. Dabei hören wir, wie ein weiterer Schlüssel durch die Lucke fällt, die sich dann schnell wieder schließt.

45:01- verkündet uns die Uhr. Hastig probieren wir mit dem neuen Schlüssel weitere Schlösser aus und nach kurzer Zeit werden wir fündig. In einer Kiste befindet sich eine weitere Anweisung. Dazu ein Glas Honig und ein Glas mit Schokocreme. Die Anweisung lautet, daß sich einer von uns in den Sling legen muss. Die anderen beiden müssen dann je einen Fuß komplett mit dem Honig und der Creme bestreichen und diesen dann sauber lecken. Phillip erklärt sich dazu bereit, sich in den Sling zu legen, Tim und ich sollen lecken. So helfen wir Phillip in den Sling und binden seine Füße in den Schlaufen des Slings fest. Mit Löffeln aus der Kiste schmieren wir dann Phillips Füße ein. Tim nimmt die Schokocreme, ich den Honig. Dann beginnen wir zu lecken. Ich setzte meine Zunge an Phillips Ferse an und gleite dann sacht nach oben. Langsam rinnt der Honig meine Kehle runter und ich muss kurz innehalten. Als ich Tims schokoverschmierten Mund sehe, muss ich lauthals lachen. Phillip ermahnt mich weiter zu lecken und schon sauge ich an seinen Zehen. Jeden einzelnen Zeh lutsche ich ab und auch in den Zehenzwischenräumen lass ich meine Zunge gleiten. Dann fällt abermals ein Schlüssel durch die Klappe. Sofort stürzen Tim und ich zum Schlüssel, während Phillip sich umständlich aus dem Sling befreit.

35:38 – fast zehn Minuten haben wir für die letzte Aufgabe gebraucht. Und wieder öffnet sich eine Truhe mit dem gewonnenen Schlüssel. Erwartungsgemäß finden wir hier die nächste Aufgabe. Einer muss sich auf den Bock schnallen lassen. Dann werden ihm der Reihe nach für je 5 Minuten drei Dildos, die in der Kiste liegen und unterschiedliche Dicken haben, anal eingeführt. Der letzte Dildo wird nicht nur eingeführt, mit diesem muss der auf dem Bock Liegende die fünf Minuten über gefickt werden. Und damit den anderen beiden nicht zu langweilig wird, müssen sie wahlweise den auf dem Bock Liegenden oder den an der Wand Gefesselten auskitzeln. Dafür liegen in der Truhe diverse Hilfsmittel bereit. Phillip läßt sich niemals etwas in den Arsch schieben und Tim ist der Überzeugung, daß der dritte Dildo niemals in sein Loch passt, zumal es keine Gleitcreme gibt. Ausserdem sei er wahnsinnig kitzelig. Also muss ich ran, obwohl ich auch ziemlich kitzelig bin. Ich lege mich auf den Bock, an dem meine Hände und Füße fixiert werden. Ich spüre, wie Phillip meine Arschback spreizt, dann rotzt er mir in die Kimme. Mit dem Zeigefinger verteilt er das Nass, dann dringt sein Zeigefinger in mein Poloch ein. Vorsichtig bereitet Phillip mein Loch vor, dann reicht Tim ihm den ersten Dildo, schmal und dünn, kein Problem für mein Loch, nur rein damit! Die ersten fünf Minuten laufen. Wir orientieren uns an der Uhr.

29:47 – und für mich beginnt die Hölle! Phillip kennt mich natürlich gut und er weiß genau, wo und wie er mich kitzeln muss! Seine Finger fliegen über meine Fußsohlen, ich kreisch vor Lachen, dann geht er an den Beinen nach oben zu den Seiten meines Oberkörpers, die er mir geschickt auskitzelt. Ich bekomme kaum Luft vor Lachen und habe Angst, den Dildo durch das Lachen wieder aus den Arsch zu pressen, was aber nicht passiert. Max ergeht es wohl nicht besser als mir, denn obwohl ich keinen Blickkontakt mit ihm habe höre ich ihn hinter seinem Ballknebel lachen, Tim muss ihn genauso gut auskitzeln wie Phillip mich.

