Kult r Gewalt: Aggrsn im bürgerlichen Zealter von Peter Gay Gebunne Agabe bei btellen. Gebrcht günstig kfen & sparen. Gratis Versand bei medimops
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- PETER GAY, KULT R GEWALT-AGGRSN IM BüRGERLICHEN ZEALTER – BUCH GEBRCHT, ANTIQUARISCH & N KFEN
- KULT R GEWALT. AGGRSN IM BüRGERLICHEN ZEALTER. GAY, PETER:
PETER GAY, KULT R GEWALT-AGGRSN IM BüRGERLICHEN ZEALTER – BUCH GEBRCHT, ANTIQUARISCH & N KFEN
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Peter Gay.
KULT R GEWALT. AGGRSN IM BüRGERLICHEN ZEALTER. GAY, PETER:
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Gay, Peter; Enrwz, Ulrich; Noll, Monika und Schubert, Rolf. Gay, Peter (Verfasser) und Peter Gay. Bürgertum; Kultur; Aggrsn; Gchichte 1800-1900, Gchichte und Historische Hilfswissenschaften, Sozialgchichte, Psychologie - Gay, Peter.
1996Gefühle, die Gchichte machenPeter Gay plrt über n Haß / Von Franziska AugsteDer junge Herr Fröhlich konnte nicht wissen, welche Beutung das Wort emal haben wür, das er als die englische Übersetzung se utschen Namens seen nen amerikanischen Paß etragen ließ. Der Tag ist viele Jahre her - s r Gegenwart, m Zealter r "Gay Paras", behen, hat Peter Gays amerikanische Karriere schon m eer Heerke ihren Anfang genommen.
Gay zählt das "Spielerische" zu n höchsten Begabungen e Intellektuellen.
KULT DER GEWALT. Aggrsn im bürgerlichen Zealter. Gay, Peter: - EUR 11,40. FOR SALE! Kult r Gewalt. Aggrsn im bürgerlichen Zealter. Bibltheksexemplar m Bib.-Signatur und Stempel. Guter Ztand, e paar Gebrchsspuren. Sprache: Dtsch. Gay, Peter. Artikeltails Kult r Gewalt. Aggrsn im bürgerlichen Zealter. Gay, Peter: München, Beck, 1996. 861 S. Hardver Sprache: Dtsch ISBN: 3406411207 EAN: 9783406411205 Btell-Nr: 2302960 Bemerkungen: Ehem. Bibltheksexemplar m Bib.-Signatur 304838396691 * peter gay kult der gewalt *
Davon zgen nicht nur se lebhafter Stil und se Sn für das Paradoxe - ch see Bücher sd im Lf r Ze immer mehr zu Spielwien geworn: Da hüpft Gay von eem Thema zum nächsten, schnuppert hier, lugt dort he, fängt so manche Grille und schet überhpt die Gchichte immer ch e bißchen als e Universalkursum zu Begn r achtziger Jahre guckte er sich e Thema s, das seer Neigung zum Querfelpalavern entgegenkommt.
Gays sechsbändige historische Serie, ren drte Folge jetzt eer Übersetzung vorliegt, bchäftigt sich m r Gchichte r Affekte von 1820 bis 1914. Im ersten Band s Großprojekts legte Gay dar, daß das Sexualleben s nnzehnten Jahrhunrts überall und sogar England sschweifenr gewen sei, als die Nachwelt n prün Puranern zugtehen mochte. Obgleich die Then f Großbrannien und die Vereigten Staaten gemünzt waren, machte Gay Abstecher anre Länr, bonrs nach Dtschland, Frankreich und Österreich.
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Im Eklang m Frd hält Gay die Aggrsn für allgegenwärtig: Sie schlummert r Liebe, befert das Durchsetzungsvermögen und entlädt sich im Akt r Gewalt. Gays Spielwie ist noch nie größer m Ler die Tiefe s Rms vor Augen zu führen, begnt r Autor see Gchichte m eem Kapel über die Mensur Dtschland: Auf m Pkbon wur die aggrsive Energie r stuntischen Jungmänner geregelte Bahnen gelenkt: Das bürgerliche Zealter, so r Gndgedanke s Buch, sei btrebt gewen, n Haß zu "kultivieren", m ihn reglementierte. Aber weil die Töchter Tneldas een Schmiß sexy fann, habe das Moment r Libido n blutigen Schlägereien ch ee Rolle bchreibt Gay, wie Gewalttätigke im nnzehnten Jahrhunrt gerechtfertigt worn sei: Die Anhänger s Sozialdarwism erklärten die Friedfertigke zu eer Schwäche, die m m Untergang btraft wur.
Es ist allerdgs seltsam, daß Gay die Moral ganz übergeht, schließlich wird Btalät doch gern dam begrünt, das Opfer habe verdient. Die Ze, über die er schreibt, hat Peter Gay hübsch schwungvoll charakterisiert: "Der Wettbewerb wur säkularisiert, die Rassenzugehörigke dramatisiert, die Mannhaftigke mokratisiert. ; Bismarcks Karriere; r Sport; r Humor; Doktor Semmelweis' Esicht die Ursache s Kdbettfiebers - alle die Dge und viele mehr behanlt Gay, immer unterhaltsam, immer ch e bißchen an r Peripherie se Themas.
* peter gay kult der gewalt *
Gay sagt nicht so, aber er schet Fouults Ansichten von r Mornisieng r Reprsn m Norbert Elias' berühmter Ie von r Verfeeng r Sten verkoppelt zu haben. Peter Gay ist zugute gehalten worn, daß er die Psychoanalyse r Gchichte ganz unfdrglich betreibe. Bismarcks Bemerkung, er könne vor Wut platzen, bezeich Gay als e "körperlich Symptom" und das Ergebnis "angtter Aggrsivät".