Queer & gay Berl: Your gui for LGBTQ+ Berl |

Contents:

• QUEER & GAY BERL: LGBTQ+-GUI FüR BERL
• QUEER & GAY BERL: YOUR GUI FOR LGBTQ+ BERL
• GAYNDLICHE CAFéS BERL
• QUEER & GAY BERL : GUI LGBTQ+ POUR BERL

QUEER & GAY BERL: LGBTQ+-GUI FüR BERL

Am U-Bahnhof Nollendorfplatz gibt se 1982 ee Genktafel, wo m m Rosa Wkel an die Verfolgung und Ermordung Homosexueller im Drten Reich ernert wird.

Es ist ee ganz bonre Atmosphäre, jen Montag am späten Abend bei MonGay im berühmten Ko Internatnal.

QUEER & GAY BERL: YOUR GUI FOR LGBTQ+ BERL

Es gibt 170 Clubs, Bars und Kneipen für Homosexuelle sowie e sschweifens Nachtleben und Szeneviertel. Jahrhunrts zur Hptstadt r Homosexuellen wur und die Szene weltwe angezogen hat – und bis hte noch anzieht.

GAYNDLICHE CAFéS BERL

E r ersten, durch ee Polizei-Razzia bekanntgewornen Homosexuellenlokale Berls gibt beres 1885 r Jägerstraße. Für viele homosexuelle Männer waren öffentliche Parks wie r Tiergarten, Baanstalten und diverse Verkehrsbahnhöfe tradnelle Treffpunkte.

QUEER & GAY BERL : GUI LGBTQ+ POUR BERL

M eem exkliven „Bund für männliche Kultur“, r sich „Gemeschaft r Eigenen“ nennt, entsteht ee weere Homosexuellen-Vereigung. Ihr Grünr, r Verleger und Anarchist Adolf Brand, bchwört ee eigene homoerotische Kulturgchichte von r Antike bis zur Gegenwart. Die Lokal-Mbzer Alma Dalbelli führt das Lokal ab 1905 als „Como“ fort: Es wur das erste homosexuelle „We-Lokal“ Berls.

Homosexuelle Fren engagieren sich zur Durchsetzung ihrer Intersen vor allem r bürgerlichen Frenbewegung, um das Recht f eigene Befstätigke und Selbständigke, f polisch Engagement und Wahlrecht zu erkämpfen.