24:45 – Phillip zieht mir den ersten Dildo aus dem Arsch, der Zweite liegt schon bereit. Zwar ist mein Loch schon etwas geweitet, dennoch schmerzt es anfangs ein wenig, als Phillip mir das Gummiteil unter dem Zeitdruck etwas unsanft einschiebt. Phillip und Tim tauschen jetzt ihre "Opfer". Tim nimmt sich einen Pinsel aus der Truhe und gleitet damit übertrieben langsam meine Fußsohlen entlang. Richtig kitzelig wird es wieder, als er bei den Zehen ankommt und die Borsten des Pinsels zwischen meinen Zehen kreisen. Phillip hat sich auch was aus der Truhe genommen, ich konnte aber nicht sehen, was. Aber so wie Max quiekt, muss es etwas sehr wirkungsvolles gewesen sein. Die fünf Minuten kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Dann, kurz vor Ablauf der Zeit, fällt zu unserer Überraschung ein weiterer Schlüssel aus der Klappe. Phillip holt ihn sich so gleich, doch das Schloss der letzten Kiste öffnet sich nicht. Da dämmert es Phillip und er probiert den Schlüssel an den Ketten von Max Fesseln aus und schon lösen sie sich. Max entbindet erst mal seinen Schwanz und seine Eier, dann steht mein letzter Dildowechsel an.

17:22 – es ist nicht mehr viel Zeit übrig. Abwechselnd rotzen Tim, Max und Phillip mir in die Kimme und ins Loch, mit drei Fingern feuchtet Phillip mir mein Loch ein. Dann setzt er den dritten Dildo an. Langsam bahnt sich das Monster seinen Weg in meinen Anus. Dann ist der Schließmuskel überwunden. Phillip schiebt nun langsam den Dildo hin und her. Rein und raus. Der anfängliche Schmerz weicht nun der Geilheit. Jetzt genieße ich es, wie mein Freund mich mit dem Riesendildo fickt. Ich spüre, wie Tim mir den Rücken in einem Mix aus Kitzeln und Streicheln verwöhnt. Max nutzt die Gunst der Stunde und als ich wieder den Mund vor stöhnender Geilheit öffne, drückt er mir seinen Schwanz ins Maul. Etwas überrascht aber willig beginne ich den Pimmel so gut wie möglich zu lutschen. Jetzt vergehen die fünf Minuten wie im Flug.

10:01 – der letzte Schlüssel wird durch die Klappe geworfen. Während Phillip mir vorsichtig den Dildo aus dem Arsch zieht und Max seine Latte aus meinen Mund zieht, dabei mir diese wohl aus Rache noch zwei, drei Mal ins Gesicht schlägt, greift Tim sich den Schlüssel und öffnet die letzte Truhe. Zum Vorschein kommt ein Blatt mit einer letzten Aufgabe und ein etwas längeres Reagenzglas mit einer roten Markierung darauf. Die Aufgabe ist einfach; das Reagenzglas muss bis zur Markierung innerhalb der Restzeit mit unserem Sperma gefüllt werden, der Letzte, der seinen Beitrag zur Füllung leistet, muss dann das Reagenzglas leeren. Und dann öffnet sich wieder die Schiebetür in die Freiheit. Und leider habe ich Pech. Denn ich liege immer noch fixiert auf dem Bock und kann nichts machen. Die anderen grinsen nur frech, als sie augenblicklich damit beginnen ihre Schwänze zu wichsen. Max hat durch mein Blasen schon einen Vorsprung und so ist er es auch, der als erstes abspritzt. Vorsichtig läßt er seinen Saft ins Reagenzglas fließen. Phillip und Tim reiben sich wie wild ihre Schwänze und es ist Tim, der kurz vor Phillip abspritzt. Nur gut, daß Phillip vor Tim steht, denn Tim spritzt weit ab und trifft dabei Phillips Brust. Phillip füllt Tims und sein eigenes Ejakulat ins Reagenzglas ein, das nun bis knapp unter der Markierung gefüllt ist. Jetzt richten sich die Blicke zu mir. Ich könnte jetzt ja meine Freunde eiskalt auflaufen lassen und einfach nicht zu wichsen, wenn sie mich befreien. Aber das haben sie ja auch schon bedacht. Sie nehmen das Seil, mit dem ich Max Eier und Schwanz abgebunden hatte und fesseln mir meine Hände auf den Rücken, nachdem die Fixierung der Hände vom Bock gelöst wurde. Da meine Füße immer noch am Bock fixiert sind, kann ich nicht entkommen und mich nicht wehren. Dann werden auch meine Fußfesseln gelöst und Tim drückt mich auf den Boden. Max schnappt sich sogleich meine Fußknöchel und spreizt meine Beine. Dann legt sich Phillip vor mich hin und greift sich meinen Schwanz. Es wäre für ihn kein Problem mich in den restlichen knapp fünf Minuten zu melken. Und ich fürchte er hat recht. Denn schnell versteife ich, als Phillip meinen Schwanz lutscht. Er weiß, wie er mich schnell zum Höhepunkt kriegen kann. Flink läßt er seine Zunge um meine Eichel gleiten, mit der Zungenspitze spielt er mit meinem Pissschlitz, was mich enorm geil macht. Dann braucht es nur noch ein paar gekonnte wichsende Bewegungen und ich spritz ab. Noch ehe ich wieder zu Atem komme, hat Phillip meinen Saft in das Reagenzglas fließen lassen, das nun deutlich über die rote Markierung gefüllt ist. Tim hält mir die Nase zu und automatisch öffne ich meinen Mund. Phillip kippt mir den gesammelten Männersaft in den Mund, den ich mehr oder weniger widerwillig schlucke. Dann fällt mein Blick zur Uhr. Sie zeigt noch 13 Sekunden an.

Die Schiebetür öffnet sich und Bastian steht klatschend vor der Tür. Phillip hilft mir auf die Beine und Max befreit mich von meinen Fesseln. Dann führt uns Bastian zu den Duschen. Noch während des Duschens rätseln wir, ob Bastian und der Hüne uns durch den Spiegel beobachtet haben und wer sonst vielleicht noch zugesehen hat. Dann ziehen wir uns wieder an und gehen zum Bezahlen nach Bastian an dem Empfang. Der gibt uns noch eine DVD mit der aufgezeichneten Stunde im Escape Room mit. Auf unsere letzte Frage, ob wir tatsächlich im Falle eines Versagens in die Hände des Hünen gefallen werden, entgegnet uns Bastian, das wir gerne wiederkommen dürften und wir es dann ja herausfinden könnten.

Mein erlebnis in der gay strip bar

Ich war müde und doch auch euphorisch, hatte ich doch nach langen ziemlich zähen Verhandlungen den Auftrag endlich an Land gezogen. So checkte ich, nach einem langen Verhandlungstag, im Hotel ein. Der Page, ein junger Schlacks, brachte mich und meinen kleinen Koffer aufs Zimmer. Ich wollte trotz meiner Müdigkeit noch kurz was Essen gehen, weshalb ich mich unter die Dusche[…]

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"das schöne am masturbieren ist ja, dass man sich dafür nicht erst schön machen muss." (truman capote)

Mann für Mann wurde von mir und einem Freund im Jahre 2004 als Idee und Webseite erschaffen, zunächst als Hobbyprojekt und unter einem anderem Namen. Der Grundgedanke war eine moderierte Sammlung von deutschen schwulen erotischen Geschichten zu schaffen.

Es gab zwar schon Seiten im Netz die deutsche erotische Stories veröffentlichten, das Angebotene war aber oftmals wenig befriedigend. Jeder konnte dort ungeprüft seine Ergüße hochladen, was dazu führte, dass die Suche nach schwulen Sexgeschichten die wenigstens ein Mindestmaß an Qualität aufwiesen oftmals der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen glich.

Zudem wurde der geneigte einhändig surfende Leser dann oftmals nicht nur mit kaum zu verstehenden Sätzen, sondern oft überraschend mit extremen Sexpraktiken konfrontiert. Diese konnten aufkeimende Lust dann doch schnell erschlaffen lassen.

Erschwerend kam hinzu, dass Gay Geschichten auf diesen Seiten meistens nur eine kleine Nische im ansonsten heterosexuellen Angebot bildeten, so dass alle schwulen Sexgeschichten in eine einzige Kategorie eingeordnet wurden, unabhängig von ihrem Inhalt.

Die Basis von Mann für Mann bildeten also folgende Gedanken: Nur schwule oder bisexuelle Geschichten, wobei der Fokus der bisexuellen Stories auf den Männern liegen sollte. Jede eingesandte Geschichten wird zunächst geprüft (gelesen oder zumindestens überflogen), um unpassende Stories auszufiltern.

Beim Start konnte Mann für Mann nur ca. zwei dutzend Geschichten vorweisen, die ein paar Kumpel und Hobbyautoren beigesteuert hatten. Das Angebot an "Gay-Storys" wuchs nur langsam, denn zunächst wurden nur alle paar Wochen ein oder zwei neue schwule Geschichten veröffentlicht.

Die somit langsam aber stetig wachsende Webseite fand dann über die Jahre ein ebenso stetig wachsendes Publikum und infolgedessen wollten natürlich auch immer mehr (Hobby-)Autoren ihre schwulen Geschichten und erotischen Fantasien hier veröffentlicht sehen.

Damit es nicht ewig dauerte bis eingeschickte Stories online gehen konnten, wurde der Veröffentlichungsrhythmus immer weiter erhöht. Wie gesagt wurden Anfangs nur alle paar Wochen neue Geschichten veröffentlicht, später dann wöchentlich 2-3 neue schwule Stories und heute werden täglich neue Gay Storys geprüft und online gestellt.

Über die Jahre wurde Mann für Mann an allen Ecken und Enden erweitert. Mehr Kategorieninteraktive Geschichteneine Suche und Stichworte, Leserkommentare und Storybewertungen. Hinzu kamen auch verschiedene sogenannte QoL-Ergänzungen (Quality of Life), z.B. das Ändern der Schriftgröße, einen "Dark-Mode", Sortierung nach verschiedenen Kriterien, usw.

Das alles erfordert natürlich mittlerweile viel mehr Zeitaufwand als das anfängliche Hobbyprojekt, so dass ich nun einen Teil meiner Arbeitszeit abzweige um bear-magazine.com zu betreiben und stetig zu verbessern. Ich finanziere diesen Aufwand so gut es geht mit Werbeeinblendungen.

MfM war und ist trotzdem ein Hobbyprojekt, dass zwar, nach vielen "unbezahlten" Jahren, mittlerweile etwas Geld einbringt, dank der gleichzeitig segensreichen und leider manchmal auch nervenden Werbung (über jene habe ich hier ein paar Worte geschrieben) aber kein Vollzeitprojekt werden kann, dafür ist das Nischen-Thema "Schwule und bisexuelle erotische Geschichten" nicht geeignet.

Geschichten für schwule

Unsere SM Geschichten für Homosexuelle sind anregend, erotisierend und inspirierend. Du kannst Dich durch jede Gay Geschichte lesen und viel Neues für Dich entdecken. Du wirst beim Lesen eine besondere Stimulation erfahren. Du wirst angeregt und möchtest anschließend selbst Deinen Spaß beim Gay Sex haben.

Ob SM, BDSM oder einfach nur schön erotisch und verführerisch, es ist immer eine passende Schwule Geschichte dabei. Gerade wenn Du Dich mit BDSM Toys noch nicht so auskennst, kann die eine oder andere Geschichte aufschlussreich sein. In den Storys erfährst Du, wie mach ausgefallenes Sextoy genutzt wird. Unsere Geschichten sind für Mann für mann.

Du erfährst, was das Spielzeug mit einem macht und wie reizvoll es sein kann. Ideal sind die Gay Geschichten auch, wenn Du schwul aber noch sehr unerfahren bist. Lass Dich inspirieren und verführen. Deine eigene Fantasie wird angeregt und Du bist schnell offen für neue Experimente.

Regelmäßig möchten wir neue Geschichten an den Start bringen. Hochwertige schwule Sex Storys mit BDSM Bezug erwarten Dich hier. Bei uns kannst Du also nicht nur shoppen, sondern auch lesen. Wer weiß, vielleicht wirst Du dabei ja auch auf neue Produkte aufmerksam. Wenn Du schwul bist, und ein paar Storys für uns hast, freuen wir uns sehr über Deine Zusendung.

Erotica stories for pleasure

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Ein ihnen unbekannter reiz mit fesselndem charakter

Es spielt keine Rolle, ob Sie Single sind oder in einer festen Partnerschaft leben. Der Reiz des Fremden ist ein präsentes Thema, über das alle Menschen nachdenken und nur die wenigsten reden. Schwule Geschichten werden Ihnen Einblicke geben, die Sie so noch nie in Ihre Gedanken gebracht haben. Stellen Sie sich vor, Sie finden im Portal einen Partner mit gleichen Neigungen und verabreden sich. Sein Körper spricht Sie an, Sie sind auf einer Wellenlänge und treffen sich zu einem heißen Gay Date mit klaren Absichten. Sie können selbst schwule Geschichten schreiben und Ihr Erlebnis mit Lesern teilen, die an Ihrer Leidenschaft teilhaben und sich von Ihnen inspirieren lassen möchten. Schwule Geschichten können für Sie zu einem Erlebnis werden, welches Ihre Lust schürt und Sie bereit für ein Abenteuer werden lässt. Sie lesen von den Erlebnissen, die sich durch ein Treffen mit einem fremden Mann ergeben haben und können sich direkt in diese Story einfühlen. Im Alltag haben Sie vorwiegend mit Männern zu tun und fragen sich häufig, ob sich unter ihnen ein schwuler Mann befindet. Sie erkennen ihn nicht, selbst wenn er Ihnen aufmunternde Blicke zuwirft und allein durch seine sensible Art schon den Verdacht erregt. Es ist klar, dass Sie sich im Alltag nicht auf schwule Geschichten einlassen und so Ihren Job gefährden oder Ihr Gegenüber falsch einschätzen und eine Abfuhr erhalten. Wie sich heiße Affären unter Männern ergeben und wie Sie einen an Ihnen interessierten schwulen Mann erkennen, erfahren Sie, in dem Sie schwule Geschichten lesen und dabei ganz neue Erkenntnisse gewinnen.

Coming outgay boys

Ich war nie nie schwul. Ich hatte eine entspannte Einstellung zum Leben als junger Mann und hatte eine entspannte Einstellung zum Leben. Doch dann änderte sich alles. Nachdem ich fast achtzehn geworden war, hatte ich ein paar sexuelle Begegnungen mit Mädchen und hatte mir sogar ein paar Wichsrunden mit anderen Jungs gegönnt, als wir als …

Gays und bdsm fantasien

Julian ist schon seit er denken kann schwul. „Ich in ein Gay und ich liebe es!“ Geschämt hat er sich dafür nie. Warum auch. Seine Lust ist so vielfältig, das er sich seit Jahren immer wieder mit neuen Männern trifft. Manchmal sind es alte Bekannte, mit denen er für ein paar Stunden oder für eine …

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Als ich um die Landeecke bog, bemerkte ich, dass er seine Tür offen gelassen hatte. Ich konnte sehen, wie er mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett lag, nur mit seiner Unterhose bekleidet. Ich stand in mein Handtuch gewickelt und überlegte, ob ich die Signale richtig gedeutet hatte. Wenn ich mich geirrt hatte und …

Gay geschichten: ficken und miete zahlen

Als Dominik an diesem Morgen zu seinem Chef zitiert wurde, plagte ihn schon die ganze Zeit vorher ein ziehender Magenschmerz. Dieser taucht immer dann auf, wenn etwas passiert. So, wie an diesem Tag. Sein Chef sitzt mit steinerner Mine vor ihm. Dominik arbeitet bei einem Rechtsanwalt, als Gehilfe. Es ist nur ein kleines Büro, mit …

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Schwules geständnis gay geschichten

Gegenseitig liebten wir uns mit unseren Mündern, bis wir beide so verrückt geil waren, dass wir uns nebeneinander legten, uns küssten und wichsten. Bis, ja bis Mattes Creme unter dem Bett hervorholte und diese auf sein Po-Loch schmierte. „Bitte, stoß mich in meinen Hintern…“, stöhnte er und ich begab mich aufgeregt hinter ihn. „Wenn es weh tut, sag es mir, ja?“, meinte ich zaghaft, hatte ich doch keine Ahnung von solchen Dingen. Er nickte nur und ich schob meinen Riemen in sein Po-Loch, langsam immer tiefer und ich bebte vor Lust und war glücklich, dass Mattes ebenfalls nur Geilheit verspürte. Ich packte seinen Harten und stieß ihn in den Hintern, immer doller, ich spürte, gleich kommt es mir, da spritzte schon Mattes mit einem Aufstöhnen ab und ich fand das so genial, dass ich mich tief in seinen Darm drängte und einen Orgasmus hatte.

Der Sex mit Mattes war wesentlich intensiver gewesen und er hat mich wirklich befriedigt. Mattes sagte etwas Ähnliches zu mir und wir kuschelten noch lange, bis wir uns erneut liebten. Wenige Tage später gestanden wir unserer Clique, dass wir schwul und seit kurzem ein Paar seien. Die Reaktionen waren recht positiv bis auf Ausnahmen, die sich von uns abwanden. Auch unsere Familien erfuhren es, was für mehr Tumult sorgte, jedoch meisterten wir sie gemeinsam und heute sind wir akzeptierte homosexuelle Jungs, erwachsene Männer, die wissen was sie vom Leben wollen.

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Es ist so schön, in der Natur einfach ungehemmt abspritzen zu können. Im selben Moment war auch er gekommen. Wir hockten übereinander und keuchten. Langsam zog er dann seinen Penis aus meinem Loch. Ein Gefühl, das ich ganz besonders mag nach dem Akt mit einem Mann.

Leider verloren wir uns nach jenem Tag aus den Augen. Zu groß wurde die Entfernung, um mal eben dem anderen einen Besuch abzustatten.

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3 kommentare zu “meine erste gaysex erfahrung”

ich finde die ‚Geschichte sehr gut. Habe es damals in der Schule ähnlich erlebt.

Sehr Geil gefällt gut, mein Cousin hat mich auch 3 Jahre als Stute benutzt und es war sehr schön

die Geschichte erinnert mich an meine Vergangenheit. Es war immer sehr schön.

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Samenvatting

Junge Männer und ihre erste Begegnung mit der wahren Liebe….

Hoffnung und Enttäuschung: Zwei Seiten der selben Medaille, zumindest wenn es um die Liebe und Erfüllung ihres Traumes vom Glück geht. Eine Erfahrung, die auch die Jungs in diesem Buch machen müssen und so verschieden ihre Träume zunächst noch sein mögen, am Ende eint sie die Erfahrung, dass der Weg zum Glück manchmal steiniger sein kann,als zunächst geglaubt.

Ob Michael, der sich in einer Beziehung mit einer Frau glücklich zu wissen glaubt und eines Tages auf einen ehemaligen Klassenkameraden trifft, der ihm plötzlich seine wahren Gefühle offenbart und damit in Michael ein Gefühlschaos herauf beschwört, das in einer Entscheidung mündet, die das gesamte Leben des jungen Mannes auf den Kopf stellen wird oder aber Dylan, der in der Flucht ins Unbekannte seinen Weg zum Glück sieht: Nur zwei Schicksale, die den Leser in diesem Buch erwarten.

Drei sinnliche und gefühlvolle Gay Romance in einem Band!

Die in diesem Buch enthaltenen Geschichten erschienen bereits als Einzelausgaben unter den Titeln: „Herbstmond“, „The Art of Love“ und „Wenn Liebe dich zu Fall bringt“

Hard up straight guys

Straight guys in need of cash do embarrassing things in gay-for-pay videos; their cheeks are spread to show their holes, their asses are penetrated by fingers or dildos, they jack off and shoot their cum loads, and sometimes they’re ordered eat their own jizz. Some bondage and CBT, too. 263 downloadable, mobile compatible video updates, and an update every Friday.

Dude, you had my cock in your mouth! 8

This is a saga about young, straight guys, away at college on their own, having gay sex, albeit nonconsensual …at least, at first. Two rival frats, PIKE and TKE, are involved as are local policemen, minors, and those being held in custody. It’s a little bit of everything, including limited amounts of straight sex. (These are ostensibly straight guys, after all.) More chapters are on the …

Topics: Anal Sex, Straight Men, College, Alpha Male, Bareback, Boypussy, Domination

Watch, but won’t touch 3

One boy, five men and Daddy knows all. This is pure fantasy that is anchored in our world. Everyone is 18 years and older. There is also an age gap of at least 7 years and as great as 33 years. This is a gay sex story that has an incest kink shading to it all.

Bear-magazine.com

IR gay anal fucking with Dillon Diaz, Trent King, and Nic Sahara

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Jung, schwul & voller lust! 5 gay erotik stories

2018 Marianne Abraham 169 S. E-Book-Text (EPUB-Format) 245 KB

Junge Männer, die eine bislang vollkommen unbekannte Seite an sich entdecken…

Nicht immer ist in der Phase des Erwachsenwerdens klar, wohin die Richtung geht. Eine Erfahrung, die auch die fünf Männer in diesem Buch machen müssen. Glaubten einige der Jungs lange Zeit, eigentlich so wie ihre Freunde zu sein, gelangen sie plötzlich in Situationen, in denen sie eine Seite an sich entdecken, die sie bislang noch nicht kannten. Situationen, in denen plötzlich der Verstand zurück tritt und der Lust den Vortritt lässt….

Andere Jungs hingegen ahnen, dass sie in Wirklichkeit auf Jungs stehen und finden lange Zeit nicht den Mut, diese Gefühle zu offenbaren. Bis plötzlich vollkommen unerwartet andere Männer in ihrem Leben auftauchen, die das Geschick zu haben scheinen, die wahren Gefühle aus den Jungs hervor zu locken. Nicht selten kommt es dabei zu Ereignissen, die das Leben der jungen Männer vollkommen auf den Kopf stellen…

Fünf Geschichten über junge Männer und ihre Erlebnisse nach der Entdeckung, schwul zu sein. Geschichten voller Tragik, Gefühl und mit expliziten Szenen.

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Der geile alte nachbar gaygeschichten teil 1

Er fühlte sich wohl ertappt und lief etwas rot an aber ich lächelte ihm nur zu. Und einige Tage später brachte ich ihm gleich nach Ende des Unterrichts einen reparaturbedürftigen Stuhl nach unten in seinen reichlich unaufgeräumt wirkenden Kellerwerkraum. Normalerweise hätte ich ihm den Stuhl nur abgeliefert und wäre gleich wieder abgedüst aber heute hielt mich etwas da.

Er begrüßte mich freundlich und lächelte mich sogar an was ich auch sogleich erwiderte. Und mannomann die Beule in seinen Shorts sah ganz schön gefährlich aus. Er trug zwar immer ein gutes Paket spazieren aber das war definitiv nicht der Normalzustand. Heute trug er zur Abwechslung ein kariertes Holzfällerhemd welches ganz schön über seinem strammen Wanst spannte.

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„Komm du weisses Fickloch, leck den Ficker deines schwarzen Masters sauber…“ Damit schob er mir seinen riesigen, noch immer halbsteifen, von Sperma über und Pisse verschmierten Schwanz rücksichtslos tief ins Maul. Zuerst musste ich würgen, doch ich lutschte das gigantische Gerät gehorsam und ausgiebig sauber, während ich spürte, wie mir das Sperma und Pisse meines Besteigers langsam aus dem Loch lief.

Danach konnte ich mich aufstehen und die Hosen wieder anziehen. Als er seine zugeknöpft hatte, packte er mich am Kinn und sagte herrisch, gib mir Deine Handy Nummer “Ich nickte und gab ihm die Nummer. Er rief zur Sicherheit auf meinem Handy an und befahl mir, die Nummer zu speichern.

Dann zeigte er mir nochmals den Bildschirm. Darauf war in guter Qualität ein Video zu sehen, wie er meinen Arsch mit seinen dicken Schwanz bestiegen, begattete und besamte. „Du gehörst jetzt zu meinen Ficklöchern. Wir sehen uns bald.“

Damit wandte er sich ab und ging davon. Als ich endlich zu Hause war, musste ich mir einen runter holen und konnte es schier nicht erwarten, den afrikanischen Schwanz bald wieder in mir zu spüren.

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